Beiträge von SaChi

    Hallo.
    Mit einer Welpette in diesem Alter würde ich einfach erstmal eine
    Welpenspielgruppe besuchen.
    Evtl. fällt dir nach dieser Erfahrung die Entscheidung,
    eine Junghundegruppe zu besuchen, um u.a. den Aufbau div. Übungen zu erlernen
    oder lieber alleine oder mit einem Befreundeten HUndebesitzer
    zu trainieren,
    leichter.
    Fakt ist, üben wirst du ohnehin müssen ;)
    Entweder die Hausaufgabe der HuSchu und / oder deine eigenen Übungen.


    GIbt es allerdings Probleme im Rudel durch den Neuzugang,
    würde ich (evtl. parallel dazu) einen guten Trainer nach Hause kommen lassen, damit er die Situtaion live und im alltäglichen Rahmen erleben und berurteilen kann.

    Hallo Manuel.

    Diesen minderwertigen Ratschlag hättest du z.B. auch in einer schlechten HUSchu erhalten können.
    Dies kann man m.M.n nicht so sehr verallgemeinern.
    Ist einfach von der Einstellung der Trainer abhängig.

    Schau dir die oder eine Huschu erstmal ohne den Hund an.
    Viele gestatten einen Besuch zum zuschauen.
    Auch eine anschließende Schnupperstunde sollte bei einer guten Schule
    drin sein.

    Ich wünsche dir und Dobi gutes Gelingen.

    Zitat

    ....
    Wenn aber mein eigener 17wöchiger Stöpsel sich solch ein Verhalten rausnimmt - Testen, testen, testen! - soll man es mit "Rückzug" bewenden lassen???
    Hier ist ein, wie es auf kynochinesisch heißt, deutliches Abbruchsignal des ranghöheren Rudelmitglieds angesagt -> runter auf den Boden, festhalten, bis Ruhe im Karton ist.
    (Genau dies tun auch Hunde untereinander im Rudel, es ist keine Misshandlung, womit man die Bindung schädigt.)

    ....

    Bitte nicht schon wieder.
    Bist du ein Hund, das du maßregeln kannst wie einer?

    Lies erstmal den GANZEN Fred.
    Und antworte dann.

    Zitat

    ...

    Und ja: Wenn ein auf Couch liegender Dobi im Alter von 10 Monaten droht, geht man schon ein richtiges Risiko ein

    LG, Teyar

    Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass er es in dem von dir genannten Alter tut,
    ist um vieles Höher, wenn man mit ihm so verfährt, wie oben von dir beschrieben..

    uuh :???:

    Wenn dein HUnd gern und viel schläft ist das wunderbar.
    Im ersten Jahr muß der HUnd nicht sooooo viel machen, wie
    allgemein angenommen wird.
    Je mehr Ruhe der Hund zum wachsen hat, desto ausgeglichener wird er später einmal werden. ;)

    Was nicht bedeutet, dass Herr Dobi nur in der Ecke liegen soll.
    Natürlich soll er toben und Kopfarbeit haben.
    Aber alles in maßen und seinem Alter angepasst.
    Wenn du täglich wenige Minuten (gut auch auf den Gassirunden)
    den Grundgehorsam übst hilft euchh das ungemein.
    Der Hund strengt sein kleines Hirnlein an, konzentriert sich und gleichzeitig erreicht ihr was wichtiges für die Zukunft.
    Grundgehorsam spielerisch und in kleinen Schritten zu festigen.

    ;)

    Zitat

    Ich denke das dieses "Spiel" ihm eine Menge Spaß gemacht hat, aber wie hätte ich die Situation denn herunterfahren sollen, hätte ich nicht reagiert wäre er auf MEINE Couch, hätte somit seinen Willen durchgesetzt.
    ....

    Als Lösungsansatz gab es diesen Tipp

    Zitat


    ...Du wirst mit sicherheit immer genrevter und dein HUnd nimmt dich als tobenedes etwas ohnehin nicht mehr ernst
    Situation entschärfen durch Ablenkung.
    In die Küche gehen z.B. und den HUnd im Anschluß auf seinen Platz schicken. Wäre Beispielsweise eine Lösungvariante.
    ...

    oder diesen:

    Zitat


    ...Ich hätte den Hund komplett aus der Situation rausgenommen, ihn wieder runtergeholt und es später nochmal versucht. Mit Druck und Schreierei kommt man bei Dobermännern jedenfalls nicht weit.
    ...

