Beiträge von SaChi

    Sorry, dein Schreibstil bereitet mir wirklich leichte Probleme beim lesen bzw. verstehen des Inhaltes... :roll:

    Zitat

    beim leen wurde es mir erstmal klar und ich komme mir blöd vor, gute frage:Wofür brauche ich bleib. . ?
    Ja der hund hat immer meist den befehl bisher auflösen können nachdem mein blickkontakt verschwunden war-

    Dein Hund ist noch sehr jung. Arbeite dich langsam an das festigen der Kommandos heran. Jedoch sollte HUndi NICHT selbstauflösen.
    Die Übungen sind am Anfang sehr kurz. Die sagts z.B. sitz, Hund setzt sich (oh freude!) gibst im ein Lecker (oder Click und dann Lecker) - löst direkt auf mit ok. Bleibt der HUnd nach dem Auflösungkommando im Sitz, gehst du einfach einen Schritt zur Seite, dass er die Möglichkeit hat aufzustehen und langsam eine Verknüpfung zur Auflösung zu erfassen.
    Übung nochmal wiederholen.
    Und dabei sugsessive die Zeitabstände verlängern bevor du ok sagst.
    Und Hundis Aufmerksamkeit mit Hilfe von Leckerle aufrecht erhalten.
    Steigerungen immer nur ein bißchen. Und bitte Zeit dafür nehmen. Nicht erwarten, dass dies innerhalb non 1 Tag funktioniert :D

    Was das Wiederholen angeht, kannst du erst die Situation verändern, damit du das Kommando neu geben kannst. Siehe mein Sitz-Beispiel.

    Hallo.
    Auch hätte erstmal was zu beanstanden:
    Gibt es einen Grund, warum ihr - wie du sagst - das Problem 3 Jahre mit euch rumschleppt? Es muß doch klar sein, dass sich dies nicht von alleine bessert.
    Weiterhin kann ich nicht verstehen, weshalb du auf der "Madam" rumhackst. Sie hat recht, wenn sie sagt, dass man seinen Hund besser kennen sollte.
    Wenn ich weiß, das meiner ein Pöbler und Stänkerer ist, laß ich ihn an der Leine - selbst wenn mich ein anderer HH auffordert, ich könne ihn abmachen. Dieser kennt mein TIER NICHT!

    Zitat


    Tja, was soll ich nur mit meinem Dicken machen? Mein Mann sagt, lass ihn, er tut keinem was und er merkt, wenn er mal darf, dass ihm niemand was böses will und gibt dann auch Ruhe. Wenn da nicht solch doofen Hundebesitzer wären, die gleich Panik machen und vor Angst kreischen.

    Erfahrenen Trainer zu Rate ziehen!

    Wie habt ihr euch bisher verhalten bzw. was hab ihr bis zum heutigen Tage versucht dagegen zu tun?
    Wie reagiert ihr, wenn "Gefahr" droht?
    Die Einstellung deines Mannes solltet ihr beide nochmal überdenken.

    Zitat

    wenn er grade sowieso bleibt immer bleib sagen und loben.
    Weiss nur nicht ob mit jeweils bleib platz und oder bleib sitz.
    Denke anfangs nur bleib allein.
    Mit dabei immer mein sichtsignal zuerst und danach das gesprochene.

    Ist wirklich etwas umständlich geschrieben, ich hoffe, ich habs richtig verstanden... :D

    Bei uns ist es ähnlich wie bei Cerridwen.
    Bleib gibts gar nicht, heißt bei uns warte und kommt dann zum Einsatz, wenn Hundi vorraus geht und auf mich warten soll, er mir nicht folgen darf, etc. eben solche Situationen, in welchen der Hund sich frei entscheiden darf, welche Körperhaltung für ihn am bequemsten ist.
    Ein Bleib ist wirklich nicht nötig. Wie bereits gesagt wurde ist das Auflösungkommando wichtig. Heißt bei uns ok.

    Du brauchst Kommandos auch nicht ständig wiederholen, in der Annahme, dass dein HUnd sie vergessen könnte :p
    Damit erreichst du u.U. nur, dass Hundi sich daran gewöhnt, dass du alles xmal sagst, bevor er das Kommando ausführen soll.

    Es gibt den kleinen aber feinen Unterschied zwischen Training und Spiel.

    Natürlich ist es für den Hund blöd, wenn beim Toben die Leine dran ist.
    Aber hier ist es, denke ich, wichtig, dass man den HUnd nicht versucht aus dem Spiel abzurufen. Sonst wird das Rufen irgendwann zum Hintergrundrauschen. Lieber hingehen und den Hund Kommentarlos holen.

    Ist das Spiel beendet kann man den Hund - sofern man das möchte - ja wieder anleinen.
    ;)

    Hallo.
    Wenn ich das so lese, könnt ihr euch doch an den Erfolgen freuen.
    Und Rückschläge gibts immer mal.
    Jetzt, mit einigem Abstand, erscheint dir die Problematik ja auch nicht mehr so aussichtslos.

    Spontan fällt mir noch eine Frage ein:

    Wo bleibt Helge generell, wenn ihr das Haus / die Wohnung verlasst?

    Du schreibst im Nebenraum würde er sich ruhig verhalten, solange er merkt, dass emand da ist. Und wenn ihr gaaaanz leise seit?.(ja, ich weiß, hört sich echt blöd an...)
    Was passiert, wenn du dann einfach kommentarlos weggehst? Oder hast du das schon probiert?

    Zum Thema Zweithund kann ich nicht wirklich was sagen.
    Rein vom Gefühl her, würde ichs wahrscheinlich nicht tun. Einafch aus der Angst heraus, dass es schiefgeht und ich dann 2 so "Psychos" habe.
    Aber am Ende mußt du das für euch entscheiden. Du siehst ihn in den Situationen mit einem anderen HUnd und kannst diese entsprechend einschätzen.

