Beiträge von daywalker

    Guten Abend.

    Also wie bereits in der Rubrik Welpen& Junghunde beschrieben, leidet Daywi seit der Futterumstellung an Durchfall. Die Schonkost veträgt er gut, doch sobald ich ein bißchen von seinem Trofu reinmach hat er wieder Durchfall.

    So habe ein paar Themen weiter unten gelesen, dass man der Userin entpfohlen hat, einmal auf Parasiten untersuchen zu lassen und der Hund hatte tatsächlich n och Wurmeier.

    Jetzt frag ich mich, ob ich Daywi auch noch eine Wurmkur geben soll????

    Was meint ihr???

    LG

    So ihr lieben Foris, ihr könnt gleich alle über mich herfallen, ich habs ja verdient.... :/

    Daywi kam vor zwei Wochen zu uns. Habe von der Züchterin einen kleinen Sack seines bisherigen Futters mitbekommen. Leider war ein großer Sack nicht zu kriegen, da die Lieferung aus Kanada am Zoll feststeckte.

    Gut ich mich erkundigt, um ein gleichwertiges Futter zu bekommen.

    habe mich für MM entschieden. Naja die Brocken waren mir vieeeel zu groß und die Menge erschien mir zu wenig. Gut lag an mir, da ich mal wieder zeigte, dass Mathe ein Hassfach von mir war.
    Habe es langsam trotzdem umgestellt und er hatte ein wenig weichen Output. Habe ihm immer mehr gegeben, als dass was ich ausgerechnet habe. War aber ja nicht schlimm.

    Trotzdem war ich nicht zu frieden. Habe dann noch einmal ein anderes Trofu geholt.

    Und da ich dachte, dass Daywi die Umstellung beim letzten Mal so gut vetragen hatte- innerhalb von drei Tagen konnte ich auschließlich MM füttern- kann ich ihm dieses Mal morgens direkt eine ganze Portion des neuen Trofu geben.

    Ging auch gut, kein Durchfall. Und nun habe ich Volldepp auch bei der nächsten Fütterung wieder nur das neue Trofu gegeben. War auvch noch gut.
    Wollte meinen Dicken was gutes tun und habe beiden so einen Parmarschinkenknochen gegeben.

    Und seit dem hat er Durchfall. Jetzt hat er schon Reis und Hunh bekommen und Durchfall war wieder weg. Habe dann heute gaaaaaaanz wenig von dem neuen Trofu untergemischt und schon ist der Durchfall wieder da.

    Was mache ich jetzt???? Wieder MM füttern oder morgen zum TA???

    LG

    Snoop, ich weiß es hört sich jetzt doof und total unerfahren an, aber ich glaub manchmal muss man einfach auf die einfachsten Sachen gebracht werden. :schockiert: :roll: :/

    Naja Skipper ist eben schon 7 Jahre alt.

    Wenn du schreibst: "Es kann durchaus sein, wenn er nicht grad "mittendrin" ist, findet er die Tatsache, das du ihn ansprichst, interessant und schaut dich an.
    Aber das heisst noch lange nicht, dass er WEISS, dass er das tun soll. ", ist das etwas was so eindeutig ist und trotzdem habe ich daran noch nicht gedacht :kopfwand:

    Hab schon eine gute Übung entdeckt, wurd von Fluffy beschrieben. Werde jetzt aber gleich über deinen Link herfallen^^

    Das mit der Klapperdose, hat die Huschu meiner Cousine damals (vor einem Jahr) gesagt.

    Daher bin ich davon ausgegangen, dass das okay sei.

    Und das mit dem Nein, ich bin eigentlich schon davon ausgegangen, dass er den Sinn schon versteht.
    Denn wie gesagt, wenn er nicht grad "mittendrin" ist, hört er bei Nein mit dem unerwünschten Verhalten auf.

    Naja suche aber dann nochmal hier im Forum.

    So ihr lieben,

    jetzt ist Daywi schon zwei Wochen bei uns. Er hat auch schon einiges gelernt, so z.B. dass man sich an der Straße hinsetzt und wartet bis Frauchen oder Herrchen rüber sagt.

    Gut, wir müssen ihn schon ab und an noch daran errinnern, aber das ist für sein Alter (10 Wochen) auch völlig normal und zaubert uns nur ein Lächeln aufs Gesicht.

    Wie er dann so da steht und Skipper anguckt. Beim ersten "Sitz" setzt er sich dann auch hin.

    Nur gibts jetzt Probleme, wenn wir ein unerwünschtes Verhalten untersagen wollen.

    "Erwischen" wir ihn, wenn er mit seinem Unfug beginnt hört er auch auf, doch waren wir einmal nicht aufmerksam genug, stört ihn das Nein nicht mehr.

    Wir haben auch schon eine Rappeldose zu ihm geworfen, aber selbst das störrt ihn nicht.

    Unsere Stimmlage-oder sagen wir mal meine- ändert sich dann auch. Aber all das störrt ihn nicht.

    Nehmen wir ihn dann noch weg, will er nach uns schnappen.

    Bei Skipper hat es damals geholfen, laut "Au" zu sagen und noch heute weiß er bei "Au", dass er zu weit gegangen ist.

    Zur Huschu werd ich wohl erst übernächste Woche können, da ich die Versicherungspolice habe.

    Naja, was gibts denn noch für Möglichkeiten, ihn zu "zeigen" das sein Verhalten unerwünscht ist????

    LG

    Eigentlich ist so eine primitive Aussage gar keine Antwort wert. Doch ich weiß das es mir keine Ruhe lassen wird.

    1. Habe ich bereits berichtet, dass meine Mutter aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist. Klar ist es unverantwortlich nicht voher zu handeln. Aber leider gibt es viele Menschen, die erst reagieren, wenn wirklich etwas schlimmes passiert.

