Und jetzt stellt euch vor, das war ein Zuchtrüde. Angeblich hatten die auch welpen. Die wird doch niemand mehr wollen! (zu Recht, würde ich sagen) und wieder Kampfhunde, die wahrscheinlich im Tierheim landen. Wozu werden solche Hunde eigentlich gezüchtet? Was ist der genaue Bedarf für solche Rassen? Weil sie so schön sind? So lieb? Wer genau "braucht" solche Rassen?
Beiträge von schlutzkrapfal
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Absolut grausig.
Was muss das für ein schrecklicher Tod sein. Ich bekomme dabei Gänsehaut.
Und auch arg, wie schnell man den Namen der Züchterin hat. Mal kurz google angeworfen, fertig.
Wieso wurden die Hunde immer mit BK geführt und nur da genau nicht? Und ehrlich, diese Hunde sind einfach zum Töten gemacht, fertig. WENN es tödliche Attacken gibt, sind es eigentlich immer Kampfhundrassen. Ist so. Der Schäferhund verletzt vielleicht schwer, aber töten tun doch nur die wenigsten. Mit ist kein Fall bekannt, wo ein Goldi jemanden getötet hat. Oder ein Collie. Oder ein Pudel. Und das kann man noch so schönzureden versuchen.
Eine Bekannte, deren Vater in Brasilien Tierarzt ist, hat erzählt, dass er oft solche Hunde im Alter so zwischen 3 und 4 Jahren einschläfern muss. Bis dahin sind sie anscheinend total unauffällig, dann machts irgendwann zwischen 3 und 4 Jahren plötzlich "click" und es gibt Beißvorfälle. Es wurden dort auch viele genetische Untersuchungen gemacht, sagt sie. Was genaueres weiß ich aber nicht. Vielleicht liegts daran, dass sie genau im diesem Alter quasi in der Blüte ihrer Jahre sind?
ICH wäre für ein Verbot solcher Hunderassen. Seien wir mal ehrlich, die meisten Kampfhundehalter haben so einen Hund nur fürs Ego. Zugeben würde das natürlich niemand, eh klar. Ich glaube auch, den meisten ist das selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst. Ich sehe solche Menschen auch eher nicht in der schiene "mentale Gesundheit und Selbstreflexion..."
und jetzt haut auf mich ein.
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Hab gestern die süße Rudy gesittet, ein 4 Monate altes Mischlingswelpi aus Terrier und Havaneser <3
Boop <3
Mein Gottchen, am liebsten würde man das entzückende Kleinteil ja selbst behalten, ich meine, aaaarrrghhhh *cute aggression intensifies *
ich schneid meinem immer die augen frei, damit er gut sieht. stören da die haare vor den augen nicht? ist ja als würde einem ständig der pony in die augen hängen? wieso macht man da nix?
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wow, danke für die Antworten!
Werd dann mal einen zum testen aufschneiden.
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hey
otto hasst das auch. anfangs hab ich ihn angeleint wenn wir rein sind, dass er nicht gleich richtung couch abzischen konnte und ihn mit gezappel abgewischt. mittlerweile rennt er rein, bleibt dann aber stehen und wenn ich dann sage :"pfoti wischen" kommt er widerwillig wieder her
er kriegt dann auch nach dem abputzen immer gleich ein leckerchen. ich hab aber einen kleinen hund. der wird komplett mit dem handtuch umhüllt, hochgehoben und schwebend abgeputzt
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hallo ihr pilzkenner!
ich kenne mich ja leider nicht aus, finde pilzsuchen aber total spannend und interessant. mein opa hat früher immer parasol mitgebracht, ma, die paniert, waren ein traum!!! seither nie mehr gegessen
ich weiß nicht, wo man parasol findet, leider.
weiß von euch jemand um welche es sich hier handelt?
im mischwald gefunden:
von oben:
https://i.postimg.cc/0yf56Zmm/pilz1.jpg
vpn der seite
https://i.postimg.cc/QdP4qZpr/pilz2.jpg
danke!
LG Eve
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eine tolle Rasse hast du dir ausgesucht :-)
Ich hab Ende Jänner auch meinen ersten Bolonka Welpen bekommen und kann dich soooo gut verstehen. Theoretisch kennt man sich aus, in der Praxis ist dann alles oft ganz anders. Unserer wollte anfangs nur ungern gassi gehen. Zurück ist er immer gerne gegangen, weggehen war ganz schwer
Stubenreinheit hat auch ewig gedauert (ist bei den Kleinen Rassen aber anscheinedn öfter so..) ich kann nicht mal sagen ob er mittlerweile stubenrein ist, weil wir ständig im Garten sind. Rein gemacht hat er jedenfalls schon lange nicht mehr, außer einmal eine Pfütze, wo ich seine Unruhe übersehen habe (melden tut er sich nach wie vor nicht wenn er muss...) Sein großes Geschäft mcht er aber jetzt immer sehr brav beim gassi gehen.
