Zitat
Genau das, was auch hier erwähnt wird, gefällt mir. 25 % Protein und 16 % Fett, das finde ich ausgeglichen für meine Hunde. Und das Preis-Leistungsverhältnis ist super.
Wenn ich nur danach gehe, dann kann ich mich ja ab morgen nur noch von Weissbrot (oder sonst irgenwelche Masse um Kalorien zusammenzukriegen) und den Rund-um-sorglos-Pillen aus der Apotheke ernähren. Dann habe ich auch alle Vitamine und Mineralstoffe aus den Pillen, Kalorien aus dem Weissbrot.
Alternativ kann ich jeden Tag zu McDonalds gehen und 7 Burger essen, 1 Salat mir dazubestellen und 2 Gläser Wasser trinken. Dann hab ich auch alles, was der Körper zum ÜBERLEBEN braucht, Kalorien, Mineralstoffe und Vitamine aus dem Salat.
Aber wohl jeder hier würde zustimmen, dass beide Ernährungsvarianten nicht besonders gesund sind, so dass man sie selber praktizieren würde oder seinen Kindern vorsetzen würde.
Genauso ist es mit dem Hundefutter. Stiftung Warentest testet, ob alle notwendigen Stoffe vertreten sind. Die wären in den beiden Beispielen oben vertreten, also bekommt das Apotheken-Pillenfutter genauso wie der McDoof Frass ein Testurteil Sehr Gut.
Warum versucht man sich ausgewogen zu ernähren? Warum steigen so viele Leute auf Bio um?
Ja, es kann sich nicht jeder das teuerste Futter leisten, aber auch ich habe hier zur Abwechslung 2 Säcke stehen, einmal 59 Euro und einmal 29 Euro. Beide Bestes Futter, was in der Qualität eher einem Essen beim Mexikaner mit frischen Zutaten entspricht. Man muss ja nicht ersteren Sack kaufen, aber für 20-30 Euro pro 15 Kilo Sack bekommt man schon anständiges Futter.
Genausooft wie man selber zu Mc Donalds Essen geht, kann man seinen Hunden auch mal ein entsprechend "niederwertiges" Futter zumuten (z.B. mal als Leckerlies oder wenns nicht anders geht) aber generell halt nur genauso oft/selten wie man selber die beiden genannten Essensvarianten praktizieren würde.