was sagst du denn zu der Rollstuhl-Idee?
Beiträge von Momo und Lotte
-
-
Lysaya - ja, aber wenn er's besser verträgt und es ihm nicht auf den Magen schlägt, ist damit doch schon mal viel gewonnen. Verträgt er vielleicht Previcox besser als Carprofen vom Magen her?
-
Ich nehm den Spitz auch!
Ich hoffe, der kommuniziert wienerisch. Da wär's selbst schön, wenn Hunde pöbeln.
"Oida, schleich di! Hoit di Goschn! Es setzt a Watschn du Depata!" - ach wie gern hätt ich einen Spitz, der das über die Straßen brüllt.
-
Das Länderkürzel war Hung, also wohl Ungarn...?
Ich bezweifle, dass ich da im Züchterverzeichnis was finde ohne Ungarischkenntnisse
Das Täubchen kam bei ihm in Quarantäne, wurde gepäppelt und der Besitzer hat sie dann abgeholt. Das fand ich sehr schön, hatte befürchtet, dass es ihm egal wäre ...
Voll gut!
Ich hatte mal eine verletzte Brieftaube gefunden (in Hannover am Flughafen, hab sie dann mit nach Wuppertal genommen) - sie hieß Karla (hab ich beschlossen) und war die netteste aller Tauben.
Ich fand ihren Besitzer heraus, der wohnte gar nicht sooo weit weg, und rief den an. Und der sagte, dass das schon seine wär, er aber jetzt auch nichts mehr mit ihr anfangen könne, ich sie aber bei einem Kollegen in der Nähe vorbeibringen könnte, der würde "das dann erledigen".
Als ich den dann wiederum anrief und ihn fragte, was "das dann erledigen" hieße, meinte er, dass man verletzten Tauben, die nicht mehr heim kämen, das Genick brechen würde, dass das für die aber total schmerz- und stressfrei wäre.
Ich hab Karla dann lieber behalten, war mit ihr in der Tierklinik, hab hunderte Euro bezahlt, ist trotzdem nach ein paar Wochen gestorben, das liebe Mäuseken.
Das war ne blöde Erfahrung, ich hatte auch gedacht, dass die Leute sich freuen, wenn man ihre Taube gefunden hat und die dann abholen und gesund päppeln. Scheint aber ganz unterschiedlich zu sein. -
Sagmal, muss man mit der Tomatenpflanze irgendwas machen wenn sie blüht, damit Tomaten gibt?
Danke schon mal

LG Newstart2
nee. Aber du kannst sie anfeuern, da freuen sie sich. :)
-
Ich weiß noch, dass es diesen Thread schon um 2008 gab und irgendwer erlebt hatte, wie eine Passantin über ihren gestromten Boxer gesagt hat "der hat aber eine schöne Maserung!" ... und ich frage mich bis heute, ob sich das wohl inzwischen etabliert hat.
Ich denke das auf jeden Fall seit ich es damals hier gelesen habe bei jedem einzelnen gestromten Hund, den ich sehe. Es ist wie ein Fluch.
-
Sagt mal, die Vergesellschaftung von Pflanzen ist ja scheinbar ähnlich komplex wie die Vergesellschaftung von Hunden. Und da hier ja immer alle das Mantra "Erst die Rasseeigenschaften studieren, dann einen Hund anschaffen" beten, habe ich ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich gestern 8 stattliche Paprikapflanzen vom Raiffeisen mitgenommen habe, da sie dort - sozusagen aus Vermehrerhänden - verscherbelt wurden mit der Androhung, sie sonst wegzuwerfen. Da ist mein Mutterherz mit mir durchgegangen und jetzt leben die Paprikanten hier.
Nun sagt man ja immer, dass Pflanzen gute und schlechte Nachbarn haben. Und manche Sachen soll man ja nicht zusammensetzen, weil die sonst kein schönes Leben haben und streiten oder so.
Aber gilt das nur für das gleiche Erdreich?
Oder sollen die auch nicht in Kübeln nebeneinander stehen?Ich hab gerade extra Mal in meiner Gartenbibel nachgeschaut (weil ich nichts Gemüse). Da wird sogar explizit zu Mischkulturen in Töpfen geraten und das dort die selben Regeln bei den Nachbarn gelten wie im Freiland.
Hier sind zwar Listen für Nachbarn, aber Paprika wird leider nicht aufgeführt.
Ansonsten wohl noch mehr Sonne als Tomaten und schön warm halten.
Merci für deine Mühe! Wie lieb von dir!
