Beiträge von Maja summ

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    Eine super-süße Maus hast Du da.

    Guck mal hier:
    https://www.dogforum.de/ftopic54236.html

    Ich finde, sie sieht meiner sehr ähnlich. Die Fellzeichnung ist dieselbe: weiße Pfötchen und Rutenspitze und diese weiße Schattierung der Schulterpartie. Meine ist ein Podenco-Mix, wahrscheinlich mit Labrador oder Pointer oder so drin, aber mit 0 Jagdtrieb.

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    Seine Nase wenige cm vor Joe seiner und wenn der dann die Augen aufmacht wird erst mal herzhaft durch die Nase ausgeatmet. Dann is er auch wirklich wach!!! :lol:

    :lachtot:
    Das kenne ich auch, meine rückt dann immer näher und näher, und wenn ich die Augen aufmache erschreck ich mich total, weil sie wirklich Nase an Nase ist.


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    Der Border Collie meiner Eltern ist da viel rigoroser. Wenn er nicht will, dass man schläft, versucht er, einem die Augen mit der Pfote aufzumachen, das hat meinem Vater schon ne Hornhautverletzung eingebracht. Oder er geht zum Wecker und schmeisst ihn runter, weil er gelernt hat, dass man auf den Wecker haut und dann aufsteht...Da bevorzuge ich dann doch lieber die schmerz- und lärmfreie Beobachtervariante... :D

    :lachtot: :lachtot: Ich hab schon Bauchweh vor lachen. Tja, die bösen Border, gehen alles mit System an. Intelligenz ist gefährlich...brain, brain, brain, brain... *mitsing*

    Ach Mensch, ich kenn das. Unter mir (nur Dielenboden) hat ein Pärchen gewohnt, dass entweder gepoppt, gekifft, sich gestritten oder super laut Bushido etc. gehört hat, der Bass hat den Boden zum wackeln gebracht (der hatte noch nen Verstärker anner Anlage). Die Mucke ging zwischen 4-5 Uhr morgens los. Hab morgens sturm geklingelt, keiner aufgemacht. Verwalter am gleichen morgen (später natürlich) angerufen. Da hatte sich wohl schon mal einer beschwert. Also haben die eins auffen Deckel bekommen. Dann gings wieder los. Mittlerweile haben die die unter denen wohnten schon jedesmal geklingelt, wo ich noch langsam bis 10 gezählt habe. Letztenendes wars auf einmal tagelang ruhig, dann habe ich festgestellt, dass sie ausgezogen waren.

    Wenn Du jetzt eh schon wach bist und der Puls auf 180, pack Dir am besten Deinen Hund und geh ne Viertelstunde nach draussen um den Block. Das hilft oft. Und kauf Dir Ohropax, das dämpft auch die täglichen Geräusche im hellhörigen Haus. Seitdem ich die gekauft habe, schlaf ich durch (den Wecker hört man aber trotzdem).

    Ich träume ja noch vom Zweithund, aber mache mir natürlich schon viele Gedanken... :roll:
    Maja ist gewohnt rechts zu gehen, weil ich Rechtshänder bin, also die Leine eh meist rechts habe, aber vor allem, weil es die abgewandte Seite ist.
    Als ich mit ihr und ihrem Hundefreund unterwegs war, ging Maja rechts und Flux links (so hat ers inner Hundeschule gelernt). Ich fand dabei gut, dass die Kraft auf beide Arme verteilt war. Maja ging gut, Flux zog anfangs sehr. Er hat sich Maja aber dann angepasst.
    Allerdings fände ich es sinnvoller, wenn später meine beiden Hunde auf der abgewandten Seite gehen würden. Z.B. auch beim Radfahren.

