Beiträge von SaChi

    Hi.
    Dass Problem haben wir auch öfter mal.
    So weit ich weiß, sollte sich das aber mit dem ersten Jahr verwachsen.
    Wenn nicht, müsste evtl eine OP durchgeführt werden.

    Was du zwischenzeitlich geben kannst, ist Euphrasia aus der Apotheke.
    Hilft kurzweilig sehr gut und ist kein Chemiehammer sondern homöopathisches Mittelchen.

    Gemäß deiner Beschreibung fiel mir auf, dass die Augenentzündung bei deinem HUnd oft mit einem Virusinfekt einhergehen?

    Zitat

    Daraufhin habe ich hier einen tollen Rat bekommen u. danach arbeiten wird, klar es braucht ein wenig länger, aber erstens habe ich den Grund, warum er das macht und zweitens kann ich daran gezielt arbeiten und doktere nicht dran rum.
    Das Wichtigste überhaupt daran ist, dass mein Hund sein Vertrauen nicht verliert, sondern erst durch das richtige Arbeiten miteinander wird unsere Bindung noch enger. Erste Erfolge sieht man auch schon, auf die wir natürlich extrem Stolz sind.

    Da beglückwünsche ich dich recht herzlich.
    Dein Grundprinzip ist des Pudels Kern.

    Genau darum geht es.
    Sich mit der Ursache der Problematik auseinander zu setzen.
    Ich denke mal, du hast viele unterschiedliche Tipps für dein Problem erhalten.
    Hast nicht alle ausprobiert, sondern hast dich für EINEN Weg, der für dich und Hundi gleichermaßen Erfolgsversprechend ist, entschieden.

    Jedoch gibt es sicher auch einige Leute, die alle genannten Tipps und Ratschläge (inkl. aller umstrittenen Methoden und HIlfsmittel) zur Problembehebung gnadenlos an ihrem HUnd testen. Und vergeblich auf Besserung hoffen.

    Und genau hier setzen die Ratschläge zu Trainern an.
    Herumdoktern hillf keinem.
    Klar kann man sagen: Hey, ich hab die ultimative Lösung. Schreibt sie ausführlich nieder in der Hoffnung oder dem Wissen (?) der andere wirds schon richtig verstehen.
    Dazu mein Lieblingssatz: Das geschrieben Wort läßt ZU VIEL Freiraum für Interpretationen.
    Ich als Leser des evtl. schwerwiegenden, erziehungtechnischen Problems (Hund schnappt und / oder stänkert; zerrt seit 3 J an der Leine)des TS kenne weder Hund noch Halter.
    Muß mich auf die Beschreibung der Problematik einlassen.
    In 95% der Fälle kann ich das nicht. Oft genug füllt ein Thread 5 Seiten, bis das ureigentliche Problem / Ansatz der Ursache seitens des TS zur Sprache kommt. :???:

    Via Netz kann man keine schwerwiegenden Probleme lösen.
    Und doch hat ein DF seine Daseinsberechtigung.

    Nein kann nur Wirkung zeigen, wenn Welpi dieses Kommando beherrscht.
    :D
    Nein Übung aufbauen.

    Parallel dazu feste Spielzeiten mit Kind einplanen (z.B. wenn Welpi schläft)
    Ebenso für den Hund (z.B. wenn Kiddy schläft)
    Mit der Zeit wird Hundi lernen, das die sachen die kiddy gehören für ihn tabu sind ( jedenfalls solange sie nicht dami spielt ;) )
    Später ist es einfach zu handhaben, wenn Kinderspielzeug im Kzimmer bleibt bzw. immer wieder gleich weggeräumt wird.

    Bei uns war das Kzimmer so lange tabu für Hundi, bis er nix mehr geklaut hat.
    Heut legt er sich mit Kauknochen dazu.

    @WoodyTheDalmi
    Bei starken Nerven sind KIND und WELPE kein PROBLEM.

    LG Sabine
    die auch Nerven aus Stahl hat

    Zitat

    Natürlich kann jeder seine freie Meinung äußern und es ist ja auch wünschenswert das jeder seine eigene Meinung hat und mit anderen Dingen erfolg hatte aber warum sind manche Hilfsmittel für mache User so ein absolutes Tabu selbst wenn dem Hund keine Schmerzen zugefügt werden (davon distanziere ich mich natürlich auch ganz klar)?

    Ein Abschnitt aus deinem Ausgangspost.

