Beiträge von PrincessFuture

    Hey!

    Ja, das wäre toll, wenn Du mal nachfragst.

    Ich denke momentan halt so drüber nach, was denn in Deutschland bzw. speziell hier in Berlin noch so fehlt...also was man anbieten könnte, was Leute begeistert, worauf sie Lust haben...
    Und ich finde das sogenannte Doga diesbezüglich halt spannend, weil ich schon Yoga für Menschen so toll finde :smile:

    LG

    Hallo ihr!

    Ich häng mich jetzt mal hier hintendran...

    Meine Mum hat nen Clicker und ich hab bei ihr mal ausprobiert, wie Milo das Geräusch findet und er war total panisch, peste durch die Küche und wollte nix mehr wissen danach...

    Wenn ich jetzt mit Kugelschreiber/Feuerzeug arbeite (ich vermute mal, dass er davor keine Angst hat, bin mir aber nicht sicher), ist das dann für immer mein Clicker? Oder gewöhn ich ihn halt allgemein an solche Geräusche?
    Würde es was bringen, meinen Clicker irgendwo hinzulegen, ohne ihn mal betätigt zu haben und drumrum Fleischwurst o.ä., so dass er mit dem Gerät an sich erstmal positives verbindet (man kann das Ding ja auch mit Leberwurst einschmieren oder so?)

    Und welchen Clicker haltet ihr für leise/sanft genug? Ich war jetz in mehreren Fachmärkten und überall gab es nur den doofen, tierisch lauten, unverstellbaren Clicker von Karlie. Das is der, den meine Mum auch hat und vor dem er so Angst hatte, drum hätte ich gern nen Anderen.

    Ach ja, was meint ihr, wenn wir z.B. Gustl drauf trainieren würden, also er immer Click - Fleischwurst usw. bekommt, meint ihr, Milo könnte sich das "abgucken"? Gustl is der Souveränste im Rudel und der hat bestimmt keine Angst vor dem clicken.

    Soooo viele Fragen, ich hoffe, euch fällt was ein dazu =)

    LG

    Hallo ihr Lieben!

    Kennt ihr das? Hat das schonmal jemand von euch gemacht, wie teuer ist das, bringt das was?
    Ich hab einen recht amüsanten Artikel darüber in einer älteren DOGS gelesen und ich dachte, ich frag hier mal nach.

    LG
    Princess und die 4

    Hi ihr!

    Also Chandrocharly, ich wäre der Alten DERMASSEN ins Gesicht gesprungen, MEINEN Hund zu bewerfen, zu fixieren UND auch noch anzubrüllen??? Boah, also da würd ich ja nix mehr kennen.

    Krümelmonster: Wenn ein Hund auf solche Dinge nicht reagiert, dann muss man entweder was finden, worauf er reagiert (z.B. gibts bei Freunden ne Flasche mit Geldstücken drin, das einzige Geräusch, was den Rüden vom klauen abhält...ich würd das Problem zwar anders angehen, aber das ist ne andere Geschichte!) oder es anders versuchen. Nicht alles ist bei jedem Hund anwendbar, so mancher legt sich beim leisesten Ketterasseln platt auf den Boden und da kann man das natürlich auch nicht anwenden.

    Ihr Lieben, ich muss mal noch was positives erzählen.
    Nachdem Scherbenstern hier und in meinem anderen Thread (Fehlkonditionierung..ein Mythos?) viel geschrieben hat und ich mich gerne belehren lasse, ist mir und meiner Freundin heute aufgefallen, dass es sinnvoll war, so lange zu warten, bis wir mit ner WK anfangen. Denn ich bin keinesfalls der Meinung, dass es nicht anders geht.
    Durch viel Arbeit, ner Menge Aufmerksamkeit, häufigem Training und bei Gehorsam überschwenglich loben und mit Leckerchen vollstopfen ;) ist es inzwischen so, dass Milo nur noch extrem selten am Zaun vom Hundeplatz rumpöbelt. Sobald ich sehe, dass er fixiert bzw. wenn mir ein nahender Hund auffällt, rufe ich ihn ab und inzwischen sind wir so weit, dass er den Hund wahrnimmt und dann zu mir schaut. Klar, dann wird er gelobt und wir spielen kurz o.ä.
    Ich bin stolz auf ihn und mich, dass wir das geschafft haben und ich wollte das mal hier posten, weil ich nicht als "olle Wurfkettentante" gelten will =) :lol:

    Was ist denn mit nem Maulkorb?
    Was denkt ihr, wenn ein Hund im Hundeauslauf öfter mal andere Hunde jagt und sie dann (oft aus Übermut) in den Hintern kneift, meint ihr, man kann da erstmal mit Maulkorb (und sonst mit obiger Methode, also Abrufen->wenn er kommt großes Lob/Leckerli) weiterkommen?
    Ich überlege nämlich, dieses Problem als nächstes in den Griff zu kriegen bei Milo (ich muss aber auch sagen, dass wir schon lange nicht mehr auf einem allgemeinen Hundeauslauf waren, was aber verschiedene Gründe hat! Drum weiß ich nicht, ob der Grundgehorsam nicht allgemein soviel besser ist, dass er nicht mehr in Ärsche beisst *lach*)

    Er hat übrigens noch nie einen anderen Hund verletzt.

    So, genug Sermon für heute =)

    LG

    Also der eine Laden heisst "Cats&Dogs" und ist in der Dirschauer Str. in Friedrichshain, Ecke Simplonstraße (ich weiß bei beiden die Hausnummer nicht). Der Andere heisst "Bones for Dogs" und ist in der Glatzer Str. Ecke Boxhagener Str.

    Kreuzberg kenn ich mich nicht so aus, ich weiß den Namen von dem Laden nicht, aber er ist definitiv in der Heimstr.!

