Oh Mann, sind das viele Seiten - hatte schon länger nicht mehr gelesen 
esiontour: Das mit dem "in den Hintern treten" kann ich gerne übernehmen, aber nur, wenn Du mir auch in den selbigen trittst 
(Kurz OT: Hab die DVD´s jetzt geguckt, wir müssten uns dann mal wieder treffen, damit Du sie wieder bekommst)
Bei uns ist es so, dass wir zuhause auch keine Probleme haben. Also kein Verfolgen, kein Bellen beim Klingeln, Besuch wird gesittet begrüßt und auch, wenn wir nach Hause kommen gibt es kein Theater. Aber ich finde die Idee gut trotzdem mal am Ablauf was zu verändern, um einen Neuanfang zu starten - muss nur mal überlegen, was da Sinn macht.
Ich habe mich schon länger mit dem Konzept der HTS befasst, bzw. überhaupt mit dem Thema Führung übernehmen, usw. Nachdem ich mir die DVD´s (Hundehalterschulung 1+2) angeguckt habe, habe ich heute (um mit Anita Balsers Worten zu sprechen) experimentiert, wie ich Meggie hinter mir halten kann.
Sie bekam also eine Vorgabe, dass sie mich nicht überholen soll und als sie zum Überholen ansetzte, reichte ein kurzes Scht, um sie wieder hinter mich zu bringen. Das Scht hab ich auf der Runde dann vielleicht 5x gebraucht. Scheinbar war das aber wohl zu heftig, denn Meggie schlich nur noch hinter mir her und wollte teilweise sogar stehen bleiben und sich in eine Ecke drücken. Ich hab das nicht weiter beachtet und bin weiter gegangen, aber das kann ja nun nicht Sinn der Sache sein.
Sonst lässt sie sich von mir nicht so leicht beeindrucken, aber sie schien wirklich Angst vor mir zu haben 
Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich überhaupt so weiter arbeiten soll (natürlich dann mit abgeschwächtem "Gelb") oder ob das Konzept mit dem "Hinter mir gehen" nicht der Hit für uns ist.
Jedenfalls ist es mir lieber sie zickt weiterhin an der Leine Hunde an als dass sie Angst vor mir hat (und sie hatte wirklich Angst, sie war nicht nur verunsichert).