Trofu ist ohnehin schon nicht gut, wenn es ausschließlich und nicht eingeweicht verfüttert wird.
Auch gerade bei Katzen, die ohnehin wenig trinken, ist Trofu kein geeignetes Futter, egal ob die Katze mit den Nieren Probleme hat oder nicht.
Meine Katze hatte auch Steine, Struvit UND Oxalat. Sie war sogar 1 Woche in der Klinik und es sah gar nicht gut aus...
Das Trofu von der TÄ wollte ich nicht füttern, das Nafu wollte sie nicht essen...
Da ich mich schon vorher angefangen hatte mit gesunder und artgerechter Hunde- und Katzenernährung auseinanderzusetzen, fing ich an, roh zu füttern.
Die TÄ prophezeite mir, das meine Katze keine 3 Monate ohne ihr Diätfütter überleben würde.
Das ganze ist nun fast 4 Jahre her und es geht ihr prächtig 
Das soll nun um Gottes willen keine Überredung zum Rohfüttern sein und/oder dafür, den tierärztlichen Anweisungen nicht Folge zu leisten!
Aber bitte, selber schlau machen (was Du ja hiermit tust
) und auch auf seinen gesunden Menschenverstand hören!
Hier mal einige Links, die Dir helfen sollen, Dich in dem Wirrwar ein wenig zurechtzufinden:
Die Links sind sowohl für Hunde als auch für Katzen - aber ich denke der "Grundtenor" ist bei beiden ähnlich und zumindest für mich waren die Infos alle hilfreich:
http://www.barfers.de/barf_bei_harnwegs ... ungen.html
http://www.naturheilkunde-bei-tiere.de/ ... teine.html
http://www.katzensprechstunde.de/katzen ... katze_cni/
http://www.savannahcats.de/katzenernaehrung.html
http://cuxkatzen.de/html/harnverlegung.html
http://katzenfragen.beepworld.de/harnsteine.htm