Beiträge von BorderGirl

    Da ich in der letzten Woche ganze DREI Mal so kleine Giftzwergen begegnet bin muss ich mich nun mal bei euch erkundigen.

    Also das erste Mal war ein Chihuahua. Eine Frau kam auf dem gleichen Bürgersteig entgegen also wollten wir sie kurz beschnuppern lassen. (Ich lasse eig nicht gern meinen Hund an der Leine zu anderen, aber ich kann leider immer so schlecht nein sagen :( ). Lucie legt sich ganz flach auf den Boden und schnuppert (sie unterwirft sich eig ALLEM). Doch der Kleine fängt SOFORT an zu knurren und ihr in die Nase zu zwicken. Lucie wehrt sich kein bisschen, dreht nur den Kopf weg.

    Nächster: Ein Yorkshire-Terrier. Absolut das Gleiche- geht am wie ne Rakete obwohl Lucie sich vorbildlich verhalten hat (Schwanz eingezogen, flach hingelegt und beschnuppern lassen).

    Und ebenso ist uns gerade eben eine Frau mit Yorkshire entgegengekommen (andere Straßenseite) deren Hund schon von weitem total losging....

    Was ist denn da los??? Ich mein ich weiß dass grad die Kleinen oft am giftigsten sind. Aber wie soll ich meinen Hund auch mit Mni-Hunden sozialisieren, wenn sie sie alle angreifen??

    Sie ist sowieso ein sehr unsicherer Hund- und da fehlt es grad noch dass sogar die Kleinen "gewinnen".

    Wie soll ich mich da verhalten wenn wieder sowas ist?? Garnicht erst hingehen ist auch nicht gut oder?

    Hi

    das gleiche Problem hatten wir im Sommer, als meine Maus bei meinen Eltern immer zu Besuch war. Tür auf, Hund raus und bellen wie verrückt. Ebenso wenn sie durch die hecke aufs Nachbargrundstück geht. Das war einfach Unsicherheit so nach dem Motto: Achtung, wenn da jemand ist hier kommt jetzt ein ganz großer starker Hund! Das ist mein revier.

    Wir hatten extra unseren Hundetrainer auf Hausbesuch da und er meinte, er müsste einfach erstmal wieder klarmachen dass das alles ihm ist (könnte ja sein dass da jemand in SEINEM Garten ist.

    Was bei uns sehr gut geholfen hat war Sitz machen lassen, selbst rausgehen und dann erst rufen...seitdem bellt sie nicht mehr und ist auch sonst ruhiger geworden...

    Also ich habe auch eine Art Hundetrainer...habe eben bei dem Hundtrainer bei dem ich in die Huschu gehe auch Einzelstunden- zählt das?

    Ihn finde ich toll und ich finde er macht seine Sache auch echt super...sein Ruf ist auch sehr gut!

    Hallöchen,

    also ich bin auch eine, die meint dass ein erwachsener Hund, der in Ruhe auf das Alleine sein vorbereitet wurde und es auch super verstanden hat und ebenso davor wie auch danach ausgepowert wird auch seine 8 Stunden alleine bleiben kann.

    Du müsstest dann eben noch früher aufstehen...

    Von einem Welpe würde ich dir auch auf jeden Fall abraten. Wir sind nun mit 7 Monaten bei max. 5 Stunden alleine bleiben- und das ist schon wirklich sehr gut. Bei uns kommt das max. 1 Mal in der Woche vor. Doch wenn die Kleine älter ist und ich dann arbeiten werde, dann muss auch sie sicher 8 Stunden am Tag alleine bleiben. Wenn ich allerdings merke, dass es ihr zu viel ist, würde ich einen Gassigänger engagieren (kostet hier 5 Euro am Tag) und somit wäre das Problem dann auch gelöst.

    Auch kann ein Welpe auch nach 2-3 Wochen noch garnicht so lange aushalten...der muss einfach öfter raus.

    Wie siehts denn aus mit einem älteren? Ich denke dann zB an so einen wie Elmar: http://www.tierschutzvereinoffenbach.de/0-Elmar.pdf ...

    Der kann schon ein bisschen alleine bleiben und ist auch schon "etwas" älter...ich mein hey, der ist 7 Monate alt...sieh doch auch mal die Vorteile...ist wahrscheinlich schon stubenrein, bisschen erzogen, ...und 7 Monate ist doch nun wirklich kein Alter...