    Einfach die Ausgangssituation irgendwie verändern.
    Stehst du auf und bewegst dich woanders hin, wird Hundi dir wahrscheinlich neugierig folgen.
    Tut er das nicht, kannst du ihn ja zu dir heran rufen und mit ihm mal kurz den Raum verlassen, damit sich die Gemüter beruhigen.

    Zitat

    Ich denke der Grund war schon das tatschen an der Schnauze, das wurde mir im Hundeverein aber so gesagt (der Hund hört nicht, Schnauze festhalten, in die Augen schauen und nein sagen. ....

    Sehr suspekter Ansatz deiner Trainer.
    Also wenn dies die Erklärung für den Schnauzengriff gewesen sein soll, ist diese Anleitung völlig daneben.
    Kannst ja mal die Suche betätigen.
    Irgendwo wirst du was finden, wie ein Schnauzengriff angewendet werden (besser nicht) sollte und welche Auswirkungen er haben kann.
    Fühle mich nicht dazu berufen, diese Praktik zu verbreiten.
    Ganz besonders bei einem sensiblen Hund.

    Zitat


    Was für Mittel meinst du? Ich werde ihn nicht schlagen, falls sowas gemeint ist, das hatte ich erst im Hundeverein.

    LG Manuel

    Schöne und lobenswerte Einstellung!

    Zitat

    ....

    Aber ich würd mir keinen Aussi holen oder BC holen nur um "erfolgreicher" zu sein!
    Und es gibt eben Leute die sich nur einen solchen holen um erfolgreicher zu sein!....

    Kann man den Hund nicht führen, wird man auch mit der vorherschenden Rasse (im Large - wie ich jetzt gelernt habe) keinen zufriedenstellenden Erfolg verbuchen können.

    Auch vertrete ich die Meinung,
    man macht sich vor der Anschaffung eines Hundes Gedanken, welche Vorraussetzungen man selber erfüllen kann und welche Ziele man später gemeinsam verfolgen möchte.

    Am Ende spielt es keine Rolle, für welche Rasse man sich entscheidet.
    Hauptsache ist doch, dass die Randbedingungen von beiden Seiten erfüllt werden, damit im Kern Zufriedenheit herrschen kann.

    Kein Tier sollte verheizt werden.
    In keinem Sport.

    Spaß, Beschäftigung und Geselligkeit
    und zwar MIT DEM HUND stehen für mich im Vordergrund.

    Die Diskusion beginnt sich imKreis zu dehen... ;)

    @TS:

    ähm... :???:
    Das ist alles, was du zu den ganzen ernstgemeinten Anworten
    aufbringen kannst?
    Man hat sich hier Seitenweise den Kopf über euch zerbrochen....

    Möchtest du denn Hilfe annehmen und das beiderseitige Fehlverhalten (erst deins - aus welchem schließlich das des Hundes resultierte)
    rechtzeitig korrigieren?

    M.M.n. die beste Reaktion, die su auf solch ein seltsames Verhalten zeigen konntest!
    Hoffe, deinem Beispiel wurde gefolgt...

    Hier geht es um Welpen.
    Spielerisch sollte mit deren Lernwilligkeit umgegegangen werden.
    Diese gefördert und gleichzeitig vertrauen aufgebaut werden.

    Gute Reaktion.
    Ein Welp, dem körperlich gezeigt wird, was von ihm verlangt wird, wird schwerlich das notwendigr Vertrauen zu seinem HH aufbauen.

    Sehr fragwürdig diese Art und Weise....

    Also ich zieh mich kuschelig warm an,
    schnappe den Hund
    und freue mich über weite Wiesen und Felder
    in denen mir nie oder
    nur vereinzelt Hunde entgegenkommen,
    deren Halter nur ein Punkt am Horizont darstellen.

    Manchmal sind Regen und Wind die besten Freunde
    des angagierten HHs.
    :D

    Spannt auf den Schirm
    ihr Regenhasser.

    Mit jedem Schritt
    wird Hundi nasser.

    Kommt der Regen erst von oben,
    läßt s sich noch viel besser toben.

    Bläßt der Wind uns ins Gesicht
    treffen wir den Fremden nicht.

    Entspannt und feucht haben wir Spaß
    stört uns nicht, das kühle Naß.

    Dann Heim und ran an den Kamin
    das Herz ja auch mal Wärme will.

    Drum schenket doch gleich mal ein
    ein leckres Gläschen Wein

    :weisswein: