Also ich würde "nicht mehr ins Haus/Wohnung" auch überhaupt nicht in Betracht ziehen!
Es gibt wohl Fälle, bei denen sich ein Hund draussen wohler fühlt als drin - aber gerade wenn Dein Kleiner das nicht gewohnt ist, find ich das nicht gut!
Und ich glaub eine Aussie eignet sich ohnehin nicht fürs draussen-leben 
Einzelne Räume im Haus nicht zugänglich, nunja, kommt auf die Zahl bzw. Art der Räume an, da sehe ich weniger ein Problem drin.
Also wenn z.B. Bad und/oder SZ tabu sein sollen, ok, aber wenn Hund nur in den Flur darf und vielleicht die Küche, dann aber den ganzen Abend getrennt von seiner Familie verbringen muss, weil die im WZ ist, das finde ich nicht ok!
Unsere Familienhunde früher waren im Haus, durften aber nicht ins Bad und nicht ins SZ - ansonsten konnten sie frei wählen zwischen Küche, WZ, EZ, Flur.
Jala darf überall hin - sie schläft nachts neben unserem Bett in ihrer Kudde (im Bett will ich keinen Hund) - tagsüber kann sie wählen zwischen ihrer Kudde im WZ, einem Sessel im "Büro", oder irgendwo auf dem Fußboden.
Oft liegt sie da wo ich bin, aber es kommt auch immer wieder vor, das ich im WZ bin und sie z.B im Büro.... kann sie ganz frei entscheiden
(dafür liegt jetzt Lene, meine eine Katze, neben mir auf dem Sofa und schnurrrrrrt..
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