Beiträge von Momo und Lotte

    Frage! Hab eben auf dem Parkplatz so ein "Brikett" Kokosquell-Substrat gefunden und adoptiert. Hatte das nur ein Mal (als so kleine Quellpads) und war damit nicht sehr zufrieden. Aber ich quengle ja auch gerne herum. Habt ihr zufällig gute Erfahrungen damit gemacht?

    Nur gemischt mit Sand und Kompost

    Und das geht gut?

    Kompost hab ich, Maulwurfserde hab ich, Sand hab ich nicht - aber vielleicht ist es okay, wenn ich das alles mische?

    Das Kokossubstrat ist doch eher nährstoffarm, oder? Dann könnte das doch vielleicht den Sand ersetzen und vielleicht gut sein für Mohn und so kleine Knausermäuse…

    Das fängt ja schon wieder alles gaaar nicht gut an. Nix keimt. NIX.

    Ich hab die ganze Fensterbank voll mit Töpfchen mit Erde und der Freund fragt sich zurecht, ob die kargen Pöttchen jetzt wirklich zurecht die Zimmerpflanzen verdrängen.

    Jaaaa, ich weiß, Wicken brauchen lange. Aber ich hab echt begrenzte Hoffnung. Ich hab über 30 Wicken eingesät, vorher eingeweicht und alles - aber nicht mal eine regt sich nach zwei Wochen.
    (ich brauche natürlich keine 30 Wicken, aber das Saatgut war ein bisschen abgelaufen und deshalb hab ich alle eingepflanzt, den Rest kann ich ja verschenken, hab ich mir gedacht. Wenn die alle kämen. Meine innere Enthusiastin hat da fest dran geglaubt.)

    Und Paprika und Aubergine und Tomate und nix, nix, nix keimt. Nur eine kleine Sandnelke und ein Grashalm.

    Voll superdupergemein.


    Frage! Hab eben auf dem Parkplatz so ein "Brikett" Kokosquell-Substrat gefunden und adoptiert. Hatte das nur ein Mal (als so kleine Quellpads) und war damit nicht sehr zufrieden. Aber ich quengle ja auch gerne herum. Habt ihr zufällig gute Erfahrungen damit gemacht?

    Leider weigert sich unsere Tierärztin, wahlweise eine TMFA spritzen zu lassen und/oder uns die 20mg Flasche auf zwei Hunde aufzuteilen. Das dürfe sie nicht.

    Warum? Wenn schon nicht jemand anderes Spritzt, aber aufteilen?

    total absurd: dann würden sie mit der Pharmazeutischen Aufsicht Ärger kriegen, weil durch das Aufteilen einer Flasche die Zulassung entfallen würde.

    Und TMFA spritzen lassen geht nicht weil sie uns schon so weit entgegen kommen, indem sie keine 'große' Untersuchung abrechnen, sondern nur die 'kleine'.

    Die kleine geht so:

    "alles wie immer?"

    "ja"

    "darf er ein Leckerchen?"

    "ja"

    Da wird nix abgetastet, abgehört, angeguckt. Das kann halt wirklich eine TMFA genauso gut, es hat null Mehrwert, dass das eine Tierärztin macht.

    Uns hätte es ja an Entgegenkommen gereicht, wenn sie sich auf eins von beidem eingelassen hätten weil wir da echt viel Geld lassen und wenig Arbeit machen.

    Jetzt suchen wir uns dann wohl eine neue Praxis.

    Diese haben wir eh nur weil die Parkplatzsituation gut ist und wir da ne gute Routine aufbauen konnten, um den Stress rauszunehmen. Eigentlich wollte ich schon mehrfach nicht mehr da hin gehen, weil die mich drei bis fünf Mal ziemlich hart enttäuscht haben.

    Ich liebe ja, dass alle bei Aniracs Problem so mitfiebern.

    Aber etwas Wichtiges kam hier zu kurz!

    Haben wir schon über über Onezees mit Butt Flap gesprochen, falls es doch der Garten wird?

    Anirac, komm, wir kaufen uns Freundinnen-Onezees!

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    (ich guck übrigens immer genau wie die Frau, wenn ich mal muss. So verschmitzt über die Schulter hauchend im Kontrapost. Aber wenn ich das auf dem blankgeputzten Wohnzimmer mache, jagt mein Freund mich immer ganz schnell in den Garten.)

    Smutek hat ja jetzt auch zum ersten Mal Librela bekommen, leider kann ich noch nicht so ganz sagen, ob es großen Erfolg bringt. Er will plötzlich Alma luftrammeln, aber das ist vermutlich keine überbordende Lebenslust sondern einfach Stress weil's hier gerade ein bisschen kriselt in den Routinen.

    Etwas besser klappt es mit dem Hinlegen und Aufstehen immerhin. Wir probieren noch eine zweite Gabe und entscheiden dann.

    Leider weigert sich unsere Tierärztin, wahlweise eine TMFA spritzen zu lassen und/oder uns die 20mg Flasche auf zwei Hunde aufzuteilen. Das dürfe sie nicht.

    Nervt total, denn es wäre ein riesiger Preisunterschied für uns. So sind wir 200 Euro pro Monat los. Das ist schon heavy. 150 würde sich deutlich besser anfühlen.

    Danke dir.

