Beiträge von schlutzkrapfal

    Eigentlich sollte doch mal der Boston terrier die Alternative sein, vielleicht könnte man da noch was in eine gesündere Richtung retten (sind ja auch nicht gesund). Oder ist da das Kind auch schon komplett in den Brunnen gefallen?

    Ich hab letztens einen gesehen, echt schlimm sah der aus. wie eine tonne auf beinen. Keine Schnauze, kein Schwanz, relativ lange beine und figur wie eine dose. (er war übergewichtig). War kein schöner hund.

    Genau

    Ein Bolonka will auch wie ein Hund behandelt werden. Ich fands auch gut, dass erwähnt wurde, dass die auch körperlich ausgelastet werden mögen. Nur weils klein sind heißt das nicht, dass die Gassirunden auch klein sein müssen. Die haben power ohne Ende.

    Ja, mit Kaninchen und Meerschweinchen hab ich auch so meine Erfahrungen gemacht in meiner Kindheit... nicht unbedingt zum Vorteil für die Tiere, aber ich wusste es halt auch nicht besser und heute tut mir vieles leid.

    Aktuell haben wir auch zwei Kaninchen, werden heuer 6 Jahre alt und ich hoffe ehrlich gesagt, dass sie keine Methusalems werden. Es ist halt doch aufwändig in einem schönen Freigehege, macht Arbeit, braucht Platz und die Kinder interessieren sich auch nicht wirklich für die Kaninchen. Gestreichelt werden mögen sie leider nicht wirklich und beobachten ist halt für Kinder eher nichts.

    Ich sehe ihnen gerne zu, wie sie sich gegenseitig ablecken. Die zwei lieben einander sehr, streiten nie und kuscheln wirklich viel. (kastr. Rammler und Dame) Wenn man Ihnen so zusieht blutet einem echt das Herz, wenn man daran denkt, wieviele Kaninchen alleine gehalten werden oder (auch von einem selbst) wurden. Kein wunder, wenn manche sich da aufgeben oder aggressiv/verhaltensgestört werden.

    Ich hab ja zum Glück so einen tiefen Schlaf, dass ich es gar nicht mehr mitkrieg, wenn sie nachts rüberkommen. Schlafe wie ein Stein. Wenn man mich aus einer Tiefschlafphase weckt bin ich auch entsprechend gaga.

    Hast du ein Glück. Seit ich diese ganze Schlafstörungsnummer hab, schlafe ich so dermaßen leicht, dass ich von ALLEM aufwache. Ich hab damals, nach meinem Zusammenbruch, als wir umgestellt haben, dass mein Mann die Nächste übernimmt, mit Ohropax schlafen müssen, weil ich sonst von allem aufgewacht bin und dann auch stundenlang nicht wieder einschlafen kann.

    Ich nehme seit 2 Jahren ein Medikament, damit ich überhaupt schlafen kann. Ansonsten wache ich nämlich stündlich auf UND werde noch vom Kind geweckt.. Das ist echt Mist und hat mich schon an den Rand der Verzweiflung getrieben.

    sorry, ich vergaß zu erwähnen, ich schlafe auch immer mit oropax. mein mann schnachrt manchmal und der hund teilweise auch :see_no_evil_monkey: ich bin oropax einfach schon so gewöhnt

    Mein Beileid an alle Schlafentzug gefolterten. Ich fühle so mit euch.

    Ich bin auch ein viel-Schlaf-brauchender Mensch, vor den Kindern immer am Freitag mittag nach der Arbeit ein Nickerchen gemacht, wochenenden meist bis mittag geschlafen - da ist dann so ein Schlafentzugsprogramm wirklich Folter. Was ich hier lese wars bei uns aber wohl eh noch "easy". Meine kommen halt teilweise immer noch gerne zu uns ins Bett, auch noch mit knapp 10 und 7 Jahren. Ich hoffe, als Teenie spätestens hört sich das auf. Machen aber schon Witze darüber wies sein wird... :winking_face_with_tongue:

    Ich hab ja zum Glück so einen tiefen Schlaf, dass ich es gar nicht mehr mitkrieg, wenn sie nachts rüberkommen. Schlafe wie ein Stein. Wenn man mich aus einer Tiefschlafphase weckt bin ich auch entsprechend gaga.

    Wünsche euch, dass es bei euch auch besser wird. Bewundere euer Durchhaltevermögen! Ich wär damals schon fast durchgedreht... Ein Keller, wohin man mal flüchten kann ist echt Gold wert.

    Ich hatte erst einmal so einen zwischenfall, wo ich ihn hochnehmen musste. (Seit Februar Kleinsthundehalterin mit 3,7 kg hund) da war otto 6 Monate alt, wir waren spazieren (angeleint) gehen an so Reihenhäusern vorbei, geht bei einem die Haustür auf, Riesenhund mit Kind an der Leine, hund fixiert uns, startet los (da hab ich ihn schon hochgenommen ,als ich gesehen hab, der Bub kann den niemals halten) Hund reißt sich los, stürmt auf uns zu, ich dreh im immer wider den Rücken zu, Kinder schreien (hatte 3 kleinere Kinder dabei, der Hund hatte es aber "zum Glück" nur auf meinen hund abgesehen) Bub steht da und ruft verzweifelt den Hund, ich immer wieder dessen Vorderbeine im Rücken, bis dann ENDLICH mal der Papa aus dem Haus kam und den Hund unter Kontrolle brachte. Es wurde sich zwar vielmals entschuldigt, aber gut, Kids und ich waren ziemlich geschockt und haben geschaut dass wir nur schnell da wegkommen :man_shrugging: Otto auf meinem Arm hat zum Glück nicht so viel mitbekommen und auch nicht gebellt.

    Großen hunden begegnet er aber schon eher mit respekt und fiddelt dann meist gleich.