Beiträge von El Rocko

    Ich klinke mich hier auch mal ein, da Basko offensichtlich auch wieder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse hat (Mittwoch gehts zum Tierarzt zwecks Test).

    Hat jemand Erfahrung mit Hirse bei Bauchspeichelproblemen? Basko bekommt Hirse wegen seiner Arthrose. In einem anderen Forum habe ich aber kürzlich gelesen, dass einige EPI-Hunde Hirse nicht vertragen haben. Vielleicht gibt es hier dazu schon Erfahrungswerte.

    Du kannst dich ja mal im DHN-Shop beraten lassen, ob das Gelenk-Phyt (eine Kräutermischung, die bei Beschwerden des Bewegungsapparates gegeben wird) oder die Gelenk-Flex-Tabletten etwas für deinen Hund wären. Der Shop bietet eine telefonische Beratung an. http://www.barfshop.de/index.php?cat=…---Knochen.html

    Timmy hatte hochgradige Hüftgelenksarthrose, Spondylose, Cauda-Equina-Syndrom und eventuell auch Degenerative Myelopathie. Mit den oben genannten Kräutern/Tabletten, MSM, Grünlippmuschelextrakt und Physiotherapie konnten wir das Fortschreiten seiner zahlreichen Erkrankungen etwas verlangsamen. Timmy schien damit auch sehr lange schmerzfrei zu sein, allerdings konnten wir den Muskelabbau nicht stoppen. Im ersten Jahr hatten wir es noch ganz gut im Griff, da Timmy im Sommer 2-3 Mal die Woche im Kiesteich bis zum Bauch im Wasser war und im Wasser auf sandigem Grund gelaufen ist. Das hat ihm super gut getan.

    Du könntest auch die Gemüseportion für 2 oder 3 Tage vorbereiten und dann in den Kühlschrank stellen. Mache ich zur Zeit auch so, weil mein Gefrierschrank voller Fleisch ist. Ich glaube nicht, dass bei der Aufbewahrung im Kühlschrank mehr Vitamine verlorengehen als bei der Lagerung im Supermarkt oder beim Gemüsehändler.

    Da Basko zur Zeit ziemlich viele Zusätze in sein Futter bekommt, kommen die verschiedenen Bestandteile seines Futters abends vorm Schlafengehen in seinen Napf, der dann in den Kühlschrank kommt. Der Napf wird morgens sofort nach dem Aufstehen aus dem Kühlschrank genommen und der Inhalt ca. 1 Stunde später nach der Gassirunde verzehrt. Das klappt auch prima.

    Hattet ihr bei den TroFus schon Exclusion probiert? Das hat nicht so viele Inhaltsstoffe, dafür aber einen ziemlich stolzen Preis :cough:

    Ja, das geht mir auch so.

    Ich habe mich die letzten Monate immer bemüht, am frühen Nachmittag wieder zu Hause zu sein, um VS zu sehen, auch wenn sich das Gezeigte immer wiederholt hat (Leinenführigkeit, Sitz & Bleib an der Haustür etc.). Seit einigen Wochen geht es allerdings nur noch am Rande um Hundeerziehung, sondern VS agiert eher als Ehe-/Familientherapeutin.

    Es ist als DokuSoap über das Leben in den USA amüsant anzuschauen, aber viel mehr ist es im Moment nicht.

    Schön, wenn es "nur" eine Futtermittelallergie sein sollte. Da gibt es wirklich Schlimmeres.

    Zitat

    Aber das wird jetzt auch echt hart, vor allem für mich, wenns keine Leckereien mehr geben darf =)


    Basko macht seit 7 Monaten Ausschlussdiät, d.h. wir haben schon wieder sehr viele Komponenten beisammen. Als Leckerlie hat er von Anfang an sein Futter bekommen - in unserem Fall Fleisch. Wobei Basko so ziemlich alles als Leckerlie nehmen würde - der frisst ja bekanntlich alles, was er kriegen kann ...

    Wobei du mit Leckereien vielleicht auch so schöne Sachen wie "Essen vom Tisch", superleckere Geburtstagstorte (für den Hund natürlch) usw. gemeint hast. Ja, das hätte dann erst mal ein Ende.

    O je, die gesundheitlichen Probleme lesen sich ja nicht so gut :sad2:

    Basko hatte auch Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Das haben wir mit der Gabe der entsprechenden Enzyme und einem Mariendistelpräparat zur Stärkung der Leber nach ein paar Monaten in den Griff bekommen. Bei ihm war es vielleicht auch nur eine Reizung der Bauchspeicheldrüse. Aber vielleicht machen meine Erfahrungen dir ja ein wenig Hoffnung ...

    Ich drücke euch jedenfalls die Daumen, dass der Befund etwas gut Behandelbares ergibt!

    Zitat

    Da ich es genauso sehe wie du ärgere ich mich auch am Meisten über mich selbst. Ich wollte den Hund nicht da haben und hätte das einfach durchsetzen sollen. Entweder ihn wegschicken oder den HH bitten, ihn zu rufen. Hab beides nicht gemacht. Warum, weiß ich nicht. Überfordert? Nicht getraut in dem Moment? Angst, blöd zu reagieren? Keine Ahnung...Naja, draus gelernt... Hoffe, meine Hündin nimmt es mir nicht übel, dass ich die Situation nicht wirklih im Griff hatte oder den Hund weggeschickt habe.


    Da mach' dir mal nicht zu viele Vorwürfe, manche Hunde lassen sich nicht so einfach wegschicken. Meistens die, die von ihren Haltern null - und ich meine wirklich absolut keine - Erziehung oder Verhaltensregeln mitbekommen haben. Die müssen auch gar nicht aggressiv sein, sondern können durchaus der "Ich-will-doch-nur-spielen"-Typ sein.

    Ach ja, Hundehalter bitten, den Hund abzurufen, hilft auch nicht, wenn der Halter seinen Hund gar nicht abrufen kann, ihn aber überall frei laufen lässt, damit der Hund sich austoben kann.

    Glaub mir, ich kann ein Lied von solchen Begegnungnen singen. Nur habe ich keinen kleinen, eher ängstlichen Hund, sondern einen großen, mit Artgenossen absolut unverträglichen Hund. Die Leute hier kennen meinen Hund und mich. Trotzdem sind es immer wieder dieselben Leute, die meinen, ich sollte meinen Hund doch mal ableinen. Warum, frage ich mich? Damit meiner den anderen besser beißen kann :???:

    Basko trägt auch Anny-X und ich bin sehr zufrieden damit. Da verrutscht nix, auch nicht, wenn Basko an der Schleppleine läuft. Außerdem ist das Geschirr gut gepolstert, das Neongeschirr noch stärker als das normale.