Beiträge von Faesa

    Ist der kleine vielleicht überlastet und daher überdreht?

    Und wenn du keine Lust hast bzw. keine Lust hast eine Lösung zu finden, dass der kleine so lange nicht mehr alleine ist, bis er es auch kann, alleine zu sein, dann hoffe ich (und da bin ich schonungslos ehrlich), dass er dir noch richtig viel zerlegt.

    Aber du kannst dich ja vor ihn hinstellen, ihm 20 mal täglich sagen, dass es jetzt aber sein muss, nur bringen wird es wohl nichts. Du kannst dir ja auch 20 mal am Tag den gleichen Chinesischen Satz vorsagen lassen, nur ohne dass dir einmal einer beibringt, was da was bedeutet, wirst du ihn auch nach 5 Wochen täglichem Trainings nicht verstehen.

    Wie euer Bär zustande kam, dazu sag ich lieber nix, befürworte ich nämlich überhaupt nicht.... aber soll nicht Thema sein.

    Wie habt ihr dem kleinen denn bei gebracht, alleine zu bleiben? Habt ihr das sicher in ganz kleinen Schritten aufgebaut oder seit ihr irgendwo vielleicht übermütig geworden weil es so gut klappte und habt zu schnell gesteigert?

    Der Kleine hat Frust und keinen Bock. Ich fürchte, das müsst ihr ganz neu aufbauen, im Sekundentakt anfangen und langsam Steigern.

    Und das Thema Hund schlagen :zensur: !!! Das geht gar nicht! DU hast etwas falsch gemacht, wenn er etwas anfrisst, nicht er. Du dürftest dich höchstens selber Ohrfeigen!

    Zitat

    Mein Hund darf auch nur auf's Sofa, wenn ich es ihm erlaube.

    Er würde nie auf die Idee kommen einfach so auf's Sofa zu springen.

    So siehts bei uns auch aus. Und dass sie sich daran hält sehe ich an den Haaren, würde sie ab und an unerlaubter Weise oben liegen, wäre das Sofa voller dunkler Haare.

    Ausserdem weiss sie auch, dass sie nur hochdarf, wenn dort ihre Decke liegt. Was dazu führt, dass sie ab und an wenn wir dort sitzen eine Decke oder ihr Kissen anschleppt und versucht hochzulegen, in der Hoffnung/Meinung, dann hochzudürfen. Ist aber selten - aber immer wieder amüsant :-)

    Zitat

    Gerade jetzt, wo die Zigaretten teurer werden, bleibt für Kinder gewisser Familien noch weniger Geld. Das zu ändern, hätten die Eltern dieser Kinder in der Hand, nur denen scheinen die eigenen Ansprüche wichtiger zu sein :-/


    Versteht mich jetzt nicht falsch, aber genau das ist ein Punkt, der mich absolut wütend macht. Letztlich bezahle ich "diese" Leute mit meinen Steuergelden, damit sie ihren Lastern fröhnen können und dann brauchen die Kinder (die dafür ja nichts können) Spenden damit sie das Nötigste haben. Irgendwie kann das doch auch nicht sein.

    Ich springe gerne wo ein, wo Hilfe benötigt wird, meine Eltern sind ganz aktiv in unserer Bürgerhilfe, als meine Nachbarin vorgestern umgekippt ist habe ich selbstverständlich ihren Hund genommen und sie auch wieder aus dem Krankenhaus abgeholt. Sollte es ihr mal an Hundefutter mangeln, habe ich damit kein Problem, genausowenig wie für ein Mitkrippenkind meinens Sohnes einen Ausflug mit zu finanzieren.

    Aber es ärgert mich trotzdem maßlos, wenn das Geld da wäre, aber anderweitig sinnlos verprasst wird.

    Das hält mich auch ganz massiv davon ab, mehr zu tun/spenden, z.B. für unsere Tafel - denn was da abläuft, bekomme ich durch die Bürgerhilfe hautnah mit - und das fällt bei mir zumindest unter bodenlose Frechheit zum Teil.

    So leicht das immer gesagt ist "Reizangel kann man toll trainieren" - auch da steht viel Training dahinter. Das ist nicht, sich hinstellen mit Stock in der Hand und dann fluppt das. Auch hier muss man dem Hund begreiflich machen, was er darf und was nicht und es dauert bis der Hund gelernt hat, seinen Reiz soweit zu kontrollieren, dass er erst auf Kommando hetzt.

    Bei größeren Hunden stelle ich mir zum Beispiel die Angel schwerer vor, bis meine überhaupt im richtigen Spurt zum Hetzen ist, bräuchte ich die 3fache Angellänge, das ist ja überhaupt nicht haltbar. Vermutlich fand meine Madam die Angel daher totaaal langweilig.

    Bei kleinen Hunden aber sicher super zum Trainieren, da man prima über Erfolg/Mißerfolg bei Mißachtung der Kommandos üben kann.

    Als ich heute morgen meine Nachbarin mit ihrem Hund sah, musste ich wieder an diesen Thread denken. Angeblich ist dieser Hovawart mit 3x täglich 15 Minuten Gassi gehen zufrieden. Er latscht auch treudoof neben Frauchen her, mit Kästchen um den Hals und Stachler - weil er ja sonst jagen geht.

    Oder wenn ich an die ganzen überfütterten Kinderwagenbegleitungen denke. Die sind auch mit super wenig Bewegung zufrieden.

    Wieviel Bewegung hat so ein Obdachlosenhund? Doch nicht allzuviel - oder? Die sind zwar draußen, aber ob mein Hund im Wohnzimmer oder am Bahnhof rumliegt ist immer noch rumliegen. Ist das nicht vielleicht doch irgendwo ein bisschen abgestumpft, sich "dem Schicksal gefügt", genauso wie es viele andere Familienhunde haben?

    Zitat

    ja da gebe ich dir recht das es solche gibt aber wie ich schon sagte meine beißt sie ja nicht sie will mit dennen spieln aber denk das was du möchtest ich maches es ja auch das sie mal was darf und nicht immer nein das nich das nich das nich es gibt genung leinen hunde die nichts dürfen wirklich nichts keine andere hunde anschnppern spielen sonst was nur gassi gehn und wieder heim

    Deine bisherigen Beiträge klangen nicht danach, als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen. Wie maßt du dir dann mit diesem Wissen an, über andere zu urteilen?