Beiträge von Faesa

    Oh eine sehr unschöne Situation. Hast du denn früher, bei Freunden oder so, schon allergisch auf Hunde reagiert? Vielleicht ist es wirklich nicht der Hund sondern etwas, das paralles dazu gekommen ist?

    Kaufpreis erstatten wäre wirklich Kulanz, denn letztlich hast du eine Fehlerfreie "Ware" bekommen.

    Wenn es wirklich gar nicht geht und ihr ihn abgeben müsst, mach es nur so schnell wie möglich, unabhängig vom Geld, damit sich der kleine nicht erst bei euch einlebt und dann wieder raus gerissen wird.

    Massa: ich wünsche dir, dass du mal eine arme Seele aus dem Tierheim aufnimmst, der scheiss Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat. Oder einfach nur, dass einer deiner gebissen wird und damit unverträglich wird. Dann will ich dich noch mal hören ob du immer noch so groß rumtönst. Oder geht der dann solange aufs Katzenklo, bis du ihm Sozialverträglichkeit innerhalb deiner kleinen Vierwände beigebracht hast?

    *kopfschüttel*

    Warum gibt es keinen Ignorebutton, dass ich manchen Mist nimmer lesen muss?

    Jetzt stell dir mal vor Rocky, dein Bruder heiratet. Und wer bleibt dann bei deinem Hund?

    Dein Bruder, der Bräutigam?
    Du, der Bruder des Bräutigams, vielleicht sogar Trauzeuge?
    Deine Eltern, die Eltern des Bräutigams?

    Sag niemals nie, ich stand jetzt schon 2 mal wegen einer Hochzeit und einem Trauerfall vor der Problematik "wo gebe ich Lena hin"

    Ich würde es IMMER Üben, ob man es nutzt, ist eine ganz andere Sache.

    Ich möchte dir ganz dringend ans Herz legen, mit deinem Hund im Sekundentakt anzufangen.

    Schuhe anziehen, Jacke anziehen, wieder aufs Sofa setzen.

    Schuhe und Jacke aus, wieder aufs Sofa

    Schuhe und Jacke anziehen, und zurück aufs Sofa. Solange, bis er keinen Terz mehr macht.

    Dann anfangen, Raus, Türe zu, 5 Schritte gehen, zurück und wieder rein.

    Ich habe einen Hund aus dem Tierheim, der von seinem Vorbesitzer einfach in den Keller gesperrt worden ist, der Alleine bleiben nie beigebracht worden ist. Ich habe 2 Monate gebraucht, bis sie alleine geblieben ist, 2 Wochen bis ich überhaupt ohne Heulerei die Badezimmertüre schließen konnte.

    Die Verlustängste die ein Hund aussteht wenn man das nicht so aufbaut, dass der Hund Vertrauen in dich und das Alleinesein hat, hat mein Hund, und ich wünsche sie keinem!

    Und Übungen a'la lass mal heulen, der beruhigt sich schon wieder - davon halte ich gar nix. Denn es ist ein Aufgeben wenn er nach 45 Minuten Heulerei ruhig ist - kein Vertrauen darin, dass ihr wiederkommt!

    Ich könnts ja noch verstehen, wenn die Eltern, Freunde, Nachbarn oder sonst wer seltsame Leckerlies geben. Aber einfach das normale Futter umgehen, was man sogar mitgegeben hat, find ich echt frech.

    Meine Mama hat sicher auch nicht die Leckerlies zuhause, die ich meinem Hund geben würde, aber Futter würde sie immer das geben, was ich mitgebe. Alles andere grenzt doch arg an Missachtung von Absprachen.

    Danke Ronja, mir fehlten grad die Worte als ich das gelesen hatte. Und ich hätte jetzt glaub meinen Post 4 mal schreiben müssen, um mich nicht im Ton zu vergreifen.

    Mein Hund darf zu keinem angeleinten Hund hin. Es hat immer einen Grund warum der Hund angeleint ist - sie darf noch nicht mal zu angeleinten Hundekumpels hin - vielleicht ist der ja gestern Operiert worden und darf nicht spielen, vielleicht ist er gestern gebissen worden und beisst jetzt aus Unsicherheit alles was in seine Nähe kommt. Weiss ich es?

    *Rest gelöscht weil ich mich sonst aufrege*

    Na eine Woche ist noch seehr wenig um die Grenzen zu kennen. Zumal draussen alles so toll riecht und man so super rumfetzen kann.

    Meine Eltern haben zu beiden Nachbarn hinten im Garten einen ca. 40cm hohen Zaun, vorne gar keinen, und der Airdale hat es gelernt, die Kinder im Nachbargarten beim Ballspielen zwar anzukläffen, aber nicht rüberzuhüpfen. Genauso steht er im Vordergarten genau an der Gartenkante und bellt und heult mir nach wenn ich gehe, würde aber nie auf die Idee kommen, durch das 30cm entfernte, offene Gartentor der Nachbarn zu laufen.

    Er hat es aber auch sehr langsam gelernt, Anfangs im Vorgarten nur an der Leine, immer nur bis zur Kante und hinten nur unter Aufsicht. Ich schätze er hat so 4 Monate gebraucht, bis es keine Ausrutscher mehr gab (vorne, über was drüber springen haben sie ihm wegen dem niedrigen Zaun nie beigebracht, daher sind für ihn alles über 30 cm unüberwindbare Hindernisse *lachweg*)