Beiträge von Momo und Lotte

    Danke euch.
    ALG II funktioniert nicht in der Ausbildung. Den Fall hatte ich auch schon, man muss dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen (das schließt Ausbildung aus). Leider hatte sie den Fehler am Anfang nach ihrem Auszug auch gemacht, während Corona-Startschwierigkeiten wurde ja alles durchgewunken, sie hatte aber auch niemals Anspruch und musste dann alles zurückzahlen.
    Das Kindergeld bezieht derweil die Mutter, man müsste es doch direkt an die Tochter überweisen lassen können, oder?
    Bei den Eltern ist absolut gar nichts zu holen, beide beziehen Sozialhilfe.
    Krankenversicherung läuft aber irgendwie mit über die Versicherung der Mutter, das funktioniert alles.

    Das Ding ist, dass doch eigentlich klar geregelt sein muss, worauf sie Anspruch hat und wie das jetzt läuft. Aber sie hat erstens keine Ahnung, an wen sie sich wenden muss und zweitens ja auch einfach gar keine Zeit für Amtsgänge, dann bliebe sie noch weiter der Schule fern, verpasst noch mehr Stoff. Sie hat bereits das letzte Jahr wiederholt und darf nicht noch mal wiederholen. Und sie möchte sehr gern ihr Abi erreichen.
    Ich stelle mir vor, dass es doch Betreuer*innen geben muss, die sich mit all dem auskennen, die wissen, was zu tun ist und wo man einfach nur sagen kann "Liebe X, ruf da an, da kriegst du jemanden, der dir hilft!"
    Ist da das Jugendamt wirklich die richtige Adresse?

    Und für die Hunde braucht man einfach auch noch eine Lösung. Aber das sieht sie gar nicht ein. Sie wollte sogar letztens noch Pflegestelle für irgendwelche anderen Hunde werden (da war ich kurz davor, sie mit Wurfdiscs abzuwerfen)

    Wir haben ja hier so viele aus der sozialen/juristischen/ichliebegelbebriefe Ecke,

    von denen bräuchte ich mal Schlagworte, mit denen ich die Suchmaschine füttern kann.

    Mädel, 18, lebt allein, geht noch zur Schule, hat nebenbei zwei Jobs und mindestens 2 Hunde und Katzen.

    Die Eltern leben noch, zum Vater besteht kein Kontakt, die Mutter ist selbst hilfsbedürftig und das Verhältnis zu ihr sehr schwierig.

    Natürlich schafft sie bei zwei Jobs (einer davon mehrfach die Woche bis 3 Uhr nachts), grundsätzlicher Unorganisiertheit, dem zeitweise Kümmern um die Belange der Mutter und den Haustieren die Schule ganz und gar nicht.

    Auf was für Gelder hat sie Anspruch?
    Kindergeld? Bafög? Sozialhilfe?

    Auf was für Hilfen hat sie Anspruch? Wie bekommt man jemanden, der ihr z.B. bei Lebensorganisation, Amtsgängen, Formularen etc. hilft? Sie schafft das so alleine nicht.
    Unser Schulsozialarbeiter ist keine riesige Hilfe, der druckt mit ihr die Sachen aus, die sie glaubt zu brauchen, da muss aber mal jemand eine Hand drauf haben, wie das zuhause läuft und dass sie bis zum Abi nicht zwei Jobs machen muss, dass sie ihr Geld bekommt (und einfach Zeit hat, sich um ihre Tiere zu kümmern, das bringt mich nämlich parallel mit auf die Palme)

    Dieser Thread wird bei Facebook Diskussionen gehäuft angeführt als Argumentationsgrundlage, dass Librela neurologische Ausfälle verursacht bzw. stark verschlechert :thinking_face:

    Wie? Das, was wir hier schreiben? o.O

    Hab gerade mal die Suche in diesem Thread nach "neurologisch" suchen lassen. Was man da immer wieder findet ist "bei neurologischen Problemen hilft Librela nicht". Dürftige Quellenlage für die FB-Gruppe.

    Oder schlechtes Textverständnis. Das kann manchmal aus dürftigen Quellen sehr ergiebige machen.

    Ich erinnere mich allerdings vage an einen User, der von FB hier her kam und der dazu Fragen hatte und dass hier vereinzelt darüber berichtet wurde, dass ein Hund ein Bein nachzieht und überlegt wurde, ob da ein Zusammenhang zu Librela bestünde und falls er bestünde, wie der zu erklären sei. Aber als Argumentationsgrundlage kann das auch nicht getaugt haben.

