Aufs Klo: Etwa 4-6 Wochen mitgenommen, dann nur dann nicht mehr mitgenommen, wenn noch jemand in der Wohnung war - sie also nicht alleine war, nach etwa 3 Monaten hat sie problemlos vor der Türe gewartet.
Einkaufen: Etwa 3 Monate vollstes Theater - nur 1 mal die Woche weggehen, immer in Absprache, damit der Hund nicht mehr alleine ist. Danach ging alleine bleiben im Auto, also Schattenplatz suchen (war Hochsommer) damit das Auto nicht aufheizt, bzw. meist in das weiter entfernte Zentrum gefahren, was eine Tiefgarage hat, fix nach Zettel eingekauft, und zurück.
Weggehen: In den ersten 3 Monaten etwa 4 mal, jedesmal ist der Hund mitgekommen.
Duschen: Liegt der Hund bis heute auf dem Badvorleger.
PS: Mein Hund war 10 MONATE! Und ich hab sie nicht alleine gelassen. Sie muss sich ja erst mal einleben, Vertrauen gewinnen. Wenn du so weitermachst wie bisher, alles nur lustig findest und Tips eigentlich ignorierst, wirst du irgendwann so einen Hund haben wie ich ihn hatte bzw. immer noch habe: einen mit massiven Verlustängsten, die auch heute, nach 10 Monaten NICHT länger als 4 Stunden alleine bleibt.
Aber vermutlich würdest du es nicht mal bemerken, dass die 4 Stunden Stress waren, ich merke es meinem Hund an, dass die Begrüßung nach 3 Stunden eine andere ist als nach 4en. Obwohl in beiden Fällen weder geheult, gebellt noch etwas kaputt gemacht worden ist.