Zur mopsproblematik noch.. ein paar mal brennesseljauche aus der spritzflasche und die Halter werden besser aufpassen *pfeif*
Und fast alle Menschen, die (semi-)professionell Hunde fotografieren haben doch diese Holi-Festival-Farbbomben. Mit etwas Glück haben die Nachbarn einen weißen Flokati und edle beige Sofas.
Man muss das aber kombinieren, die Hunde müssen nach dem nächsten Kontakt gefärbt, äußerlich stinkend und mit Flatulenzen gesegnet sein.
... aber eigentlich muss es doch irgendwie mit einem Gespräch zu klären sein, wenn ihr eigentlich ganz gut mit den Nachbarn klarkommt. Ich würde noch einen letzten Versuch starten, bevor ich biologische Waffen einsetze. Stelle ich mir nervlich weniger belastend vor. Und vielleicht auch weniger aufwändig. Was du jetzt schon alles besorgen musst! Leckerchen, Wasserpistole, Gummihandschuhe, Jauche ansetzen, Pulverfarbe, Ziegenkot sammeln, Steinobst, Wasserwerfer, Bengalos... das geht ja auch an die Substanz! :)