Ich find den Zeitraum auch viel zu lang... Wie wärs mit nem Tag?
Beiträge von Ni_kk_i
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Bei uns wohnt ein Border Collie im Haus. Der ist gerne gemütlich unterwegs, liebt seine regelmäßigen Spaziergänge und seinen Platz auf der Couch. Sonst wird nichts mit ihm gemacht.. er sollte mal Agi machen, aber daraus wird zeit-technisch nichts.. er ist total ausgeglichen, freundlich, wenig aufgedreht.. einfach ein netter, ruhiger Begleithund (und Deckrüde dazu).
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Und noch die Lieblingspose vom "Schlitten"hund...
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Wir barfen.
In der Rennsaison gibt es überwiegend Rotwild. Erfahrungsgemäß baut das die schönste Muskulatur auf und liefert viel Energie durch den hohen Protein-Wert.
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@ rinski: danke für den Nachtrag! Dann sind wir also doch einer Meinung
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Zitat
Ja.. eben :)
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Sorry aber mal ne ganz blöde Frage.. was ist mit Hunden, die durch einen Unfall ihre Rute verlieren?
Kann man in so einem Fall nicht einfach auf einen Unfall verweisen und gut is?Davon abgesehen: Wer einen Hund mit möglichst wenig Jagdtrieb haben möchte, der schaffe sich doch bitte keinen Jagdterrier(mix) an. Da wird niemand glücklich. Den Jagdtrieb - vor allem des Jagdterriers und dessen angezüchtete Schärfe (die gehen auch allein auf Saujagd) - muss man mögen, damit man ihn danach arbeiten und ausbilden kann. Die Jagd wird immer seine Passion bleiben.
Agility könnte eine nette Nebenbeschäftigung werden...
ZitatDer Deutsche Jagdterrier ist ein Jagdgebrauchshund vom Jäger für den Jäger.
Wenn am Anfang der Einsatz unter der Erde auf Fuchs und Dachs im Vordergrund stand, so wird er heute ebenso häufig für die Stöberarbeit auf Schalenwild bei den vermehrt durchgeführten Bewegungsdrückjagden mit Erfolg eingesetzt.
Seine sprichwörtliche Härte und Beharrlichkeit lassen ihn selbst vor wehrhaftem Wild nicht zurückweichen.
Quelle: http://www.djt-club.de/ -
Zitat
- man bräuchte einen Berg mit Seilbahn rauf, um den Hund mit einem Menschen zusammen wieder runterfahren zu lassen (und NUR Aufstieg?), denn so schnell können nicht mal unsere rennen (außerdem würde das ihre Gelenke zerstören)Wenn man sich an den Hund anpasst dann ist die Abfahrt kein Problem. Man kann ja schließlich auch langsam machen. Teilweise kann der Hund sogar eingespannt werden, so dass man ihn noch zusätzlich ausbremst.
Zitat- beim Rauflaufen müsste der Hund immer an der Leine sein (da ja viel los ist auf den Pisten), ob das ein Spaß wäre?, fraglich!
Ich würde keine Pisten rauflaufen!
Zitat- auf der Hütte oben wäre eine Rast nicht gut denkbar, denn dann müsste der müde Hund auf nassem, kaltem Boden zwischen Skistiefeln liegen (und würde im schlimmsten Fall noch getreten werden)
Und Skihütten gibt es da wo wir gehen wollen sowieso nicht
Je abgelegener, umso weniger Leute, umso entspannter für den Hund.
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Super! Danke für die Beiträge!
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Zitat
Ich würde durchdrehen, wenn Frau Hund mir eine Bringschuld an Bespaßung einreden wollte.
Im Ernst, Hunde sollten ausgelastet sein, ja, aber ich verlange von meinem Hund Alltagstauglichkeit. Wenn sie das bringt, können wir über Bespaßungs-Programm sprechen, vorher ist das einzige Ziel "Ruhe" und der Ausgleich zum Zugsport besteht im "Ruhe" üben.
Edit: Im Zweifel, sollte das mit Alltagstauglichkeit gar nicht klappen würde ich sogar schauen, ob ich nicht auf den Zugsport verzichte. Das hat hier auch schon einigen Erfolg gebracht.So Pauschalisieren kann man das aber nicht. Gerade wenn bei z.B. einem Hound eine der SEHR arbeitsintensiven Rassen wie der Deutsch Kurzhaar oder Pointer durchkommt, dann sollte man durchaus mit diesen Anlagen arbeiten und den Hund kopfmäßig beschäftigen. Klar.. wer fördert der wird auch gefordert, aber nur weil Saison ist "Ruhe" als Alternativprogramm? Bei meinem Hund wärs der falsche Weg.