Unserer ist grad voll der Teenie und kommt sich unheimlich toll vor. Es wird markiert was nur geht
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die meisten glauben Pudel.
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Muss jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.
habe ja auch meinen ersten Hund, mir 1000e Gedanken gemacht, gelesen, Videos geschaut informiert usw. um nur ja alles richtig zu machen. Dann natürlich eine Box angeschafft, Welpengitter usw, usf,
Wir hatten offenbar einen total moderaten Welpen, weil ins Gewand beissen oder in Beine, Füße, Hosen usw. kenne ich gar nicht. Auf die Idee ist er nie gekommen. Das Welpengitter habe ich nie genützt, ich fands blöd den Hund da rein zu geben und der Hund fands auch blöd. Ok, als ich mal 4 Besucherkinder da hatte musste er mal kurz rein mit was zum Kauen. Die Box stand immer nur ungenützt herum, er hat sie auch zum schlafen nie aufgesucht. (anders aber die Box im Schlafzimmer neben meinem Bett, da schläft er nach wie vor, das ist einfach sein "Bett") Er schläft immer schon am liebsten da wo ich bin. Beim homeoffice hinter mir im Körbchen, bzw. am Boden daneben, wenn ich auch der Couch sitze auf der Couch usw. Er hat sich aber auch mal von sich aus ins Vorzimmer gelegt, wenn er mal Ruhe haben wollte.
Otto ist jetzt 9 Monate alt und grad in der Pubertät. Viel merke ich davon aber auch nicht. Er hört jetzt nicht wirklich weniger brav. Ok, zu dem einen Kater ist er besonders lästig, da greife ich jetzt immer ein, weil der Kater zu gutmütig ist und sich nicht wehrt. Da muss ich ihn jetzt immer korrigieren, dass er nicht zu grob dem Kater gegenüber wird. Aber ansonsten haben wir wohl echt einen Vorzeigehund erwischt.
Irgendwie ist es wie mit Kindererziehung. Da gibts auch zig Ratgeber und Bücher und bla bla aber jedes Kind und jedes Elternteil ist eben anders. Mit Liebe, Vertrauen und Respekt bin ich jetzt immer gut gefahren. Bei den Kindern und beim Hund auch.
Einfach authentisch sein, mal was scheiße finden und das auch äußern (verbal) viel viel lieben dann bekommt ihr das sicher hin.
Alles Gute!
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Keine akute Frage, sondern eher eine perspektivische: Welche Rassen empfehlt ihr für einen Begleiter/Begleiterin, die bei möglichst vielen Unternehmungen dabei sind? Idealerweise immer ohne Leine, so weit es geht.
Ein paar Erläuterungen:
1. Ich weiß, dass das hauptsächlich eine Erziehungs- und keine Rassefrage ist. Dennoch würde ich mehr sehr über Rassetipps freuen, bei denen das eurer Meinung nach einfacher ist als bei anderen
2. Unternehmungen bedeuten natürlich solche, die grundsätzlich hundegeeignet sind; also keine Rockkonzerte, Volksfeste usw. Geht eher um z.B. Gaststätten, Badessee, Treffen mit Freunden im Park usw
3. Zumindest Toleranz gegenüber Artgenossen; muss nicht mit allen spielen wollen, aber auch kein Verbellen/Wegknurren; kein Territorialverhalten
4. Ohne Leine = Der Hund läuft idealerweise auch ohne Leine relativ problemlos Fuß. Wie gesagt: Ich weiß, dass das zum erheblichen Teil Erziehung ist, es geht mir hier um Rassen, mit denen man sich das als Ziel realistisch setzen kann
5. Entspannt/freudig bei Besuch, auch unbekannte Leute sollten daheim zumindest toleriert werden
Auf der Liste stehen bislang nur Goldies aus einer guten Zucht. Labrador ist nicht meins. Auch die kleinen Rassen wie Malteser, Yorkshire usw. scheiden aus. Ein bisschen größer sollte schon sein. So ab Border aufwärts, körperlich. Erfahrung ist vorhanden mit u.a. jagdlich geführten Hunden, HSH und Terriern. Beim nächsten Mal - und sei es auch noch hoffentlich viele Jahre hin - soll es mal was weniger anspruchsvolles sein. Vielleicht habt ihr ja Ideen, die mir noch nicht gekommen sind.
Danke euch!ich denke was du suchst ist ein "Begleithund". Zu finden am ehesten in der Kategorie "Begleithunderassen". Denke die haben den Namen schon aus einem Grund. Aus diesem Grund haben wir auch einen aus der Kategorie gewählt.