Armer in " " weil seine Besitzerin, die ihn über alles liebt, leider mehrere Jahre arbeitslos war und auch jetzt nicht wirklich viel Geld verdient!
Sie tut, was sie kann, bezahlt aber sehr viele Rechnungen, die sich eben so angehäuft haben, ab u.a. noch das Einschläfern ihres vorherigen Hundes! :/
Shawny wird demnächst 3 Jahre alt, ist eine Altdeutscher Schäferhund, Einhoder (nur der innenliegende Hoden wurde damals entfernt) und hat mehrere Probleme, für die wir nun Lösungen suchen (müssen)!
Ich schreib mal auf, wie er ist und was bereits dagegen getan wird und möchte euch bitten, unsere Betreibsblindheit ein wenig aufzuhellen! 
1. er ist ein Sensibelchen, ein lautes Wort, eine blöde Bewegung und er kriecht nur mehr neben einem her, außerdem bekommt er dann sofort Durchfall und/oder erbricht!
Deshalb wurde eine MD-Spiegelung durchgeführt, dabei wurden mehrere Magen- und Darmgeschwüre entdeckt, die aber laut Biopsie alle gutartig wären!
2. er kratzt sich wie blöde, bevorzugt an der Brust, an den Hinterläufen und am Bauch!
Laut TA hat er angeblich eine Allergie gegen alle Milben, das hätte der Bluttest erwiesen?
Der TA hat Malassezienbefall diagnostiziert und ein clotrimazolhaltiges Shampoo verschrieben, es wurde kein Geschabsel entnommen!
Außerdem rät der TA zu großflächigem Einreiben mit Kartoffelstärke, da diese die betroffenen Hautstellen trocken halten würde.
Wir haben Shawny gründlich ausgekämmt (auf mehrere Etappen), ich habe dabei ganze Filzplatten herausgeschnitten, die Besitzern hat ihn, solange sie ihn hat, nur sehr oberflächlich am Rücken und seitlich gekämmt, hat auch gewaltig rumgejammert, warum ich das alles rauschneide, ihren schönen Hund so verschandel! Der Rüde wiegt 44kg und bleibt natürlich nicht freiwillig liegen, das war ne ganz schöne Arbeit! 
3. Shawny ist ja übernervös, hibbelt durchs Leben!
Obwohl sehr viel mit ihm gearbeitet wird (nicht mehr auf dem HuPla, da hat er jede strengere Wort, jeden Brüller auf sich selber bezogen, geht gar nicht mit ihm,sondern im Wald), er sucht Dummys, macht UO, bekommt ausreichend Bewegung und Sozialkontakte!
Das, gepaart mit der Tatsache, dass er eine sehr empfindliche Verdauung hat und dem Wissen, was er bisher zu fressen bekommen hat (billigstes TroFu) tippe ich schwer auf eine Unverträglichkeit/Allergie gegen Getreide!
Das Problem ist eben, dass die Besitzerin wirklich kein Geld für teures Futter hat, die Beschaffung übers Netz aber durch mich gewährleistet wäre!
Sollen wir jetzt einfach mal zB von BF das Fenrier ausprobieren (würden da dann die 2kg Testpackung genügen?), das wäre fnanziell grade eben noch so möglich!
Und wenn wir wechseln, besser einschleichen oder gleich auf einmal wechseln?
Welche Futtersorten liegen denn noch im Rahmen von 15kg für 50€ für sensible Hunde?