Beiträge von Faesa

    Das ist ja s**blöd. Das mit Menschen verbellen habe ich ja auch zum Teil als Problem, wobei ich mittlerweile glaube rausgefunden zu haben, wen sie anbellt.

    Lena bellt Leute aus Unsicherheit an, die komisch laufen. Sei es besoffen, oder ältere oder behinderte Menschen. Und sie bellt Leute an, die Bier(?) getrunken haben. Möglicherweise hat sie damit schlechte Erfahrungen - leider sieht man es vielen nicht an, dass sie gerade ein Bier getrunken haben und daher danach riechen. Darum bin ich immer auf der Hut und wundere mich manchmal, wen sie jetzt plötzlich anbellt. Meistens stelle ich dann aber fest, dass die Leute eine Bierflasche oder Büchse in der Hand haben. Man glaubt gar nicht, wieviele Geschäftsleute auf dem Heimweg vom Zug sich an der Trinkbude eine Dose Bier kaufen....

    Was war denn euer Erlebnis? Hat sie jemand versehentlich angerempelt oder hat sie jemand (unwissentlich) erschreckt?

    Ich hoffe, sie steckt das gut weg!

    Erfolg im AJT: Ja, ich war immer (und bins noch) mega neidisch auf deine Erfolge. Von Reizangel sind wir noch weit entfernt, aber ich merke in den letzten 14 Tagen eine starke Steigerung. Das ist WAHNSINN und einfach nur genial.

    Juhuuu! *einen Applaus mal so für alle in die Runde werf*

    Nachdem ich mich gerade im Rechtlichen Bereich über meine ignoranten Hundehalter ausgekotzt habe, kann ich endlich von meinem Nordseeurlaub und heute Mittag erzählen.

    4 Tage Nordsee (Aura, wenn ich das nächste mal oben bin fahr ich die Kilometer bis Kiel auch noch weiter). 4 Tage Ebbe, ich hab 4 Tage kein Wasser gesehen *lach*

    Lena hat genau Null mal hochfliegende Möven oder sonstige Viecher gejagt,

    hat genau 1 mal ein Rebhuhn aufgescheucht zwischen den Feldern, es dumm angeguckt als es vor ihrer Nase plötzlich hochflog und auf mein "nein" mich anschaute wie ein Auto, weil sie vermutlich selber erschrocken war :lachtot:

    Hat genau 1 Möve gejagt (das allerdings relativ weit für ihre Verhältnisse) weil diese über den Dünen rauskam und ihr genau über den Kopf flog. Für mich unsehbar und das dumme Vieh ist auch noch eine gefühlte Ewigkeit 1 Meter über den Boden weitergeflogen, anstatt einfach mal hochzugehen. Wäre die Möve direkt hochgeflogen, hätte Lena sie vermutlich nicht mal gejagt, das war eher diese Situation die bleibt auf meiner Höhe. Da sie danach weder besonders aufgeregt war, noch sich nach jedem Flattervieh umdrehte (was man bei Ebbe im Watt doch genug hat), wirft mich das hoffentlich nicht zurück. Immerhin hat sie ungefähr 500 Flattermänner ignoriert.

    Ich hatte die Schlepp immer einstecken, falls es nicht gehen sollte, aber es lief echt super am Strand. Sie hatte direkt am 1. Tag irgendwo im Stand einen sehr festen Schaumstoffball gefunden und ich hatte auch immer den Dummi mit. Witzigerweise guckt sie jetzt schon wenn ich merke, sie guckt Vögle oder irgendwas laut an ob jetzt gleich der Dummi (oder dann Ball) fliegt. Frauchen zieht sie mittlerweile doch den vielen geringen bis normalen Jagtreizen vor. (Von den starken wie Kaninchen hüpft 1 Meter vor ihr weg oder Rehe kreuzen den Weg mal nicht gesprochen - die sind für mich noch unkontrollierbar, darum Wald nur mit hoher Konzentration am Tag oder Leine.)

    Der Ball war am Strand dann irgendwie der Knaller. So fixiert habe ich den Hund noch nie erlebt. Ich hatte ihr noch nie einen Ball gekauft, sie kennt das Spiel mit einem Ball also nicht, der noch duppt und noch mal weiterrollt. Der Dummi bleibt ja immer liegen.

    Habe immer wieder versucht Impulskontrolle einzubringen, allerdings nur auf ganz geringem Niveau, immerhin in Unbekannter, relativ reizstarker Umgebung. Aber es lief. Und beim Kaffee pennte mein Hund unterm Tisch und fiel keinem auf bis ich das Kaffee verlies :D

    Tja, vorhin war ich dann wieder "bewaffnet" hier auf meiner kleinen Wiese bzw. auf dem Weg dorthin. Ihr Mittagsprogramm sah wie folgt aus:

    *Impulskontrolle im Fahrstuhl, ich musste mal wieder korrigieren.
    *Stop mitten auf der Treppe 2 Meter vor der offenen Haustür hat geklappt.
    *Dummi werfen und holen mit Sitz vorher (5x) - allerdings direkt im Ausholen den Lauf Befehl
    *Steigerung in dem jedes 2. Werfen nur 3-7 Meter war und sie erst auf Kommando los durfte (je nach Aufregungsgrad - sieht man dem Hund ja an - muss ich eine Hand vor sie halten als optische Grenze).
    *Steigerung auf Sitz - ich gehe bis zu 10 Frauenschritte - werfe Dummi 2-4 Meter - auf Befehl los (Erfolgsquote 100%)
    *1/2 Stunde spielen mit bis zu 3 anderen Hunden - danach war ihr langweilig und sie hat angefangen, mir Stöcke zu bringen.
    *Stöcke oder Dummi werfen wobei sie vorher um einen Baum rumlaufen musste
    *Dummi werfen wobei sie vorher wahlweise auf Befehl um den Baum rum oder über einen heruntergebrochenen Ast springen musste (das ist seltsamer weise schwerer als das rumlaufen)
    *Dummi 4-5 Meter werfen wobei ich 10-15 Meter von ihr entfernt stehe
    *Lena ins Sitz, ich laufe 10-15 Meter (fast 20 Schritte), Dummi werfen (2 Meter - teilweise in Erdkuhlen so dass er nicth mehr sichtbar für sie war), 5-6 Schritte weitergehen, erst dann Befehl zum holen.

    ICH LIEBE MEINEN HUND! Es hat sooo Spass gemacht, das zu steigern. Am Ende durfte sie ihn noch mal richtig im Gestrüpp holen (einfach nur noch Werfen und Holen) aber man merkt ihr richtig an, dass sie da mit voller Begeisterung dabei ist.

    Richtig. Es geht nicht um meinen Hund. Mich ärgert ein ignoranter Halter, der seinen Hund nicht erzieht, nicht abrufen kann, der nicht hört und 2-3 mal täglich Kaninchen jagen geht, weil sein Halter ihm zuguckt, wie schön er spielt und mir wörtlich gesagt hat "das ist ja alles schön und gut und richtig was Sie mit ihrem Hund machen, aber mir ist das zu anstrengend, ich guck ihr lieber zu".

    Der Hund geht nur an der Leine bis zu der Wiese, da die relativ geschützt liegt, darf sie da frei laufen und spielen und eben jagen - und dann muss sie wieder an die Leine für den Heimweg, weil sie in Gärten hüpft, Menschen anspringt etc.

    Mir tut der Hund leid und mich ärgert es, von ihm täglich ausgelacht zu werden, was ich alles mit meinem Hund veranstalte, damit sie eben NICHT jagen geht.

    Ich will ihn nicht anzeigen, ich will ihm auch nicht nachhaltig schaden. Ich würde ihm nur gerne mal ein paar Konsequenzen zeigen, damit er vielleicht endlich mal aus seiner bequemen Haltung raus kommt. Denn letztlich ruiniert er im Moment den Ruf von uns allen hier im Viertel - weil sein Hund jagt, sein Hund nicht hört und sein Hund vorbeilaufende Passanten anspringt (wie heute wieder geschehen mit einem Jogger).

    Im Moment findet er es toll und lustig und bequem, dass sie jagen geht. Die hüpft dann so schön rum, ist beschäftigt und Herrchen hat seine Ruhe. Mit Erklährungen denken sie doch mal an die Hasen oder so bin ich noch nicht weit gekommen, da argumentiert er nur, dass sie die ja nie kriegt.... Und mit 30 gegen einen >60 jährigen zu argumentieren (der es ja auch nicht wirklich einsehen will) ist ohne stichhaltige Texte sehr schwer.

    Delibutus: Guter Einwand. Ein wenig aufgefallen war mir das schon, habe es aber (weil ich es natürlich gerne so lesen wollte) auf Gesetzsprache geschoben und verdrängt.

    Ich habe eben mal bei der Stadt angerufen. Also das OA hier beruft sich bei stöbernden und jagenden Hunden wohl auf den Paragraphen, der besagt, dass sich Hunde unter Aufsicht ihrer Halter aufzuhalten haben (und damit deren Einflussbereich, der beim Jagen nicht mehr gegeben ist) und auf den oben zitierten Paragraphen bezüglich hetzens.

    Allerdings kenne ich nur Fälle, wo mal gemahnt wurde, richtig durchgreifen tut hier wohl keiner.

    Wenn ich den Paragraphen so lese, wie Delibutus ihn interpretiert, werde ich damit wohl nicht weit kommen bei Herrn Ignorant. Die Frage ist, wie kann ich ihm sonst klar machen, dass sein Jagen echt unmöglich ist, und er endlich anfangen soll, mit seinem Hund was anständiges zu machen.

    Ich geh ihm schon allmählich aus dem Weg, leider ist diese kleine Hundewiese hier toll, 4-6 Hunde, die sich gut verstehen treffen sich dort und seiner geht irgendwann jagen und alle machen mit. Ich hab dann immer meine Schaff, dass Lena bei mir bleibt, weil diese Spur- und Sichtlaute machen sie natürlich auch wuschig.

    Klar, das mit Lena ist mein Problem, aber ich finds trotzdem unmöglich, dass ein Hundehalter eine solche Einstellung vertritt.

    Tamee: Das ist ja interessant mit den Kaninchen. Ob es sinnvoll ist, steht allerdings wieder an anderer Stelle. Klar, mal nen Bau ankläffen - ist die eine Sache. Aber ein Hund, der täglich Karnickel jagen geht, weil er es darf kann es ja irgendwie auch nicht sein. Irgendwie fehlt mir der gesunde Menschenverstand in allen Verordnungen....

    Edit: Delibutus: Was mir noch aufgefallen ist: Du redest vom Instinkt. Ja, den haben alle. Aber nicht jeder Hund, der Jagtinstinkt hat, geht auch effektiv jagen. Ist es nicht schon fast mutwillig, wenn ich extra da lang gehe, damit mein Hund jagt und ihn jagen lasse, damit er schön müde ist?

    Ich habe ja nunmal einen sehr ignoranten Hundehalter hier in meiner Nachbarschaft, der dem ganzen gestern mal wieder die Krönung aufsetze.

    Ich versuche möglichst wortgetreu wiederzugeben was er mir gestern sagte:

    "Ach und da musste ich vorhin an Sie (Anm.:war an mich gerichtet) denken. Da kam der Herr B mit der C. Und hat sich davorne hingestellt und wie eine Maschiene die Bälle geworfen und die C ist geflitzt und hat die Bälle gebracht. Ich bin dann hier rum gegangen (Anm: Er zeigte auf die etwa 30 Meter breite und 7 Meter tiefe Brombeer-Gestrüppe-Ecke) und meine ist da rumgeflitzt und im Kreis und vor und zurück nach den Kaninchen und war auch beschäftigt. Da muss man nicht mal Bälle werfen, dass der Hund beschäftigt ist. So kriegt man den auch müde".

    So, ich war mal wieder sprachlos. Da er relativ unbelehrbar aber wohl Polizist war, geht es bei ihm nur mit Gesetzen.

