Beiträge von kasperkopf

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    wie lange hast du deinen podi nun? @ kasperkopf

    Wir haben sie seit sie 10 Wochen alt ist =)

    Emily ist auch eine Superliebe-zurückhaltent (erst mal "Lage checken" und wenn ok dann total aufgeschlossen und neugierig)

    Zu Hause ist sie quasi"unsichtbar" :D ...draussen ist dann Party angesagt.

    Erziehung klappt gut,sie lernt SEHR schnell,aber nie unter"Zwang" oder so,also mit "du musst jetzt" braucht man ihr gar nicht kommen.

    Jagerei hält sich(bis jetzt??) in Grenzen,da wir uns frühzeitig klar waren das der Podenco dahingehend eben unter "besonderer Beobachtung" stehen sollte :lachtot:

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    Haben Podis nicht *Steh*Ohren?

    Ich habe einfach nur etwas Sorge das ich ihn *falsch* erziehen könnte...

    Podi = Traumhund oder Alptraum :hilfe:

    .

    Mhmmm..Emily(ihres Zeichens Podenco-Mix Dame,jetzt 10 Monate alt) hatte zu Beginn Schlappohren und jetzt manchmal Stehohren und je nach Laune mal ein Steh-und ein Schlappohr... :lachtot:

    Podenco an sich hätte ich mir "freiwillig" auch nie ausgesucht,aber Emily hat UNS halt ausgesucht...was soll man machen =)

    Ich finde auch:Erst mal abwarten-dem Hund Struktur vermitteln,möglichst nen geregelten Tagesablauf ,Ruhe usw...

    Das deine Freundin jetzt schon"zusammengebrochen" ist??!
    Nun ja...viell sollte sie halt auch einfach nen Gang zurückschalten und keine allzu grosse Erwartungshaltung haben?

    Alleinbleiben können in einer gewohnten Umgebung heisst nicht automatisch dass der Hund auch problemlos in einer neuen Umgebung allein bleibt.

    Es ist sicher sinnvoll dass (zumindest einer von euch )sich mal paar Tage frei nimmt dass ihr euch allesamt erst mal aneinander gewöhnen könnt ;)

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    heute früh hatte ich das Gefühl die Leine ist nur dazu da um daran zu ziehen. Ich blieb stehen, meine Pauline kennt den Trick schon, sie kommt ein Schrittchen zurück, oder gar ganz zu mir, schaut mich an, wir gehen weiter....sie hängt in der Leine :kopfwand:

    JAAAA-genau wie bei uns...mal klappt alles SUPER...das nächste mal wie du oben beschrieben hast:Emily zieht-ich spiele Baum...Emily kommt ein wenig zurück :ich lobe,gehe weiter und was ist:Emily rennt volles Ballett in die Leine! :kopfwand:

    Die Leute die mich sehen müssen auch denken... :irre: alle 2 m bleib ich stehen.

    Aber ist schon gut dass zwischendrin wieder alles gut klappt,sonst würd ich ja verzweifeln!

    Und das mit den ca 2 Jahren hat der Tainer auch gesagt...
    Na denn:Allen"Betroffenen".
    Viel Geduld und gute Nerven!! :D

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    Hallo Naturefox,

    willkommen im Club.....Paula ist, du wirst es nicht gleuben VIERZEHN Monate alt ....und Leinenführigkeit ist als hätten wir es nie gelernt :kopfwand: unsere Spaziergänge bestehen im Moment hauptsächlich aus stehen bleiben, und in die andere Richtung laufen.....und Hundi ZIEHT, und ich dachte das Thema hätten wir seit einigen Monaten schon hinter uns.
    Ich bin dann mal gespannt was noch so kommt
    :hilfe:

    Weiss denn jemand wie lange das dauern kann ?

    Lieben Gruß
    mia-maria

    Ihr wisst gar nicht wie sehr ich mich eben gefreut habe!

    Bei uns ähnlich:Emily,10 Monate-ging alles super mit Leine laufen...aber seit ein paar Tagen ist Madame wie der "erste Hund" an der Leine unterwegs und ich muss tatsächlich wieder das "stramme Leine= stehenbleiben,lockere Leine=weitergehen Spielchen" mit ihr machen ...:motz:

    Naja,auch der Hundetrainer hat mich schon getröstet und meinte solche Phasen kommen...und gehen auch wieder...

