Beiträge von Escha

    Vor allem Juri ist ja ZUCKER :D Ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeebe Esel :gut:


    Gestern war so tolles Winterwetter, da hab ich doch auch gleich ein paar Bilder gemacht!



    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    [/img]

    Innerhalb Deutschlands kann ich Dir absolut den Schwarzwald empfehlen - gerade rund um den Schluchsee bzw. um die Triberger Wasserfälle gibts ganz viele hundefreundliche Pensionen, Hotels, FeWo, Restaurants. Tolle Gegend zum laufen und wandern. Leckeres Essen! Und dazu verhältnismäßig günstig :D

    Falls wir nächstes Jahr überhaupt in Urlaub fahren, dann vermutlich wieder an den Schluchsee ;)


    Toll ist es auch in der Eifel!


    Im Odenwald kann man auch super wandern und es gibt jede Menge hundefreundliche Unterkünfte! :gut:


    Vor 2,5 Jahren waren wir für 1 Tag im Elsass - toll! Hundefreundlich ohne Ende und wunderbare Landschaft!

    Da würde es mich reizen, mal für ein paar Tage hinzufahren (wir waren in den Vogesen und in Riquewihr - wunderschönes Städtchen!!!).


    Letztes Jahr waren wir ein paar Tage in der Schweiz - auch da ist es toll zum laufen und es gibt viele Stellen wo Hunde gern gesehen sind! Jedoch fand ich öfter diverse Hinweisschilder wo Hunde dann eben doch nicht gewünscht waren... ;) trotzdem würde ich, alleine schon wegen der Landschaft, auch wieder hinfahren!

    Ich denke, der Kleine ist überdreht - jeden Tag rund 2-3 Stunden laufen ist in dem Alter viel zuviel! Macht ihr das schon länger so?
    Eigentlich sollte ca. im ersten Lebensjahr die 5 Minuten-regel eingehalten werden: Also rund 5 Min. Spaziergang pro Lebensmonat.
    Das heißt bei Euch rund 45 Minuten Spaziergang. Dann noch etwas spielen, ab und an was trainieren - das reicht gerade auch bei so einem arbeitseifrigem Tier völlig aus.
    Ein Welpe/Junghund sollte rund 20 Stunden am Tag ruhen/schlafen!


    Dann: wieso darf jeder dem Hund fressen wegnehmen? Ich würde mich da als Hund aber auch wehren ;)
    Nein, im Ernst, ich bin durchaus dafür das ich als Bezugsperson mal (!) sein Fressen wegnehmen darf - kann immer mal was sein, das das nötig ist, und das sollte sich Hund gefallen lassen.
    Aber: nicht immer und immer wieder und wie gesagt nicht von eigentlich fremden Menschen!


    Ich hab so den Eindruck als sei er einfach etwas gestresst! Einmal durch die viele Beschäftigung, dann auch durch die in seinen Augen Unberechenbarkeit von menschen: sie nehmen sein Futter weg, halten ihm die Schnauze zu :sad2: , lassen ihn, laut Deiner Beschreibung, eher nicht in Ruhe.


    Ich würde ihm einen Platz zuweisen, wohin er sich zurückziehen kann und wo keiner (!) hingehen und ihn streicheln, ärgern, sonstwas darf!
    Dann nicht ständig Futter wegnehmen. Beim Füttern (zumindest verübergehend) hat in den paar Minuten grad mal keiner was neben dem Napf verloren, das er wieder "runter kommt"


    Das fällt mir grad auf die Schnelle ein - Du bekommst sicher noch weitere Tipps! :gut:

    Früher gab es bei uns immer am Heiligen Abend Wild - mein Vater war Jäger und meine Mutter eine exzellente Wildköchin! :xmas_smilie:
    Dazu entweder Kartoffelklöße oder Semmelknödel und lecker Rotkraut mit Preiselbeeren - mmmmhhhhh lecker!


