die dritte veganerin meldet sich zu wort 
mir ist jemand, der sich sein wild selbst erlegt (im weiteren sinne : seine eigenen hühner hält, deren eier isst, selbst schlachtet und artgerecht hält) tausend mal lieber, als jemand, der massentierhaltungsfleisch/-eier/-milch kauft.
ich selbst habe schon einige jagdtriebige männer kennengelernt, die meiner meinung nach nicht besser zu kontrollieren waren, als mein hund, es gibt sie einfach, die leute, die geil auf's töten sind*. finde ich widerlich und unsympathisch. aber s.o., es ist ehrlicher und für mich eher zu respektieren als bspw. wiesenhofgeflügel etc.
*wie erklärt sich sonst das sammeln sog. jagdtrophäen? das hat nichts mit dem gedanken zu tun, die umwelt schützen zu wollen. das ist "uga, aga, ich habe getötet großes tier!!" (sorry.)
ps: ich frage mich ja schon, ob man nicht, ginge es hier nur darum, die population zu verkleinern, das im winter ausgelegte futter mit hormonen zu versetzen, um so den nachwuchs zu verhindern oder einzudämmen.
aber gut, wie gesagt, für mich persönlich ist konventionelle "nutztierhaltung" das größerer problem.