Beiträge von Momo und Lotte

    Wie macht ihr das nur?

    Hier fängt die Paprika auch gerade erst an zu blühen, die Tomaten sind fast alle noch grün. 😄

    Ich wiederhole mich: Mais ist meine Zukunft!


    Sagt mal, Dahlienknollen überwintern, wie macht man das? Ich hab nämlich keinen Keller. Nur ein geheiztes Haus, einen offenen Carport und wenn ich lieb frage das ungeheizte Gewächshaus der Vermieterin. Das steht allerdings auf der Sammelgrube, vielleicht gibt’s von dort ein bisschen „Körperwärme“…

    Welcher Ort ist da gut?

    Und pack ich die besser in Sand oder in Erde?

    Wie Rinski sagt, advocate ist das Mittel der Wahl.

    Ich habe mit der Slow Kill Methode bisher fünf Hunde behandelt und es hat bei allen funktioniert.

    Wurde von den Endstellen auch noch mal nachgetestet.

    Derzeit mach ich die Behandlung zum 6. Mal bei Smutek, der im Februar bei uns eingezogen ist. Er kriegt also in wenigen Tagen seine letzte Ampulle Advocate und dann kann in einigen Wochen der erste Test gemacht werden.

    Ich hoffe, dass es auch diesmal wieder funktioniert, da er schon recht alt ist, kann er die Diofilaria ja schon ewig haben und irgendwann sind die angerichteten Schäden vielleicht einfach zu groß.

    Magenschutz hab ich beim Doxy nie gegeben und es gab nie große Verdauungsprobleme oder Anzeichen für Magenschmerzen. Auf Milchprodukte hab ich verzichtet, die Tablette gab’s zusammen mit etwas Futter.


    Schau, dass der Verein dir Doxy mitbringt weil viele TÄ es ungern verschreiben oder verkaufen.

    Viel Glück euch bei der Behandlung!

    Wird schon klappen, ich schicke jedenfalls die guten Vibes rüber! ☺️

    Hier arbeiten doch Leute im sozialen Bereich, vielleicht könnt ihr mir helfen.

    Wenn jemand einen ‚Bewo‘ hat, also jemanden zur Hilfe für Termine, Organisatorisches und eben so Sachen, die man im Leben zu bewältigen hat wenn man das aus gesundheitlichen Gründen nicht kann, dann würde es doch gegen den Datenschutz (oder so) verstoßen, wenn man da anrufen würde und dem etwas erzählen würde über seine:n Mandant:in?

    Also der Bewo dürfte die Information nicht annehmen/verwerten, oder?

    Für mich macht‘s ein „Danke“ schon besser.

    Ich fühle mich dann einfach gesehen, das finde ich gut.

    Wo ich spazieren gehe, fahren die Leute Mountainbike, z.T. Downhill.

    Es gibt superviele Reiter:innen.

    Ich sortiere immer die Hunde zur Seite, auch wenn das auf sehr schmalen Pfaden heißt, dass wir ins Gebüsch kriechen.

    Klar, ich mache das so oder so, aber wenn jemand ‚danke‘ sagt, freu ich mich. Oder wenn jemand kurz die Hand hebt.

    Ich sag aber eh immer ‚gerne!‘ egal, ob jemand sich bedankt oder nicht. Und je nach Situation (wenn z.B. nicht abgebremst wird oder kein Abstand eingehalten wird oder so) ist das auch schon mal sarkastisch. 😄

    Ich bedanke mich auch, wenn andere ihre Hunde ranrufen und anleinen - könnte man auch erwarten, dass man das halt einfach macht. Aber mit Bedanken ist die ganze Situation einfach netter, freundlicher, respektvoller.

    Finde ich gut, dass da jemand ist, der die Umwelt im Blick hat und sich um seinen Verantwortungsbereich kümmert - ist hier leider nicht selbstverständlich - da finde ich ein Danke total angemessen.

    Aber ich bedanke mich auch für die Brötchen, die mir verkauft wurden. Oder wenn jemand nett eine Lücke an der roten Ampel für diejenigen im Gegenverkehr lässt, die da vielleicht abbiegen wollen.

    Dass die meisten Menschen ‚Danke‘ gut finden, zeigt sich vielleicht daran, dass die meisten im DF das Gefühl kennen, wenn sie die Pokal-Reaktion kriegen. Fühlt sich einfach freundlich an und danach, wahrgenommen zu werden.

    Finde das Bedürfnis also vollends nachvollziehbar. ☺️

    doof ist erst, wenn der Hund verknüpft hat: ":denker: wenn ichs schaffe, dass die nebenan bellen, gibts bei Muddi Kekse! :nicken: "

    Ansonsten, wenn die Verknüpfung steht, versuch mal die Belohnung langsam abzubauen. Kekse gibts nur noch, wenns besonders gut gelaufen ist und sonst halt ein gelangweiltes, joa habta gut gemacht.

    Kekse?

    Schnöde Kekse?

    Ich bin überregional bekannt dafür, dass ich fürstlich entlohne! Käse! Leberwurst! Rosengestecke, Pokale, Scherpen!

    Lametta, Fanfaren!

    So mach ich das!

    Kekse.

    Pf.

    Abbauen.

    Pffffff.

    😄


    Ja gut. Ich probiere mal ein Downgrade. Aber wenn die Gewerkschaft kommt - ich verweise komplett auf die HR-Abteilung. 🤓

    Feeeein. So, Los, sag denen mal dass du auch da bist, ja genau, ja , richtig, wuff wuff, so. Schluss. Hier Keks in die Schnute, weitermachen.

