1.) alles, was die anderen auch schon gesagt haben.
2.) ohne Selbstauskunft kann niemand in einem Verein beurteilen, ob es passen würde zwischen dir und dem Hund. Die Leute arbeiten ja alle ehrenamtlich neben Beruf, Familie, eigenen Hunden. Da kommen etliche Anfragen. Durch die Selbstauskunft weiß man relativ schnell, ob's passen könnte. Diese darf man aber nicht einfach an andere Leute im Verein oder die Pflegestelle (die ja auch ihre Vorstellungen hat und den Hund am besten kennt) weiterleiten, wenn man kein Okay hat, die Daten zu übermitteln. Darüber hinaus werden deine Daten halt irgendwo hinterlegt, ja. Vermutlich in irgendeinem Ordner. Für den Fall, dass eine Vermittlung zustande kommt. Aber da wird nix an andere Vereine oder Inkasso-Ingo weitergeleitet oder so.
3.) ProDog Romania ist ein Verein, mit dem ich nicht direkt zusammenarbeite und deren Verträge ich nicht kenne, mir sind da die Pflegestellenbedingungen zu krass. Ich kenne von dort nur einige Vermittlerinnen und die finde ich absolut in Ordnung. PDR arbeitet mit verschiedenen Tierheimen in Deutschland zusammen. Vielleicht kannst du mit einem der Tierheime Kontakt aufnehmen, vielleicht können die dich beraten, dir helfen oder dir Bescheid sagen, falls da mal etwas Passendes dabei ist.
4.) Ich musste bei meinem ersten Tierheimhund, TokTok, unterschreiben, dass ich das Tierheim in Kenntnis setze, wenn das Tier eingeschläfert werden muss oder zu Tode gekommen ist. Die Tierheimmenschen waren einfach richtig schön verwirrt, als ich da angerufen habe, um sie zu informieren, dass ihre "Dunja" nicht mehr lebt. Ich glaube, das macht sonst bestimmt nie jemand. 