    Ich habe noch nie gesehen, dass die gereinigt würden. Aber ich beobachte das ja auch nicht regelmäßig.

    Heute habe ich sieben neue Nistkästen angebracht. Letztes Jahr hatte ich nur einen, der war noch von der Vormieterin hier - und der war auf jeden Fall bewohnt. Das hat aber keine Klappe zum öffnen.

    Und jetzt hab ich sowieso irrationale Angst, den zu säubern, weil ich nicht weiß, was mich darin erwartet, wenn ich das Ding auseinandernehmr. So richtig Dschungelprüfung für mich.

    Und die anderen, neuen Kästen hängen jetzt z.T. so schwer zugänglich, dass ich jetzt schon weiß, dass ich im nächsten Jahr wieder Angst haben werde, da rauf zu klettern.

    🥺

    Ich glaube, es war nicht so richtig klug, so viele Nistkästen anzubringen. Ich bin dafür eigentlich nicht gemacht, tote Küken irgendwo rauszuholen. Much schüttelt‘s bei dem Gedanken richtig.

    Passen hier auch Fragen zu ‚professionellen‘ Nistkästen her oder gehört das eher in einen anderen Bereich?

    Meine Frage ist: in vielen Wäldern, Parks und öffentlichen Bereichen gibt es ja Nistkästen aus Beton (?) die vermutlich von Vereinen oder anderen Initiativen aufgehangen werden.

    Nun haben ja Nisthilfen für den eigenen Garten oft so eine Klappe, um sie leeren zu können, wenn die Vögel ausgezogen sind.

    Wird das bei den ‚professionellen‘ auch gemacht? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen.

    Falls jemand dazu einen Artikel kennt zum Verlinken, wäre das toll!

    Ich vermute, du meinst diesen Beitrag?

    https://www.deutschlandfunk.de/pfusch-mit-hun…e30ec9-100.html

    Ja genau, das war der Beitrag, den ich gehört hatte. Ich hab zum Glück keine großen Unverträglichkeiten bei meinen Hunden, fand das aber echt hart.

    Beim zweiten Hören wird mir aber klar, dass etwas schwammig dargestellt wird, ob das Kaninchen-Futter wirklich als Monoprotein gelabelt war.

    Hier funktioniert Gekochte Ente mit Süßkartoffel mega gut - und das obwohl das Trofu von VetConcept mit den gleichen Inhaltsstoffen nur so mittelgut geklappt hat.

    da fällt mir ein - ich nehme das jetzt einfach mal als Aufhänger - dass ich vor ca 6 Wochen im Radio gehört habe, dass ein süddeutsches (?) Unternehmen/Labor (?), das Gentests auf ihre Genauigkeit überprüfen wollte, mit denen man verschiedene Tierarten in einem Gemenge relativ schnell differenzieren können sollte, für diesen Test Katzen- und Hundefutter benutzt hat.

    Das traurige Ergebnis war, dass in fast keinem Futter das drin war, was drauf stand. Bei manchen nicht mal ein Hauch von der Tierart - und das wohl selbst bei den Monoproteinsachen.

    Allerdings durften sie die Ergebnisse nicht mit den getesteten Markennamen veröffentlichen, weil das glaube ich eine geförderte Studie war und das Ziel eben nicht war, Hundefutter zu überprüfen, sondern den Gentest.

    Mist, da wollte ich eigentlich die ganze Zeit schon mal hier drüber schnacken, hab aber nie Zeit.


    Falls jemand dazu einen Artikel kennt zum Verlinken, wäre das toll!

    OT:
    ich denk mir irgendwie, dass wir auf der Welt keinen Mangel an Hunden haben. Es gibt halt so unglaublich viele Hunde.
    Und wenn Menschen jetzt den Wunsch haben, einen Hund mit Papieren zu haben, weil der dann relativ sicher bestimmte charakterliche oder körperliche Voraussetzungen mitbringt, dann sollen die den Hund eben da holen, wo das möglichst gesichert gewährleistet ist.
    Aber es gibt da in meiner Welt auch nur diese drei Optionen: man holt sich einen "Gebrauchthund", man holt sich einen Hund, der aus einer verantwortungsvollen Zucht kommt, die ein vertretbares und nachvollziehbares Ziel im Auge hat oder man holt sich eben keinen Hund. Das sind drei gangbare Wege.
    Für mich persönlich kommen halt nur Weg 1 und Weg 3 in Betracht, Weg 2 akzeptiere ich für andere Menschen mit ihren eigenen Bedürfnissen ebenso.
    Aber halt irgendwie ohne Plan einfach weitere Hunde entstehen zu lassen, macht für mich in keiner Hinsicht Sinn. Ich sehe da nur einen Markt, aber keine tatsächliche Notwendigkeit. Das ist für mich keine reine Geldfrage, sondern eine Frage der individuell gespürten und gelebten Verantwortung.
    Mein erster eigener Hund war auch aus Bauernhofvermehrerei, steh' ich auch zu. Aber da war ich halt auch 13 und meine Reflexionsfähigkeit ging so von Will-ich bis Wo-krieg-ich. Ich glaube also fest, dass man da rauswachsen kann.

    Das war mein off-topic zum Donnerstag.
    Nun also ein bisschen Rehabilitations-on-topic, ich hab mich jetzt einfach mutwillig in eene-meene-miste.... Racker verliebt.