    Naja, wer auch immer hier mitliest, um die DF-Studienlage in die weite Welt des Internets zu tragen: :winken:

    Ich grüße die ganze Klasse 5b der Theodor-Dresen-Busenbäcker-Gesamtschule und Herr Müller und unser Klassenkaninchen Stupsi und wünsche mir "the brain song" von Basic Neurosience

    Während ihr hier alle komplett konsumsüchtig seid, bin ich ja einfach nur wahnsinnig planlos.
    Ich habe für drei Hunde hier etliche Mäntelchen, die aber alle meinem Dicken nicht passen.
    Und ich kaufe wenn möglich nur gebraucht.
    55cm Rückenlänge wären für Bolle schon richtig - aber der Typ hat einen dicken, wolligen Hals und ist eher Wildschweinförmig.
    Deshalb passt ihm ein Woltersmantel in 55cm Rückenlänge zwar vom Rücken her perfekt, ist aber an der Schulter und irgendwie auch sonst zu eng.

    Ich hab nun gebraucht einen Trixie Avallon gefunden, den ich ganz gut finde, sieht aus wie eine Pilotenjacke.

    Hat den jemand von euch? Passt der auch einem etwas untersetzten, vollschlanken Rüden mit ganz dickem Hals?

    Klar, ist einfach: such mal nach Erfurt auf der Beyenburgerstraße. Der Parkplatz von denen ist an einer Bushaltestelle, da kann man sonntags (glaube ich, mach ich immer) parken. Dann überquerst du die Beyenburger und gehst in die Siedlung. Da kannst du entweder am Anfang oder am Ende der Siedlung in den Wald. Beide Wege sind gut!
    (Wenn du eine Frau siehst, die aussieht wie eine Obdachlose, die einen weißen Hund an einer gelben 20m Schlepp, einen kleinen beigen an der Flexi und einen grauen Wuschel ohne Leine hat - das bin ich. Ich schreie von Weitem halbhysterisch "können sie bitte anleeeeineeen?!" und gehe einen weiten Bogen) ;)

    Hat jemand eine Idee wo man hier spazieren gehen kann, wo es an einem Sonntag nicht so voll ist und man eine gute weite übersichtliche Sicht hat, so dass die Hunde auch mal frei laufen können?

    Bei schlechtem Wetter ist der Klingentrail nicht so schlecht, Ecke Kohlfuhrt.
    Aber bei gutem Wetter ist da auch viel los.
    Wenn ihr ein Stück fahren wollt: Neuss, da am Rhein, da ist es meist ziemlich leer und man kann (wenn man unter der Autobahnbrücke durch geht und weiter) schön weit gucken. Ich treffe da meist nur einen fremden Hund in 2 Stunden.
    Aber: Kaninchen gibt's da! Das ist ja auch nicht immer hilfreich.

    Und parken ist schwierig. Und Hin- und Rückweg nervt wegen der Fahrradwege etwas. Aber vielleicht kann man auch besser parken, als ich das für gewöhnlich mache.


    Oder Wuppertal Richtung Beyenburg (hinter Dahlhausen/Ehrenberg), da fahre ich immer sonntags hin, weil ich mit dem unverträglichen Mob da selten jemanden treffe.

    Ich bin auch MacBook Pro-Userin. Ich kauf die, wie eigentlich alles, tatsächlich nur noch gebraucht weil z.B. Rebuy längere Garantie gibt als Apple selbst. Aber ich find die Dinger vor allem ziemlich unverwüstlich.

    Über mein erstes bis ich vor mindestens 10 Jahren mal unpfiffigerweise mit meinem Auto gefahren. Laufwerk war im Sack, drei tote Pixel, das Ding lief aber einfach weiter. Bis irgendwann, viele Jahre später, der Akku gestorben ist. Aber mit ausgebautem Akku geht der selbst heute noch an.

    Das hat mich irgendwie unfreiwillig überzeugt. Mein Zombiemac.

    Aber die bauen ja auch keine Laufwerke mehr ein. Oder überhaupt irgendwelche Schnittstellen.

    Einige von euch werden sich an dieses epische Video erinnern (es ist für alle Leute, die keine langjährigen Macuser*innen sind völlig unlustig, nicht draufklicken.)

    Ich wette, damit wird sie schon seit ihrer Kindheit geärgert. Aber Seumel heißt die gute Frau. :lol:

    Ach ja, die Auto-Korrektur. Mein Highlight seit 2001. :lol:

    Ich hatte mal geschrieben "die Bildung des Euters in der Wunde spricht ja schon dafür, dass dringend dein Arzt draufgucken sollte" - äh. ja. Brrr. Ich hab Autocorrect dann ausgeschaltet, weil das in meinem Streitgespräch meine komplette Autorität untergraben hat.