    2. Zeigt Nigel momentan nich das beste Verhalten, aber einschläfern???
    Das können auch nur Menschen sagen, die... naja sagen wirs mal so... nichts gegen die Bürokratie machen können und es an hilflosere Lebewesen auslassen.

    Sicher sind diese sog. Listenhunde nicht alle gefährlich- ich behaupte sogar der größte Teil von ihnen es nicht ist.

    Mag es nun Zufall sein oder wie man es auch immer nennen mag, führten verhäufte Übergriffe "Kampfhunde" ( ich wähle bewusst diese Bezeichnung, da die Hunde für Gegner dieser Rassen, diesen Namen weg haben) zu den damaligen brisanten Diskussionen.

    Dies ist keines Falls gerecht den Hunden dieser Rasse gegenüber.

    Die Medien stürzten sich aufgrund dieser Geschehnissen nun mal auf diese Storys und die Politik handelte- in meinen Augen falsch.

    Also kurz gesagt, ich finde jeder Hund, egal welcher Rasse, hat es verdient, dass man mit ihm arbeitet und einfach nach den Gründen dieser Geschehnissen sucht, um dementsprechend danach zu handeln.

    Ist aus medizinischer Sicht eine Euthanasie erforderlich, werde ich nicht dagegen sprechen.

    @ all

    All den jenigen, die mir sachlich und ohne Vorurteile versucht haben zu helfen:

    Danke.

    Ich habe gemeinsam mit meinem Freund das Gespräch mit meinen Eltern gesucht. Sie sind nun auch der Meinung, dass Nigel in -hört sich irgendwie hart an- bessere Hände gehört.

    Wir werden uns ab morgen auf die Suche nach einem geeigneten Zuhause begeben.

    Bis dahin - und vllt wisst ihr, wie ich es am besten bewerkstellige- versuche ich mi ein paar Minuten am Tag für Nigel zu nehmen, um diese Probleme am besten in den Griff zu bekommen.

    Ich weiß nur noch nicht wie, der erste Schritt ist es, die Spielsachen nicht einfach für die Hunde zugänglich aufzubewahren.

    Denn hier gibt es den meisten Streit unter den Hunden.

    Nur ob das reicht. Was kann man den noch tun??? Ich find es schwer oder vllt im Moment nicht in der Lage klar zu denken, das richtige "Training" für Nigel zu erstellen, da es sich immer in der Wohnung meiner Mutter bzw. in unserem Garten ereignet.

    Mit Skipper war es damals einfacher, denn es ging ja "nur" darum, dass Skipper immer meinte groß bellen zu müssen, wenn er an der Leine war.

    Ich denke auch, dass man Nigels Zickereien in den Griff bekommt, wenn man dazu bereit ist.

    Und das sind meine Eltern definitiv nicht. Sie schieben sich das alles gegenseitig in die Schuhe.

    Mein Freund ist momentan so sauer, dass er an eine Umzug denkt, nur das möchte ich auch nicht.

    Wenn ich mal länger unterwegs bin, kümmert sich meine Mutter ja um Skipper.

    Aber eins ist sicher, es muss was geschehen.

    Nein, weil es eben nur in seinem "Revier" vorkommt (Wohnung, Garten).

    Da dort nur Freunde oder Verwandschaft kommt, hat ver auch nur Hunde aus der Familie und Freunde gebissen und die habens dem OA nicht gemeldet.

    Sicher bin ich sauer, ich behaupte ja auch nicht das Gegenteil.

    Aber ich kann einfach auch nicht mehr. Hab das Gefühl gegen eine Wand zu reden.

    Eine zeitlang habe ich mich auch vermehrt um ihn gekümmert.

    Und draußen gab es keine Probleme. Er ist freundlich auf andere Hunde zu gegangen.

    Dann habe ich es zeitlich nicht mehr geschafft, da ich mich einfach vermehrt um meinen Hund kümmern musste und mit beiden gemeinsam konnte ich einfach nicht gehen.

    Tja und jetzt, wo Daywi in 10 Tagen bei uns einzieht, habe ich erst recht keine Zeit mehr.

    Und ich weiß echt nicht wie ich meine Eltern überzeugen kann, dass es zwar wohl auch weh tut (möchte ihnen hier jetzt nichts unterstellen), aber es besser für ihn ist.

    Im Grunde ist er schon ein lieber Kerl, mit den wir auch viele schöne Zeiten hatten und man bei ihm merkt, wenn er einem dankbar ist.

    Und ich finde 5 Jahre ist noch kein Alter, erfahrene bzw. Menschen, die bereit sind mit ihm noch was zu machen, haben bestimmt auch noch großen Spaß mit ihm.

    Nur wie findet man solche Menschen. Ich selber möchte ja auch nicht, dass er in irgendeinem TH dahin vegitiert.

    Nein ich kann eure Meinungen absolut verstehen.

    Mir tut der Hund auch wahnsinnig leid, nur ehrlich gesagt, sehe ich es momentan auch nicht ein mein Geld auszugeben. Nicht nach dem Anruf meiner Mutter gerade.

    Sie meinte warum ich den überhaupt zum TA gegangen bin. Hat ja noch nicht mal geblutet. Ich soll es nicht übertreiben.

    Naja und rar machen ist ziemlich schwer, wenn man im gleichen Haus wohnt und den gleichen Garten nutzt.

    @ Katzentier

    Nein wir haben einen sehr großen Garten und sogar eigens für die Hunde zwei speziele Hundepools gekauft. Und da im Moment auch wieder viel die Sonne scheint, ist Nigel bereits ab 10 Uhr mit meiner Mutter im Garten