    Aber wie halte ich das Gleichgewicht, wenn auf einmal zwei 30 kg-Hunde zur Seite ziehen? Es ist doch auch praktisch, wenn ich eh schon zwischen beiden stehe und sie so trenne, wenn sie mal rumprollen, oder? Und wie macht ihr das beim Radfahren?
    Es geht nicht darum, nicht genug mit jedem einzelnen geübt zu haben. Aber es kann ja immer mal vorkommen, dass etwas unerwartetes passiert und sie in Gruppendynamik reagieren. :/

    Hm, ich denke ich werde einfach souveräner sein, beim nächsten Hund.
    Mit dem ersten eigenen Hund ist ja alles neu. Jede Entwicklung ist neu, spannend, kann einen aber auch gut verunsichern. Ich werde viel entspannter sein und mit pubertären Spirenzchen gelassener umgehen können. Nicht mehr so oft Herzklopfen bekommen, sondern ruhig hingehen und handeln, statt zu oft zu rufen etc. und den Hund dadurch noch hektischer zu machen. Ich werde seltener fragen, ob ich das so richtig mache, oder ob "man" das so macht, sondern davon ausgehen, dass ich schon weiss, was zu tun ist bei meinen Hunden.

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    Ich arbeite beim Film, im Bereich der Postproduktion, genauer gesagt: 3D-Animation (sprich "Findet Nemo"-Filmemacherin)


    Cool! :gut:

    Ich möchte später gerne mit tiergestützter Therapie arbeiten im Kinder- und Jugendbereich. Ich studiere Psychologie, werde nach Beendigung meines Studiums aber ersteinmal arbeiten gehen und eventuell später noch die Ausbildung zur Kinder- und Jugendtherapeutin dranhängen.
    Sollte sich Maja dazu eignen, würde ich sie gerne zum Therapiebegleithund ausbilden. Mal schauen, wie sie sich entwickelt, die kleine Kröte ist ja erst 1 Jahr alt und pubertiert gerade kräftig. :hust:
    Mein Traum wäre die tiergestützte Therapie auf dem eigenen Anwesen anbieten zu können. Also Praxis im eigenen Haus, ländlich, viele Tiere. :D Dabei aber nicht in völliger Selbständigkeit zu arbeiten, sondern noch irgendwie an die Kinder- und Jugendpsychiatrie gekoppelt zu sein. Also halbe Selbständigkeit, aber auch noch feste Anstellung bei der Psychiatrie, sicher ist sicher. Mal sehen inwiefern sich das realisieren lässt. Ich hab ja noch einige Jahre. ;)

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    ...fragt sich natürlich auch, was dann vom border noch übrig ist.


    ;) Darauf wollte ich hinaus. Wenn man einer Rasse viele seiner markanten Eigenschaften wegzüchtet oder abschwächt...dann bleibt ja von der ursprünglichen Rasse nicht mehr so viel übrig.
    Ich finde halt, der Wolf wurde in so viele Rassen gesplittet, die alle für einen bestimmten Zweck gezüchtet wurden... Warum muss man die ganzen Fähigkeiten dann wegzüchten.

    Aber Deine Faszination verstehe ich auf jeden Fall. Es ist so faszinierend wie eigenständig sie so viele kleine Verhaltensweisen zu einem komplexen Ganzen zusammenfügen. :smile:
    Genauso faszinierend finde ich wie Hunde jagen. Ich kenne eine Galgo-Mix-Dame, die sich immer an Maja anschleicht, sich ablegt und genau im richtigen Moment unheimlich präzise losschießt.

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    Keine Hunde die nur auf Knopfdruck reagieren, sondern ein gewisses Maß an Eigenleben führen (falls das irgendwer verstehen kann :hust: )


    Ja, absolut. Klar sollen meine Hunde im Zweifelsfall auf mich hören, aber dieser extreme "will to please", ist gar nicht mein Ding. Ich möchte einen Hund mit eigenem Charakter, eigenem Willen, der auch selbständig Dinge und Situationen entscheiden kann. Wenn er gerade nicht weiter weiss, kann er mich gerne fragend angucken, aber er soll halt auch "frei" handeln dürfen. (Natürlich immer nur solange, er sich oder andere dadurch nicht gefährdet.)