    Im Tierschutzgesetz habe ich jetzt Paragraph 3 Absatz 8 gefunden:

    Zitat

    ein Tier auf ein anderes Tier zu hetzen, soweit dies nicht die Grundsätze weidgerechter Jagdausübung erfordern

    Ist das eine Passage, die Jagen verbieten würde? Der Herr kapiert es einfach auf nette Art nicht, dem muss man mit harten Fakten kommen, sonst findet der das super und lustig (und geht extra darum, damit sein Hund jagen kann!). Ich aber nicht und vor allem sind 5 Hunde auf der Wiese, seiner geht jagen und die anderen natürlich gucken, was der da so bellt und quieckt im Gestrüpp (herrlich spur- und sichtlaut der Hund).

    Edit: Beim weitersuchen habe ich im Hessischen Gesetz was gefunden:

    Gefahrenabwehrverordnung
    über das Halten und Führen von Hunden
    (HundeVO)


    Zitat

    2) Gefährlich sind auch die Hunde, die

    1. einen Menschen gebissen oder in Gefahr drohender Weise angesprungen haben, sofern dies nicht aus begründetem Anlass geschah,

    2. ein anderes Tier durch Biss geschädigt haben, ohne selbst angegriffen worden zu sein, oder die einen anderen Hund trotz dessen erkennbarer artüblicher Unterwerfungsgestik gebissen haben,

    3. durch ihr Verhalten gezeigt haben, dass sie unkontrolliert andere Tiere hetzen oder reißen oder

    4. aufgrund ihres Verhaltens die Annahme rechtfertigen, dass sie Menschen oder Tiere ohne begründeten Anlass beißen

    Punkt 1 macht der Hund dauernd (vorhin auch wieder einen Jogger angesprungen - der nicht begeistert war) allerdings nicht böse, sondern definitiv zum spielen.

    Aber Punkt 3 wäre doch das klassische Kaninchenjagen oder?

    Um den Schäfer bei uns in der Region macht fast jeder Hundebesitzer einen großen Bogen, denn seine Hündin ist nicht ganz ohne und hat wohl schon mehrere Hunde angegriffen. Ich bin ihr bisher nur mit Uralt-Hundebesitzern begegnet, die mich rechtzeitig vorgewarnt haben und der Schäfer hat den Hund kurz gehalten und ich meinen. Keine Ahnung was passiert wäre, wenn er mal an einer unübersichtlichen Stelle seine Herde weiden lässt und ich daher relativ unvermittelt vor ihm auftauche.

    Allerdings heisst es hier in meinem Falle, dass ich etwa 10 Meter von der Herde entfernt vorbeigehen muss (weil es anders nicht geht), in deinem Fall ist ein Umwandern von 100 Metern nicht möglich, aber vielleicht doch ein paar mehr als nur 10 Meter, wo die Schutzhunde das natürlich als Eingriff in ihr Gebiet sehen.

    Zitat


    Ist das nimmer aktuell?

    Und warum soll ein gutes Hundefutter denn teuer sein?
    ICh finde selbst die Discounter Futter sind im Grunde fast zu teuer.
    Es lässt sich doch quasi Gratis herstellen.
    Es besteht nämlich nur aus Müll.
    Unserem Müll.

    Richtig - aus billigem Füllstoff und Resten, aus denen kein Mensch mehr Stoffe zum Leben ziehen kann.

    Zitat

    Gutem Müll im besten Fall.
    Das ist ja nichts schlechtes.
    Das gleiche passiert in meiner Küche

    Richtig. Leider nur im Besten Fall, und bei so billigem Discounterfutter ist es eben kein guter Müll, sondern nur noch das, was man sonst unter gar keinen Umständen los wird. Alles andere wird heutzutage so gut verarbeitet, und dann kommt noch eine Gewinnmarge drauf.

    Aber um dir die Suche (auf die du ja offensichtlich keine Lust hast) zu ersparen:

    Stif*ung Waren*est hat getestet:
    http://www.test.de/themen/haus-ga…&col=16&sort=12

    55% der Bewertung sind auf diese Kategorie entfallen:

    Zitat

    Für die Bewertung berücksichtigt wurde insbesondere der Bedarf an Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Spurenelementen, Vitaminen und ungesättigten

    Da diese Stoffe in fast allen Hundefuttern hinzugefügt werden, ist es logisch, dass diese Stoffe in ausreichender Menge vorhanden sind.

