Beiträge von El Rocko

    Elke hat mal wieder heimlich mitgelesen ;)


    Ich hätte kein Problem damit, mal mit Rocko zu dir rüber zu düsen. Allerdings habe ich seit Monaten ein echtes Zeitmanagementproblem, da Timmys diversen Termine bei der THP und Physiotherapeutin sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich melde mich die Tage bei dir, versprochen!


    Übrigens kann ich deine Bedenken in Bezug auf Bibos Gesundheitszustand sehr gut verstehen. Mir geht es hier mit Timmy ja genauso! Wäre Timmy gesund, würde ich ihn bei Fehlverhalten so zusammenfalten, wie ich es mit Rocko bei Bedarf mache. Nun habe ich mit Timmy aber einen Hund, der gerade mühsam lernt, wieder auf seinen eigenen Beinen zu stehen, ohne beim ersten Windstoß ins Schwanken zu kommen. Ich persönlich kann ihn nicht wie einen gesunden Hund behandeln und kann sehr gut verstehen, wenn du dir für Bibo bestimmte Sachen nicht vorstellen kannst.

    Ich habe hier zwei fast gleichaltrige (ca. 8 bzw. 9 Jahre alte) kastrierte Rüden aus dem Tierschutz.


    Als Timmy vor einem halben Jahr hier einzog, hatte ich Rocko schon 3 Jahre. Rocko, der gerne Einzelhund war und anderen Hunden gegenüber gerne erst einmal dominant auftritt, war über Timmys Einzug nicht wirklich begeistert. Dennoch habe ich die beiden schon nach 10 Tagen alleine zu Hause gelassen, da ich wieder arbeiten musste und es hat hervorragend geklappt.


    Rocko hat lange gebraucht, um sich mit Timmys Anwesenheit abzufinden, aber er hat ihn immer in Ruhe gelassen (im ungünstigsten Fall durfte Timmy nicht in den Raum, in dem Rocko sich bereits aufhielt). Timmy, der draußen mit anderen Rüden schon mal Probleme hat (vor allem mt unkastrierten Rüden) hat sich Rocko sofort bedingungslos "unterworfen". Es war nie eine Frage, wer hier unter den Hunden das Sagen hat!


    Die beiden spielen zwar nicht miteinander (allerdings auch nicht mit anderen Hunden), aber sie kommen heute gut miteinander aus.

    Hier werden auch ganz fest die Daumen gedrückt für deine Greta!


    Ich hoffe, dass du bei der TiHo durchkommst mit deinen Telefonaten. Ich habe hier schön öfter gelesen, dass es sehr schwierig sein soll, überhaupt irgend jemanden ans Telefon zu bekommen, geschweige denn einen TA.


    Ich selber war mit meinen Hunden noch nicht dort, kenne aber Hundehalter, die mit der TiHo sehr zufrieden waren. Ich denke, deine Kleine ist dort gut aufgehoben!

    Das tut mir echt total leid für euch!


    Ich habe eure Geschichte ja auch verfolgt und mitgehofft und mitgefiebert, dass ihr den tollen Spike bald zu euch holen könnt - und nun wird er an andere Interessenten vermittelt!


    Ich hoffe, Spike hat ein gutes Zuhause bekommen.


    Euch wünsche ich, dass es noch einmal so richtig "Klick" macht bei einem Hund - vielleicht auf der anderen Seite des großen Teichs?

    Vielen Dank erst einmal für eure Antworten!


    Dann werte ich Timmys Kopfauflegen jetzt mal als Spielaufforderung, auch wenn ich es nicht nach den klassischen Kriterien einordnen kann. Oder als freundliche Mahnung, die Etikette zu beachten ;)


    Timmy ist derjenige meiner Hunde, der aufgrund seiner massiven Gelenkprobleme kaum vernünftig laufen, geschweige denn toben oder eine Vorderkörpertieferstellung einnehmen kann. Daher gab es nach dem Kopfauflegen auch kein Getobe und Rumrennen. Da die Hündin aber noch sehr jung (ca. 15 Monate) und seeehr übermütig ist, kann es auch eine sanfte Zurechtweisung gewesen sein.


    Auf jeden Fall freue ich mich, dass ihr Timmy nicht auch gleich als "Früchtchen" seht ;D

    Wir haben bei unserer letzten Gassirunde gerade eine Junghündin getroffen, in die meine beiden Rüden "total verschossen" sind :lol:


    Ich habe Timmy, der im Ort immer angeleint ist, dann zu ihr hingelassen. Er hat sie wie immer sehr freundlich begrüsst und hat dann den Kopf auf ihren Rücken gelegt.


    Anfang des Jahres war ich mit ihm einige Male in der Spielegruppe der Hundeschule, wo er auch bei einigen Hunden (ich glaube, überwiegend waren das Hündinnen) den Kopf aufgelegt hat. Ich kannte das Kopfauflegen bislang nur als Dominanzsignal - die Trainerin in der HuSchu hat es auch als Dominanzgeste gewertet und gemeint, ich hätte da ein ganz schönes Früchtchen :roll:


    Das Kopfauflegen bei der Hündin heute habe ich nicht als Dominanzgeste gesehen. In der HuSchu hatte auch eine andere Halterin der Trainerin mal erklärt, dass ihre Hündin den Kopf als Spielaufforderung auflegt.


    Wie seht ihr das? Ist das Kopfauflegen immer als Dominanzgeste zu werten oder kann es auch freundlich gemeint sein?

    Hallo Sleipnir,


    ich kenne zwar deine übrigen Emma-Threads leider nicht, kann mir aber gut vorstellen, wie ihr (Zwei- und Vierbeiner) euch jetzt fühlen müßt!


    Diese Erleichterung, nicht mehr ständig "auf der Flucht" sein zu müssen :gut:


    Ich freue mich total für euch und hoffe, dass Emma bald ein völlig entspanntes Hundeleben führen kann.