Nur so ne Idee:
1. Sie gibt Dir Skippy und verschwindet auf nimmer Wiedersehen. = Offensichtlich will sie sie nicht und hat sie Dir geschenkt.
2. Die Nachbarn beschweren sich wegen des Gebells. = Hundehaltung zwar erlaubt, aber nicht bei erheblicher Belästigung der anderen Mieter.
Kündigung oder Abgabe des Hundes!
Mal böse unterstellt könnte man auch annehmen, dass sie gemerkt hat, dass Skippy krank ist und sie deshalb zu Dir gebracht hat. Denn Du bezahlst ja immer brav den TA. Praktisch, dass sie erst danach wieder zurück kommt. Erstaunlich, dass diese so liebevolle Hundehalterin aber keinen Anlass sieht, Skippy nach ihrer Rückkehr wieder bei Dir abzuholen...
Ob mit oder ohne TA-Rechnung, ICH würde ihr den Hund jetzt nach all dem, was passiert ist gar nicht mehr zurück geben. "Sorry, sie haben mir den Hund gegeben und sind dann einfach verschwunden ohne jegliche weitere Information noch Erreichbarkeit über ihr Handy. Nachdem sie nicht wieder kamen, musste ich eine Entscheidung treffen. Ich habe mich an den Tierschutz / an das Tierheim gewannt, was nun mit Skippy weiter geschehen soll. Da Skippy in ihrem Alter und in ihrer Verfassung keine Chancen auf Weitervermittlung hat, bin ich nun ihre Pflegestelle auf Lebenszeit. Ende. Schönen Tag noch und ein schönes weiteres Leben. Ich hoffe für sie, dass sie nie alt und pflegebedürftig werden, denn dann könnte es ihnen so gehen wie Skippy!"