    Jetzt wo ich den Thread hier gelesen hab ,bin ich etwas beruhigter :D

    Mhm...das ist natürlich sehr,sehr unschön. :/

    Aber ich sag einfach mal:Wenn man einen"älteren" Hund aus"schlechten Verhältnissen" übernimmt dann muss man mit allem rechnen...(das soll nicht heissen dass nicht auch der Welpe vom Züchter den man mit 10 Wochen bekommen hat mal irgendwie "austicken" kann)

    Auch das evtl Kosten wie zB für ne Hundeschule auf einen zukommen sollte man sich denk ich vorher überlegen.

    Darf ich mal fragen wie genau ihr an den Hund gekommen seid?
    Hattet ihr euch das lang überlegt oder hat er eiuch einfach nur"leidgetan"...
    Kannst ja mal bissl erzählen.

    ich bin kein Experte-aber hier gibts ganz viele Leute die echt Ahnung haben und auch immer gute Ratschläge geben!

    Kopf hoch! ;)

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    Ja und wie genau sieht das aus?

    Wäre schön wenn du mal konkreter werden würdest denn das Ziel"dem Hund zeigen was er darf" ist ja klar-mich interessiert wie das Training,insbesonders ohne Schlepp im Fall des"nicht abrufen lassen in bestimmten Situationen" dann aussieht :roll:

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    1. Ich unterbinde mit Hilfe der Schleppleine das weglaufen. Heißt, Hund tut es nicht selbstständig, und schon gar nicht freiwillig. Fazit, Schnuffel lernt nix.
    2. Es wird sich meist so sehr auf die Schleppleine verlassen, dass HH es in den allermeisten Fällen gänzlich versäumt, dem Hund zu zeigen, was er tun soll. Oder, es tritt sogar der umgekehrte Fall ein, dass während des ach so tollen Schleppleinentrainings bisherige Fehler so weitergeführt werden. Heißt, andauerndes schimpfen, Leine wird bis aufs Minimum gekürzt, es wird geruckt und so weiter und so fort.

    Rumbrüllen und rumbrüllen sind zweierlei. Viele HH brüllen permanent und völlig sinnlos und sind der Meinung, das sei Erziehung. Bei anderen wiederum ist zwar die Lautstärke verpönt, der fiese Tonfall bleibt bei ihnen jedoch auch bei geringer Lautstärke erhalten. ;)

    Was ich mit "laut werden" meinte, war nicht "von jetzt an immer", sondern als Einstieg. Weil der Hund offenbar auf eine normale Tonlage nicht mehr reagiert. Wenn der Hund auf nix mehr reagiert, bleibt nur noch ein bedrohliches Auftreten. Damit meine ich nicht ein fortan den Hund unterdrückendes Gebaren, sondern ein Zeichen an den Hund, das Frauchen es ernst meint, bzw. eine erste Übung für Frauchen dahingehend, dass sie mehr innere Festigkeit erlangt.

    Körperlich daran hindern, also einen sogenannten "Bodyblock" (das Wort kenne ich auch erst aus dem df) zu machen, ist schon etwas anderes, als einfach nur die Schleppleine festzuhalten. Denn der Hund nimmt das Herrchen viel stärker wahr. Hund merkt eben nicht nur, dass er nicht vorankommt, sondern er bekommt zu spüren, dass es vom Besitzer auch tatsächlich nicht gewünscht ist.
    Verhindern kann man, dass Hund lossprintet, selbst, wenn er schon die ersten zwei Schritte gemacht hat. Hund hört und spürt sehr wohl, was hinter ihm vorgeht. ( :mod: :jump2: :party: )
    Und natürlich kündigt es jeder Hund an. Wer seinen Hund lesen kann, ist klar im Vorteil.


    Wollt nur mal kurz Danke sagen fürs "konkreter werden"(war zwar jetzt nicht alles direkt an mich,aber jetzt kann ich mir zumindest Vorstellen was genau du meintest)

    Klingt alles sehr einleuchtend!