    Zum Vergleich der Abschluß deiner letzten Aussage:

    Zitat


    Ich wünsche den ganzen "Profis" hier wirklich mal einen ECHTEN Problemhund mit vielen Macken und Baustellen und mal sehen wieviele dann immernoch so überheblich über das Versagen anderer herziehen.

    Wenn du deine im Grunde widersprüchlichen Aussagen liest, fällt dir etwas auf? :???:

    Es wurde danach gefragt, wie bzw. warum div "Hilfmittel / Merhoden" so verpönt sind.
    Alle Beteiligten hier haben ihrer freie Meinung - welche du ihnen zu Anfang auch zugestanden hast - kundgetan.

    Also, warum dieses gereizte Reaktion?
    Du sprichst ein empfindliches Thema an, dann musst du aber auch damit rechnen, das eine hitzige Diskussion entsteht.
    Sachlich. OHNE persönliche Angriffe.

    Keiner wird als Versager abgestempelt, so behandelt oder ausgestoßen.
    Keiner ist allwissend auf allen Gebieten der Hundeerziehung.
    Hilfe seitens der anderen User wird in Form von Tipps, Erfahrungen und Meinungen angeboten.

    Wo ist die Grundlage einer Diskussion, wenn alle Teilnehmer zu 100% einer Meinung sind???


    Schade. :/

    Natürlich.
    Du bietest ihm immer eine Alternative zum (für dich) unerwünschten Verhalten.
    Er knabbert am Mobiliar - NEIN / PFUI und etwas geben. Kauknochen, Spielzeug - eben etwas, das Hundi gehört und er bedenkenlos haben darf.
    Kann schon sein, dass du da sehr konsequent sein musst, weil er u.U. auch wieder am Sessel nagen will...dranbleiben.


    Du verwaltest die Ressourcen. ;)

    Aber den LT mal komplett für 3 min vom Strom ziehen geht doch (auch Akku raus)?
    Mach das mal.
    Und wende dann die Tipps an.

    Halt Ratterich das Pfötchen für die Reise in den Nagerhimmel.
    Alles Liebe.
    :ua_solace:

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
    Damit ich unvoreingenommen an das Thema herangehen kann, antworte ich auf den Ausgangsfred OHNE die bisherigen Meinungen gelesen zu haben.

    Zitat


    Mir ist aufgefallen das selbst sanfte Hilfsmittel wie z.B. Wasserspritze, Sprüh- und Virbrationshalsbänder, Halti und leichte Leinenkorrekturen absolut verpönt sind obwohl viele Menschen große Erfolge damit erziehlt haben.

    Die von dir genannten "sanften HIlfsmittel" sind in meinen Augen alles andere als sanft.
    Mag sein, dass der ein oder andere "große Erfolge" damit erzielt hat.
    Diese sollten sich aber auch eingestehn, dass sie sich nicht anders zu helfen wussten.
    Wo Wissen aufhört beginnt Gewalt!

    Zitat


    ....Wenn man wirklich alles schon versucht hat und selbst unter der jeweiligen Situation leidet sollte man, meiner Meinung nach, auch zu sanften Hilfsmitteln greifen können und sich hier Tipps holen können von Menschen die damit Erfolge erziehlt haben ohne das die mehrzahl der User dagegen ist und dies leider auch manchmal unschön und sehr deutlich ausdrückt.

    Theoretisch via Netz lassen sich keine dieser umstrittenen Methoden vermitteln!
    Weiterhin ist das nichts, was man eben mal so ausprobieren sollte, weil nix anderes bis Dato geholfen hat.

    Zitat

    Natürlich kann jeder seine freie Meinung äußern und es ist ja auch wünschenswert das jeder seine eigene Meinung hat und mit anderen Dingen erfolg hatte aber warum sind manche Hilfsmittel für mache User so ein absolutes Tabu selbst wenn dem Hund keine Schmerzen zugefügt werden (davon distanziere ich mich natürlich auch ganz klar)?

    reden wir hier "nur" über körperliche Gewalt oder gehört die psychische auch dazu??


    Zitat


    Klar, es besteht die Gefahr falscher Verknüpfungen aber das kann einem mit Kommandos und ignorieren genauso passieren.

    Sicher hast du damit recht, aber bei Kommandos und Ignorieren eines unerwünschten Verhaltens kann kein Hund Schaden davon tragen, selbst in unerfahrenen Händen nicht!

    Zitat


    So, nun bin ich mal gespannt ob sich nicht doch noch der eine oder andere traut zu outen das auch er mal zu Hilfen gegriffen hat und das mit Erfolg ohne dem Hund zu schaden.

    Ich verabscheue und verurteile Gewalt jegwelcher Art.