Ich hab gerade auch herausgefunden, dass es einfach unterschiedlich ist. Kartoffeln stecken z.B. Tomaten über die Luft mit Pilzen an, Paprika und Tomaten nehmen sich dagegen eher die Nährstoffe aus dem Boden weg. Die kann man also gut in zwei verschiedenen Kübeln nebeneinander stellen. -
Sagt mal, die Vergesellschaftung von Pflanzen ist ja scheinbar ähnlich komplex wie die Vergesellschaftung von Hunden. Und da hier ja immer alle das Mantra "Erst die Rasseeigenschaften studieren, dann einen Hund anschaffen" beten, habe ich ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich gestern 8 stattliche Paprikapflanzen vom Raiffeisen mitgenommen habe, da sie dort - sozusagen aus Vermehrerhänden - verscherbelt wurden mit der Androhung, sie sonst wegzuwerfen. Da ist mein Mutterherz mit mir durchgegangen und jetzt leben die Paprikanten hier.
Nun sagt man ja immer, dass Pflanzen gute und schlechte Nachbarn haben. Und manche Sachen soll man ja nicht zusammensetzen, weil die sonst kein schönes Leben haben und streiten oder so.
Aber gilt das nur für das gleiche Erdreich?
Oder sollen die auch nicht in Kübeln nebeneinander stehen? -
Es handelt sich um die Praxis lupologic.
Celina del Amo? Da bist Du in guten Händen.
Boah, danke, das nimmt mir gerade einen Felsen von der Seele.
Ich bin bei der Kollegin, Felicitas Behr. Bin aber über Celine del Amo darauf gekommen, da ich gerade ein Buch von ihr lese. Da hab ich die mal gegooglet und bin darüber auf die Praxis aufmerksam geworden, die nicht weit weg ist. -
Lysaya - ja, der Termin ist morgens, mir wurde gesagt, dass sie nach Möglichkeit nüchtern kommen soll, falls eine Blutabnahme als sinnvoll erachtet würde. Es handelt sich um die Praxis lupologic. Ich weiß nicht, ob die gut sind oder nicht, jedenfalls waren sie bisher sehr nett.
Ich habe leider kaum was, was ich mitbringen kann. Ein Blutbild vom Dezember und ihre Herzdiagnostik, dazu halt die aktuellen Medikamente.
Sie kann ja eh viele Medikamente nicht nehmen, also alles, was z.B. den Puls verlangsamen würde, wäre ein Problem.
dragonwog - den Lindner, ich hab's gerade mal aufgerufen, hab ich schon mal gesehen, den kann ich nicht gut ertragen. Zumindest das Format nicht, das hab ich irgendwie als Youtube-Hundetrainer-Niveau abgespeichert. Weiß nicht, ob ich ihm da Unrecht tu.
Wurli - das verstehe ich gut, dass es sich sinnvoll anfühlt, wenn da "Fäden zusammenlaufen" - bei uns gibt's leider keine Fäden. Also sagen wir: ich hab nen Haufen Fussel in der Hand und werd die der Ärztin geben müssen, damit sie daraus ein Garn spinnt. Gerade hoffe ich, dass sie einfach ehrlich zu mir sagt, wenn sie gesundheitliche Ursachen ausschließt und ich einfach einen groben Erziehungsschnitzer gemacht habe, weil ich echt absurd nachsichtig mit ihr bin.
Heute ist Elsa wieder einfach stehen geblieben, sie wollte partout keinen Meter in den Wald rein. Eine andere Richtung einzuschlagen, ist dann für sie okay. Sie lässt sich dann auch nicht locken, da geht nix. Wenn es wirklich gar nicht anders geht und ich den Weg jetzt durchsetzen muss, kriege ich sie zwar manchmal irgendwie bewegt, manchmal muss ich die Leine loslassen und weitergehen.
Leider weiten sich diese "da geh ich nicht lang" Bereiche immer weiter aus. Inzwischen geht sie nur noch entspannt über den Friedhof.
Dann ihre Ausraster bei Hundesichtungen, von denen ich nicht einschätzen kann, was die Zugrundeliegende Ursache ist.
Und langsam gesellt sich dazu, dass Alleinebleiben droht, wieder ein Thema zu werden.
Insgesamt empfinde ich sie als völlig zweischneidig, einerseits so ängstlich und skeptisch, andererseits so fordernd, laut und ruppig zuhause... ich krieg das irgendwie nicht vereint.
Wenn mich jemand fragen würde, was Elsa für einen Charakter hat, würde ich vermutlich antworten, dass sie davon mindestens drei hat. Pfff. Schwierig.