Ich hatte die Situation auch mal, dass mein ehemaliger Vermieter nicht gerne einen Hund in der Wohnung haben wollte. Sein vorgeschobenes Argument war das Treppenlaufen in den 4. Stock. Sein eigentliches Argument war, dass die Nachbarn sich beschweren und ihm dann auf den Wecker gehen könnten.
Ich hab also mit allen anderen gesprochen, die im Haus gewohnt haben, ihm gesagt, dass alle einverstanden sind, wenn der Hund keinen Dreck und keinen Lärm macht und wir haben uns darauf geeinigt, dass ich es probieren kann und wenn es Schwierigkeiten gibt, ich mir eine neue Wohnung suche. Gab keine Schwierigkeiten. Bin trotzdem irgendwann ausgezogen.
Und die Treppen wurde meine Hündin damals eh meistens hoch und runter getragen.
Also, sprich noch mal in Ruhe mit deinem Vermieter. Vielleicht kannst du ihm seine Bedenken nehmen.
Ich wohne derzeit übrigens (whoo, wie datKleene, Wohnsituationszwillingstanzritual!) auf 65 m2 mit 3 Hunden. Und so ein Mann läuft hier auch noch immer wieder durch's Wohnzimmer und bedient sich am Kühlschrank, der scheint hier auch Miete zu zahlen.
Ist groß genug für uns alle. Aber bei uns ist jetzt auch eine Grenze an Hundedichte erreicht.