    20% der Bewertung sind auf das Vorhandensein von Schwermetallen entfallen (Schwermetalle, Arsen).

    Dass wollen wir doch mal hoffen, das nirgends drinnen ist.

    10% sind auf Mikrobiologische Qualität entfallen, die leider nicht näher erläutert wird.

    und 15% sind darauf entfallen, ob die Packungsbeschriftung den gesetzlichhen Vorschriften entspricht und ob eine Fütterungsempfehlung ausgewiesen wurde.

    Keiner dieser Maßstäbe sagt etwas darüber aus, ob das Futter gut ist. Man hätte letztlich auch Wellpappe mit Mineralien versehen können, hätte das auf die Packung geschrieben, eine Fütterungsempfelung drauf gepackt und hätte Test Sehr gut bekommmen.

    Ich hoffe, dass du dir deinen Standpunkt zum Thema Futter noch mal überlegst und dich ein wenig mit Futter beschäftigst. Die Links gibt es alle hier im Forum, findest du unter Knowlegebase bzw. du musst auch einfach nur mal auf die Fertigfutterrubrik klicken.

    DiscounterFutter - leider meistens vorne hui, hinten pfui.

    Ich habe ja auch mit Bestes Futter telefoniert. Und ich habe gemerkt, dass die Dame versuchte, sehr einfach zu sprechen, so dass es auch "Dumme" verstehen. Man merkte ihr an, dass sie keine Fachbegriffe verwendete und für vieles direkt bekannte Vergleiche heranzog. Fand ich eigentlich gut, denn für viele, die sich nicht so intensiv damit befassen, ist das sonst arges Fachchinesisch. Da stellt sich mir nur die Frage, wieviel von dem eigentlichen Vorgang wirklich am Telefon oder so rüberkommt und wieviel einfach nur "vereinfacht" wurde, damit es der "dumme"-Allgemeinbürger versteht (bitte jetzt nicht falsch verstehen).

    Ich hab keinerlei Akzeptanzprobleme mit dem neuen Sack und den neuen Kroketten, Lena hat sogar mir aus der Hand immer die neuen geholt (riechen ja etwas frischer, wird interessant den Test zu machen, wenn der Sack schon 6 Wochen auf war) und hat keine Veränderung in der Verträglichkeit. Solange werde ich es weiterfüttern.

    Ein Futter ohne Getreide und mit niedrigem Proteingehalt findet man halt selten - noch dazu bei dem Preis (und irgendwo ist auch meine Schmerzgrenze erreicht beim Futterpreis).

    Zitat

    Und wenn nicht alle im Inet bestellen würden, hätte vielleicht der Tierladen bei dir auch net zu gemacht.

    Das ist jetzt eine Verallgemeinerung von deiner Seite *zwinker*

    Der Tierladen hat nämlich ausser Pedigree und Keene Ahnung was nix da. Ich hatte zu dem Zeitpunkt zwar keinen Hund, aber wir hatten diverse Vögel. Der Inhaber war zwar super nett, aber der Laden total klein und Sortiment konnte man das auch nicht nennen, was er hatte. Von daher - er war halt spezialisiert auf Aquarien, für den Rest blieb nix über und das rechnet sich nicht.

    Es ist toll, wenn es einen Laden gibt, der auch hochwertiges Futter führt. Aber ich denke, es ist nicht Standart, denn ohne Aufklärung (die ein kleiner Laden alleine nicht leisten kann - leider) wird kein Hundehalter unbekanntes Futter kaufen, sondern weiter auf die Marken aus der Werbung und das Zeichen der Stiftung vertrauen.

    Viele Grüße von einer die eine Regionale Obst-und-Gemüsekiste bekommt und Stammkunde im Biohofladen im Nachbarort ist, wo ich die Felder vom Gassigehen her kenne.