    Leela empfiehlt den letzteren link nicht (genauso wie ich), weil das Fleisch da...ähem...eklig riecht, sie Dir selber nicht sagen können, was in den Mixen drin ist UND die da die Freundlichkeit nicht grade mit Löffeln gefressen haben.

    LG

    Hi Du!

    Sehr viele der Anbieter von Hundetrainerausbildungen bieten Ratenzahlungen an, falls das eine Möglichkeit für Dich darstellt. Da es zumeist auch Wochenendseminare sind, kannst Du "nebenher" weiterarbeiten :D
    Ich mache meine Ausbildung bei canisterra ( http://www.canisterra-hundeschule.de ) und bin da sehr happy damit. Schau Dich GUT um, informiere Dich über Methoden, über eventuell anfallende Extrakosten, fahre zu den zuerst interessant anmutenden Anbietern hin und mache Dir ein Bild...das kostet Zeit und Geld, ja, aber wenn es wirklich Dein Traum ist, dann bist Du sicher auch bereit, etwas dafür zu tun, oder?
    Weitere Anbieter sind übrigens animal learn, Waldtraining, Canis Kynos, D.O.G.S., Hundewelten...
    (ich sage NICHT, dass ich welche davon gut oder schlecht finde :-) )
    LG

    @ Scherbenstern: Aus einem anderen Thread:

    Zitat

    Nein, ich arbeite mit den Hundehaltern bzw. will mir meine Selbstständigkeit jetzt langsam aufbauen.


    Daher meine Formulierung des "angehenden" Hundetrainers.
    Welche Spezialisten würdest Du denn empfehlen? Hast Du vielleicht auch einen "bekannteren" Trainer/Wissenschaftler, dessen Bücher Du empfehlen würdest?
    Wie hast Du Dich über Hunde fortgebildet? Denn man kann ja nicht alles aus der Pädagogik auch auf den Hund übertragen, da unter Menschen ganz andere Strukturen herrschen als bei Hunden, oder nicht? Jedenfalls sehe ich das hier (habe selbst vier Hunde und arbeite als Hundesitter) jeden Tag, die haben und BRAUCHEN klare Hierarchien und wer mir das nicht glaubt, kann gerne mal vorbeischauen und sich die Gruppe anschauen..Hunde setzen einander ganz klare Grenzen und ich fasse meine Hunde auch an, um sie zu BEgrenzen. Damit meine ich keinesfalls, dass ich sie schlage oder trete oder sowas, das ist unnütz, verängstigt nur und hilft dem Hund nicht weiter.
    Ich denke, wir schwimmen halt einfach auf zwei unterschiedlichen Wellen, was ja nicht schlimm ist. Denn wer weiß, vielleicht sehe ich (oder auch Du) in ein paar Monaten oder Jahren die Sache wieder ganz anders?
    Mein Ziel ist es, besonders mit aggressiven Hunden zu arbeiten, das hat es mir angetan. Bis dahin habe ich noch einen weiten Weg vor mir, aber solange mir das klar ist und ich mich nicht überschätze...denke ich, tue ich das Richtige.


    Hi Marika,

    ich persönlich bin der Meinung, dass Luca momentan auf dem Hundeplatz nichts zu suchen hat. Einfach weil er mit seinem Verhalten wieder und wieder und wieder Erfolg hat...das darf nicht sein.
    Ich verstehe Dein Dilemma, habe es ja selbst schon erlebt. Zwei Junghunde, die Dich testentestentesten, die ganze Zeit kämpfst Du um Deine Position, so scheint es mir jedenfalls.

    LG

    Hallo ihr!

    Na klar, was ich nicht gutheisse, kann ich nicht vertreten vor dem Kunden.
    Ich z.B. empfinde es als Schwachsinn, immer solche Dinge durchzusetzen wie "niemals auf die Couch/aufs Bett" "Mensch ißt zuerst/geht immer zuerst durch die Tür" oder die allseits beliebte "Der Hund ist halt dominant"- Aussage.
    Muss man wohl viel differenzierter betrachten.
    Ich finde es sehr wichtig, erstmal nichts völlig zu verteufeln. Was bringt es, wenn ich jemandem sage, wie scheisse er ist, was für einen Schwachsinn er da (teilweise ja seit Jahren) fabriziert usw. Nix, die Ohren gehen zu.
    Ist es nicht sinnvoller, zwar auf die Probleme hinzuweisen, aber dann doch auch die Not hinter der Gewalt zu sehen?
    Seh ich jedenfalls fast täglich hier auf den Straßen Berlins. Denn viel zu viele Leute rütteln sich nen Wolf mit ihren Dosen, es erschreckt zwar die Hunde, aber die wollen dann einfach nicht mehr zu ihren Besitzern kommen, haben Angst, das Verhalten wird aber keinesfalls unterbrochen.

    Verknüpft der Hund denn das an die Leine machen mit dem Fehlverhalten?
    Vorallem, wenn er dann noch zwei Stunden an der Leine bleiben muss? Das bringt dann ja meistens noch mit sich, dass der Besitzer immer genervter vom an der Leine zuppelnden Hund wird und am Ende dann doch mit starkem Rucken, zurückreissen, Schlüsselwerfen oder anderem "tollen" Zeug den Hund zu disziplinieren versucht.

    Ich bin gerne bereit, ganz viel dazuzulernen, ich habe bisher schon viele Menschen gesehen, die mir gezeigt haben, dass es SO wie sie es machen, NICHT geht. Wenn ich irgendwohin komme und sehe, dass der Halter oder auch ein Trainer, mit dem was er tut Erfolge hat und es dem Hund (aus meiner subjektiven Sicht heraus natürlich) dabei gut geht, lass ich gern ab jetzt alle Hilfsmittel weg =)

    LG