Beiträge von El Rocko

    Timmy hat vom TA erst eine Narkosespritze und dann die Spritze zur Einschläferung bekommen. Er ist dann ganz friedlich in meinem Armen eingeschlafen.

    Da mich damals ähnliche Sorgen bewegt haben, habe ich mir das Buch "Der Verlust eines Hundes" von Elli H. Radinger gekauft. Mir hat das Buch damals sehr geholfen, mich auf den Abschied von Timmy vorzubereiten.

    Ich habe leider keinen Tipp für dich, da ich mit Basko das gleiche Problem habe. Ich übe mit ihm immer und immer wieder das "Aus". Er gibt auch prima Aus, solange er dass, was er im Maul hat, für nicht soooo wahnsinnig lecker hält. Spuckt er draußen tatsächlich mal ein Stück Sch...e aus, gibt es natürlich auch eine megatolle Belohnung. Einen durchschlagenden Erfolg habe ich mit dieser Methode aber auch noch nicht erzielt.

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    Ich kann die von Falco genannte Rüdenwindel auch wärmstens empfehlen. Sie ist - im Gegensatz zu den Plastikwindeln, die ich im Netz gefunden hatte - total leicht und luftdurchlässig und somit sehr angenehm zu tragen.

    Ich hatte bei meinem Timmy anfangs auch normale Windeln probiert. Er ist immer sofort abgehauen, wenn er mich mit der Windel in der Hand gesehen hat :hilfe: . Die Rüdenwindel musste er nur 2 Mal tragen, um festzustellen, wie angenehm es sich mit dem Teil leben lässt. Beim 3. Mal kam er mir schon entgegengelaufen, damit ich ihm die Windel anziehen konnte :smile: .

    Wenn Ringo am Sonntag eine Cortisonspritze bekommen hat (Depotspritze?) und seit Tagen extrem viel trinkt, sehe ich da einen direkten Zusammenhang zum Cortison.

    Rocko hat mal eine Cortison-Depotspritze und gleichzeitig Entwässerungstabletten bekommen. Da mussten wir die ersten Tage fast stündlich raus und der Ärmste hat wahre Bäche gepinkelt.

    Seit ich Basko habe, sehe ich andere Hundehalter nur noch aus der Ferne, was daran liegt, dass Basko andere Hunde so gar nicht mag und wir deshalb immer ausweichen (müssen). Leute ohne Hund sprechen uns auch nicht an, da Basko sein Ruf vermutlich vorauseilt.

    Mein erster Hund Rocko war hingegen der geborene "Türöffner". Hundehalter hat er mit seinem tollen Wesen beeindruckt, Nicht-Hundehalter mit seinem wirklich imposanten und schönen Anblick. Mit Rocko an meiner Seite kannte ich alle Hunde nebst Halter aus der Nachbarschaft. Ich bin sogar mehrmals von Fremden angesprochen worden, die mir sagten, dass sie ja eigentlich Angst vor Hunden haben (vor allem vor so großen wie Rocko), aber meiner würde so lieb schauen, denn würden sie sogar streicheln ;) .

    Ich hoffe, dass Baskos Verhalten gegenüber anderen Hunden sich doch noch ein wenig zum Positiven ändert. Es ist doch ganz schön öde, immer nur alleine mit Hund durch die Landschaft zu laufen ...

    Ich an deiner Stelle würde mir von der 4. TÄ, die die Schilddrüsenwerte genommen hat, sämtliche Untersuchungsergebnisse schriftlich geben lassen. Ich lasse mir grundsätzlich alle Untersuchungsergebnisse vom TA aushändigen und hefte sie in einen Ordner. Bei den vielen gesundheitlichen Problemen, die meine bisherigen Hunden so hatten/haben, hätte ich sonst überhaupt keinen Überblick mehr. Außerdem kann man sich anhand der Werte selber ein wenig informieren.

    Hier kannst du lesen, welche Werte zur Bestimmung einer Schilddrüsenunterfunktion genommen werden sollten http://www.yorkie-rg.net/forum1/viewtopic.php?f=13&t=8269

    Ich habe mich leider erst bei meinem jetzigen Hund über SDU beim Hund informiert und hatte beim Lesen des Buchs, das ich mir zu diesem Thema gekauft hatte, sehr schnell den Verdacht, dass mein 1. Hund auch SDU hatte, die allerdings nie diagnostiziert und somit auch nicht behandelt wurde. Mein 1. Hund war aufgrund seiner vielen gesundheitlichen Probleme "Stammgast" beim TA und obwohl er mehrere klassische Symptome einer SDU hatte, ist der TA nie auf den Gedanken SDU gekommen. Bei meinem Hund wurde immer seine Autoimmunerkrankung, die allerdings auch nie nachgewiesen wurde, für alle Anormalitäten verantwortlich gemacht. Ich als Hundeneuling habe mich damals leider auf die TÄ verlassen.

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    Wir überlegen aber, ob wir wieder anfangen sollen, ihr zumindest 2x2 Tropfen zu geben, einfach zur Unterstützung des Körpers. :) Sie scheinen den Hund ja in vielerlei Hinsicht zu unterstützen, wenn man sich mal durch verschiedene Foren und Berichte im Internet wühlt. :)

    Hier bekommen Mensch und Hund seit 3 Jahren täglich K1 und ich möchte es nicht mehr missen.
    Sehr gute Erfahrungen habe ich auch mit K1 zur schnelleren Wundheilung gemacht, auch in Verbindung mit einer Salbe, die ich selber auch bei extrem trockenen Händen nehme: http://www.kaisersbrunnen.de/gesundheit/Wun…Wundheilung.htm