    Okay man kann mich bei der Beschreibung echt für behämmert halten :headbash:

    Klingt gar nicht behämmert. Also ich mach da schon auch Party wenn nötig oder lobe leise und manchmal reicht ein leises Schnalzen mit der Zunge.

    Meistens pfeife ich kurz.

    Aber es ist halt immer dieses Unterbrechen meiner Tätigkeiten. Oder, keine Ahnung, ich würde halt gern mal in der Hängematte dösen.

    Bei Elsa war das damals aber wirklich beknackt, die hat in unserer alten Wohnung Alarm gemacht, wenn auf der Straße ein Hund gebellt hat. Da reichte es, aus dem Fenster zu gucken uns zu sagen „ah so. Nee, ist nur ein Labrador. Egal.“ - ganz oft waren die Rassen gelogen, hat sie aber nie in Frage gestellt. 😄


    Aber das hier ist echt Kampfzone. Ich bin ultrakonsequent, reagiere echt IMMER. Und ich bin davon meistens eher genervt als gestresst, obwohl die Nachbarshunde wirklich extrem ausrasten, sodass es einen echt erschrecken kann.

    Graaaaah. Ich will einfach, dass es Alma und Smutek so egal ist wie es Bolle egal ist - aber was ich erreiche, ist dass Bolle nun natürlich verknüpft „geil, die bellen! Keeekse immer her!“

    Irgendwann zeichne ich das mal auf und probiere es mit der Konservenbellerei. Alma wird das sofort durchschauen, aber Smutek wird‘s vielleicht nicht blicken. Der bellt ja auch, wenn im Radio ein Geräusch ist, das er nicht kennt. 🙈😄

    mittlerweile kläfft alles um uns herum und von Ruby kommt maximal noch ein "Wuff" oder sie kommt von alleine zu mir weil sie verknüpft hat Gebell = Keks

    Bei uns funktioniert das tatsächlich inzwischen auch ganz gut. Durch Smutek hat sich die Dynamik natürlich noch mal verändert und ich musste Alma auch wieder verstärkt erinnern. Und wir haben ja auch super Fortschritte. Von 1. Ausrasten und wirklich absolut nicht abzubringen sein bis 2. Rückruf läuft, wenn ich in direkter Nähe bin reicht auch ein Schnalzen - und 3. sogar bei Smutek inzwischen manchmal ein direktes zu mir kommen, wenn die wieder bellen.

    Aber ‚gelassen‘ ist niemand, die Aufregung ist einfach groß. Die ebbt auch schnell wieder ab, aber am Ende eines Tages ist dann schon oft die Besteckschublade leer.

    Und die Leckerchen auch. Also wirklich viele, viele Leckerchen. Da muss ich langsam irgendwann mal ran, die Zeitspanne zu vergrößern, sonst platzen die noch.

    Ich hätte so gern, dass es denen egal ist. Ich hab einfach keinen Bock mehr auf ständig aufspringen, ständig reagierem oder Hunde ins Haus sperren, die sind einfach lieber im Garten.

    Manno.

    Smutek unterscheidet manchmal nicht zwischen Box und echt. Manchmal schon. Und es ist natürlich auch viel leiser.

    Ach, vermutlich einfach vergebens. Grrr.

    Mit den Nachbarn ist wohl nicht zu reden?

    Das wäre so schön!

    Aber nein, die sind leider komplett malle und beweisen das jeden Tag. Die sind wirklich komplett durchgebraten, da kann ich mich hoffnungsvoller mit den Brennnesseln darüber verständigen, dass sie bitte besser aufpassen sollen, wenn meine nackten Beine sie streifen.

    Da ich gerade kurz davor bin, meinen kopf zu essen bevor der vor Genervtheit explodiert -

    Bringt es etwas, das Hundegebell der Nachbarshunde aufzuzeichnen und meinen Hunden das in Dauerbeschallung vorzuspielen, damit sie es als nicht aufregendes Dauergeräusch akzeptieren lernen?

    Ich dreh einfach durch langsam, zwischendurch sind deren Hunde eingesperrt und es ist Ruhe. Dann beginne ich irgrndwas zu machen und prompt werden die in den Garten gelassen und werden hysterisch. Das ruft meine auf den Plan, also muss ich sie jedes Mal abrufen, belohnen, sagen, was zu tun ist.

    Das passiert ca 30 Mal pro Tag, mal habe ich eine Stunde Ruhe, dann wieder im 10-Minuten-Takt. Oder sie bellen gleich 20 Minuten am Stück. Man kann einfach kein System erkennen.

    Inzwischen bin ich ja schon völlig konditioniert darauf, dass wenn die Nachbarshunde anfangen zu jodeln ich automatisiert „suuuuupi! Kommt alle schnell her!“ rufe - egal, ob ich gerade mitten im Himbeerstrauch stehe oder auf dem Klo bin.

    Problem: meinen verbieten zu reagieren klappt nicht. Und nix tun auch nicht. Ich weiß, dass ich dadurch „in die Aufregung“ belohne, aber mir fehlen die Mittel.

    Deshalb nun die vermutlich blöde Idee, das Geräusch als egales Geräusch totzududeln. Das schaffen doch viele Leute auch mit dem Rückruf, den so zu übernutzen, dass er ausgeblendet wird. 🙈