    Seit mein Vater leider nicht mehr da ist, hat es sich eingebürgert Raclette zu machen - auch super lecker.

    und das gibt es nun auch bei uns - dazu kauf ich immer ein paar Tage vorher schon ein, und es gibt unterschiedlich kleingeschnibbeltes verschiedenes gemüse, alle möglichen Sorten von selbstgemachten Dips, natürlich versch. Sorten Käse und versch. Sorten Fleisch.

    Am 1. Feiertag gehen wir meist zum Brunchen zu meiner Schwester und meinen Nichten - das zieht sich bis in den späten Nachmittag und abends sind wir meist satt bzw. es gibt ggf. Reste vom Raclette.

    Am 2. Feiertag sind wir bei den Schwieltern, dort gibt es auch immer irgendwas leckeres!


    Der Tagesablauf geht bei uns so:
    Heiligabend aufstehen, Kaffee trinken, Pferdis füttern.
    Ggf. letzte Besorgungen machen, Raclette vorbereiten, Hundi bespassen :D (Weihnachtsbaum schmücke ich am 23.).
    Abends wieder Pferdis füttern - auch die bekommen was leckeres in ihre Krippe :xmas_roll: - heimfahren, duschen, umziehen.
    Und dann: Baum anmachen, Tisch decken, Essen, Bescheren, Weihnachtslieder hören, sich an den Geschenken freuen - und im Laufe des Abends MUSS ich noch mal ganz kurz die Glotze anmachen: denn "3 Haselnüsse für Aschenbrödel" gehört mittlerweile zu Heiligabend einfach dazu :xmas_roll:

    Meine Devise ist: soviel wie unbedingt (!) nötig, jedoch sowenig wie möglich impfen!

    Also TW nach der Grundimmunisierung mit 6 Monaten wird künftig alle 3 Jahre verabreicht (ich gehe u.a. auf Ausstellungen, da ist gültige TW-Impfung Pflicht).
    Jedoch kann ich mir nach Beendigung der "Ausstellungskarriere" vorstellen nur noch nach Titerbestimmung zu impfen, wenn es denn dann sein muss ;) .

    Die anderen Impfungen: Grundimmu bei Züchterin, erforderl. Wiederholungsimpfung und dann wird bei mir nur noch der Titer bestimmt - und ggf. wie notwendig geimpft, nicht nach irgendeinem Schema ;)


    Meine Stute wurde über 15 Jahre jährlich geimpft gegen TW (da hatte man noch keine 3-Jahres-Impfung).

    Ich habe vor 1 Jahr mal den Titer bestimmen lassen - er war so hoch als wäre sie frisch geimpft worden - dabei ist die letzte Impfung 7 Jahre her.
    Ergo werde ich alle paar Jahre den Titer bestimmen lassen und nur wenn es nötig sein sollte, wird sie nochmal geimpft - vermutlich ist es jedoch in ihrem Leben nicht mehr notwendig...

    Kann nur allen beipflichten!

    Das der Bub draußen ist, ist kein problem - das sind meine auch ;) (allerdings mit Offenstall, Heu zur freien Verfügung und vor allem Wasser....!).

    ABER: alleine halten geht gar nicht - das grenzt schon an Tierquälerei ein Tier, das eine Herde BRAUCHT, alleine zu halten!
    Dann: Wasser ist lebenswichtig! Im Winter muß man schon mind. 2xtäglich kontrollieren obs eingefroren ist...

    Und: gerade bei den Robustpferden ist es immens wichtig das sie gut Futter (Heu) haben! Und das täglich!


    Wenn da allerdings schon 4 Tage keiner mehr war und Du keine Möglichkeit hast nach dem Wasser zu schauen bzw. ihm welches anzubieten, würde ich mich nicht mehr aufhalten mit Besitzer suchen, sondern gleich das Vetamt oder Polizei oder ein Tierheim benachrichtigen! Nach 4 Tagen ohne Wasser besteht aktut Handlungsbedarf!


    Toll ist es, das Du dich kümmerst! :gut: