Ja, die eigene Sicherheit, die dann irgendwann auf den Hund übergeht, ist wohl das A und O bei der ganzen Sache.
Ich habe in den letzten Monaten auch sehr viel Selbstvertrauen dazugewonnen, das sich dann auf Basko übertragen hat, so dass er sehr viel ruhiger geworden ist und sich immer mehr an mir orientiert. Und je ruhiger der Hund wird, desto ruhiger werde ich.
Späte Erkenntnis, die mir aber auch nichts genutzt hätte, als ich einen kaputten rechten Arm und einen tobenden 33-kg-Hund an der Leine hatte. Da kann die beste Selbstsicherheit sehr schnell flöten gehen, wenn man weiß, dass der eigene Hund sein Gegenüber wirklich zusammenbeißen wird, wenn der andere Hund nur nahe genug heran kommt.
Aber vielleicht hilft es ja anderen Betroffenen, die unsere Zeilen hier lesen, mit aller Macht an ihrer eigenen positiven Grundeinstellung zu arbeiten, die sich dann auf ihre jeweiligen Hunde überträgt.