Beiträge von SaChi

    Na, ihr macht der Frau ja Mut :D

    Schau, dass nicht nur du, sondern auch andere Personen
    (aber nicht unbedingt Schwiegermutti)
    ihn auf kleine Erziehungsfehler aufmerksam machen.


    Kritik kommt ja in dem Fall nicht von dir.
    jaja, manipulative Verhaltsweisen....
    wirken manchmal wunder.

    Versuch macht kluch.

    Oder willst du auch zehn Jahre warten ;)

    Zitat

    ...
    Das der Hund sich in unserer Gegenwart geborgen und sicher fühlt, würde ich persönlich nicht als Vertrauen bezeichnen, sondern als natürliche, anerkannte Führung. Warum sollte der Hund drauf vertrauen das er beschützt wird?

    Weil Vertrauen (siehe Wiki) auch Verlässlichkeit bedeutet.
    Sobald er "die natürlich Führung" - wie du es nennst - anerkennt, muß er sich auf eben diese Führung instinktiv VERLASSEN / VERTRAUEN.
    Daraus folgernd genießt er auch den Schutz des Rudels und sichert somit seine Existenz.

    Zitat

    .... Nach obigenr Begriffserklärung würde ich mein Vertrauen zum Hund wohl eher als "Hoffnung" einordnen müssen.
    ...

    Schade. Aber was ja nicht ist, kann ja noch werden.
    Aus Hoffnung wächst Vertrauen. ;)

    Zitat


    Ich denke, das dieser Thread sehr schön zeigt, das wir unsere Hunde vielzusehr vermenschlichen, als das wir sie ansehen was sie in Wirklichkeit sind.

    Ich persönlich betrachte das Vertrauenverhälnis zwischen mir und meinem Tier nicht als "vermenschlicht".
    Aber unter dem Aspekt, dass die Erwartungshaltungen von Mensch und Hund andere sind., gebe ich dir recht.
    Der Hund erwartet von seinem Rudel und dessen Führung existenzielle Dinge, wie Nahrung, Schutz, Zugehörigkeit, Verlässlichkeit.
    Manche Menschen hingegen erwartet vom Hund manchmal einfach
    weniger Hund zu sein.
    =)

    Ohoh,

    allein der Titel dieses Threads sorgt schon für erhitze Gemüter.
    Und wie das so meine Art ist, antworte ich auf den Ausgangsfred.
    Unbelastet. Bewusst oder Unbewusst.

    Zitat

    ....Also es geht darum das wir unsere Roxy Terriermischling ca Juli rum Decken lassen möchten da hat sie dann ihre dritte läufugkeit um!

    WARUM
    - soll das Tierchen Welpen haben?
    - soll ein Mischling verpaart werden?

    Klappert die THs in eurer näheren Umgebung ab und macht euch ein BIld von den armen und herrenlose Kraeturen, die dort teilweise vor sich hin dösen, weil es einfach zu viele Vermehrer gibt.
    Unfälle.
    Opfer von Provitgier oder falsch verstandener Liebe.

    Führt euch die Sinnlosigkeit einer solchen Handlung vor Augen!

    Zitat

    Jetzt ist eine bekannte von mir am drängeln sie will das ihr rüde sie deckt für mich unvorstellbar denn sie hat einen Austi der meiner meinung nach viel zu gross ist Roxy hat eine Schulterhöhe von maximal 40-45 cm !!!! Desweiteren meine Frage muss ich die beiden dann alleine lassen irgendwo in einem raum oder klappt es draussen auf die schnelle das wurde mir erzählt ich habe zwar schon immer hunde gehabt doch nie Hündinnenen die ich Decken lassen wollte oder Rüden die eine Hündin gedeckt habe !!!!

    :irre:

    Zitat


    Ich möchte nichts falsch machen wenn es so weit ist, auch wenn es noch gut hin ist aber ich wäre jetzt schon für eure antworten sehr dankbar liebe grüsse

    Dann lass es bitte!

    Konnte Nachlesen, dass es sichbei eurem Welpen um einen Schäferhundmix handelt.
    12 Wochen.

    Wie lange ist er schon bei euch?
    War euer Sohn mit ihm TH, als ihr das Tier mal besucht bzw. abgeholt habt?

    Evtl. hatte das Kerlchen in seinem jungen Leben noch überhaupt keinen Kontakt zu Kindern gehabt.
    Ein Kind - besonders mit 3 - kann für so einen Wurm echt ungeheuerlich und beängstigend sein.
    Macht Krach, heftige Bewegungen und kreischt u.U. ;)
    Kenne das, hab selbst ein Mädel (fast 4).

    Geht es ruhig an.
    Ich würde erstmal sagen, dass der Kleine weg bleiben soll vom Hund.
    Ganz weg.
    Wenn der HUnd merkt, dass das ganz normaler Alltag ist, regelt sich das schon.
    Über den Abstand verliert e der Kleine auch seine Angst, die er zwischenzeitlich dem Hund gegenüber anfängt aufzubauen.

    Wichtig ist aber erstmal die Antwort auf die Frage, wie lange der Hund schon bei euch ist.

    Zitat

    ...


    Wenn Du meinst das Sie wissen das Sie von mir fast nur positives Verhalten erwarten dürfen, dann sage ich gerne JA!

    Nur weil ein HUnd lediglich positives Erfährt vertraut er noch lange nicht.
    Als Beispiel:
    Von der netten Nachbarin kennt der Hund auch nur positives Verhalten, dies würdest du doch sicher ZU- aber nicht VERtrauen nennen, oder?

    Ich bin kein (Hunde)Psychologe.
    Denke aber, dass man einem Hund durchaus mehr zuTRAUEN kann, als bloße Berechenbarkeit mit VERtrauen zu belohnen.

    Zitat

    Du denkst da vermutlich in Richtung "Meideverhalten".

    Exakt.
    Ich wittere Widerspruch.
    Dies ist nicht dein erster Beitrag.

    Zitat

    Bei uns gibt es keinen Stress oder Druck, und absolut keine körperliche Gewalt.
    Man könnte meinen das Sie sooo gut hören weil Sie den Himmel auf Erden jetzt schon haben.
    Man könnte meinen Positives für die WUFFis wird ständig organisiert

    Still.
    Kannst du die Englein hören?

    :angel:

    Euer Problem ist aus der Ferne nicht zu lösen.
    Schon gar nicht via Netz.


    Evtl. solltest du eher nach einem guten Therapeuten als denn nach einenm Trainer ausschau halten.

    Frag mal bei deinem TA nach.
    Manchmal können diese den Kontakt herstellen.


    Wünsche euch alles Gute.