    Evtl. könnte euch ein guter Therapeut weiterhelfen.
    Selbst wenn HUndi es schafft, mal 50min alleine zu sein, könnte das eigentliche Problem tatsächlich im Bereich der Trennungsangst zu suchen sein.

    Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg auf eurem weiteren Weg.

    Leider hörst du dich mehr als genervt an...durchaus verständlich in der Situation, in der ihr euch derzeit befindet.
    Aber dies wird die Gesamtlage nur noch verschlechtern.
    Hab Mut. Ihr hatte beide viel Stress. Allein schon ein Umzug verursacht soviel Veränderung...bei dir sowie auch beim HUnd.
    Den Gedanken, den Hund einfach so, ohne kompetente Hilfe zu Rate gezogen zu haben, wegzugeben, würde ich erstmal ganz hinten Anstellen.

    Es gingen doch schon hilfreiche Tipps ein, wie z.B. Schleppleine, deren Einsatz sehr empfehlenwert ist.
    Weiterhin kannst du, um die Bindung zu stärken nur noch aus der Hand füttern. Resourcen werden NUR von dir verwaltet. Selbstständigkeit des HUndes für die nächste Zeit unterbinden.
    Das Angebot von DogsSmile zum persönlichen Treffen würde ich auf jeden Fall mal annehmen!
    Hundeschulen bieten auch bezahlbare Einzelstunden an. Und eine Stunde für eine fachkündige Meinung ist immerhin mal ein Schritt in eure gemeinsame Zukunft.

    Hund mit dreckigen Pfoten auf der Couch läßt sich vermeiden, wenn man HUndi nach dem Spaziergang ordentlich mit einem Handtuch abrubbelt.
    :D

    desweiteren ist es durchaus sinnvoll, dem HUnd seinen festen Platz zuzuweisen. Aber leider wird nicht jeder Hund diesen auch in anspruch nehmen, wenn er die Möglichkeit hat, auch mal was anderen auszuprobieren.
    letztendlich werdet ihr nur zum Erfolg kommen, wenn ihr das Liegen auf der Couch oder im Bett generell und konsequent (aber liebevoll!) untersagt.

    Was bedeutet die Aussage "Die Bodenpflege erheblich erleichtern"????
    :???:

    Haustiere verursachen nun mal Schmutz.
    Hingegen hält ein Aquarium die Wohnung immer sauber... :D :D

    Evtl kannst du hier mal nachlesen

    http://www.katzenschutzverein-bad-kreuznach.de/p-wand/gesetz/ges.2/tipps.html

    oder hilft dir das eher weiter

    Verbot der Hunde- und Katzenhaltung in Mietvertrags-AGB

    In einem Rechtsstreit zwischen einer Wohnungsgenossenschaft und einer Mieterin kam es auf die Wirksamkeit der Formularklausel § 3 des Mietvertrages an: "Das Mitglied verpflichtet sich, keine Katzen und Hunde zu halten". Das Amtsgericht Köln hielt diese Klausel für mit § 9 AGBG unvereinbar und damit für unwirksam. Nach Auffassung des Amtsgerichts ist das Halten von Hunden und Katzen in Mietwohnungen dem vertragsgemäßen Gebrauch zu Wohnzwecken zuzurechnen. Der Begriff des Wohnens umfasst dabei die gesamte Lebensführung des Mieters in all ihren Ausgestaltungen und mit all ihren Bedürfnissen. Für den Bereich von Eigentumswohnungen auch in städtischen Ballungsgebieten ist anerkannt, dass das Halten eines Hundes oder einer Katze als Inhalt normal anzusehen ist.

    Unter Bezugnahme auf die jüngste Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu dem verfassungsrechtlich geschützten Besitzrechts des Mieters an der gemieteten Wohnung kommt das Amtsgericht Köln zu dem Ergebnis, dass die Haltung von Hunden und Katzen nicht nur in Eigentumswohnungen, sondern auch in Mietwohnungen zum Wohnen gehört und damit bei Mietverträgen über Wohnungen vertragsgemäßen Gebrauch darstellt. Ein einschränkungsloses Verbot der Haltung von Hunden und Katzen benachteiligt den Mieter gegen die Gebote von Treu und Glauben unangemessen, da es dem Vertragszweck zu wieder läuft.
    Amtsgericht Köln, 13.07.1995, Az.: 222 C 15/95, JW-RR 1995, 1416

    Gleichbehandlung von Mietern bei Haustierhaltung
    Der Vermieter darf die Erlaubnis der Katzen- oder Hundehaltung nicht versagen, wenn andere Hausbe-wohner eine Katze oder einen Hund haben. Er kann jedoch die Haltung eines Kampfhundes verbieten.

    Landgericht Gießen, AZ.: 1 S 128/94

    Lieber Patrick,

    oh doch, ihr habt Reichtümer. Vielleicht keine der materiellen Sorte.

    Jimmy, Verona, euch.
    Unbezahlbare Momentaufnahmen.

    Das ist Glück.
    Und für einen kurzen Augenblick ist es nahezu greifbar.

    Der Zauber setzt ein.
    Ganz plötzlich.

    Das Licht verändert sich.
    Das Auge sieht die Schönheit des Moments.
    Das Herz wird berührt.
    Ein Lächeln umspielt die Lippen.
    Im Inneren breitet sich Wärme aus.
    Eine Träne der unsagbaren Freude sucht sich ihren Weg zum Augenwinkel.

    Möge es nie zu Ende sein.

    Zauberhafte Grüße
    Sabine