Beiträge von Amy und Jana

    :lol: Ok, in dem Fall geh ich auch noch mal auf die Suche ( die Seite ist toll, Sanny ) . Amy liebt ihr Schafffell und schläft sehr oft darauf.
    Wir hatten ein weißes gekauft und das ist leider nicht mehr so weiß wie es mal war :hust: . Bei dem Preis ist es vermutlich auch nicht waschbar, von daher wäre ein dunkles Schafffell doch eine tolle Anschaffung :D .

    Ich schubs den Thread mal hoch und gehe nachher dort spazieren. Wurde Isabo denn von irgendwem inzwischen gesehen oder war sie einfach immer gerne in dem Wald, so dass Ihr sie dort vermutet ?

    Hoffentlich wird die Hündin schnell gefunden, gerade mit der B und dann der 45 daneben :/ .

    Liebe Grüße, Jana

    Zum einen sicher das, zum anderen ist es doch aber auch so, dass gewisse HH sich gerne einen Mali, Rotti und co. anschaffen und sich daran erfreuen, dass er mit Stachler kläffend und geifernd am Zaun auf und ab läuft.

    Das dieselben Hunde richtig erzogen Traumhunde sind, wissen scheinbar viele HH, aber wenn man so einen Hund auf der Straße trifft, weiß man selten sofort, wie er erzogen wurde. Dann mit Respekt zu reagieren und eventuell sich vom Positiven überzeugen lassen, finde ich da besser wie andersherum. ;)

    Früher hatte ich vor allen Hunden richtig Angst, egal welche Rasse oder wie groß. Ausgerechnet der alte Schäfi meiner Oma war der einzige Hund, vor dem ich keine Angst hatte und das, obwohl der heftigste Biss der mich erwischte von einem Schäferhund ( einer vom Nachbarn ) kam.

    Durch die Arbeit mit Amy habe ich nur noch selten Angst vor Hunden und die habe ich normalerweise gut im Griff ;) , aber Respekt habe ich vor vielen großen Hunden noch. Besonders leider - wie es hier schon mehrfach genannt wurde - vor den Rottis, dabei sind das optisch meine Favoriten und die gut erzogenen Rottis die ich kenne, sind einfach liebe und traumhafte Hunde. Das Problem sitzt halt meist woanders :/ .

    Ich glaube, dass ist nicht falsch verstanden worden ;) . Hier gibt es auch Hundetrainer, die dazu raten die ersten 18 Monate den Hund nicht von der Schleppe zu lassen. Wenn man das konsequent durchzieht, geht der Hund anschließend nicht jagen und läuft nicht über diesen Radius hinweg vom Frauchen weg.

    Alle HH, deren Hunde jagen oder sich mal kurz verabschieden, haben daher dass Schleppentraining nicht konsequent und korrekt durchgezogen und sind von daher selber schuld :roll: .

    Zitat

    Es gibt zwei Wege, wo er sich soweit entspannt, dass er schnüffelt, mal stehen bleibt und einfach "die Seele baumeln lässt". Das eine ist unser Wald direkt am Haus, wo er an der Schleppleine machen darf, wie er lustig ist, das andere ein Fußweg abgetrennt von der Straße, nebenan Felder.

    Was ist an diesen beiden Wegen anders, warum verhält er sich da anders ? Ich frage, weil ich uns in manchem wieder entdeckt habe ;) .

    Ich musste erst einmal lernen, dass Amy komplett hochfährt, wenn ich sie draußen lobe. Jetzt kommt nur noch ein kurzer Blickkontakt oder ein ganz leises "fein". Sie merkt das Lob genauso, bleibt dabei aber entspannt. Zudem habe ich anfangs auch viel zu viel geredet - vielleicht hilft Dir ja auf dem einen Weg die Schleppleine ( so kann ja nichts passieren ), Du bist entspannter, beobachtest ihn nicht so sehr, redest weniger....?

    Wenn ich unterwegs so angespannt wäre wie Du beim Aufnehmen des Videos, wäre mein Hund genauso um mich rumgehüpft ;) .

    Liebe Grüße, Jana

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    Was mich nur maßlos ärgert ist, daß aufgrund eines einzigen Posts von Sabine 5 Seiten lang erklärt wird, daß sie diesen Welpen auf keinen Fall nehmen kann, weil das Risiko fast schon zur Gewißheit wird, daß das Tier im Tierheim landen wird.

    Wer weiß denn, wieviel Erfahrung die TS hat, was sie konkret mit ihrem neuen Familienmitglied machen will, wieviel Unterstützung sie bekommen wird etc.?

    Das interessiert aber scheinbar niemanden. Hier werden nicht ganz ruhig und sachlich die Charaktereigenschaften der einzenlen Rassen aufgezählt, hier wird draufgehauen. So empfinde ich es und so finde ich es extrem schade.

    Ja, auch deshalb, weil einem Hund die Chance auf eine schöne Zukunft verbaut wurde! Dabei bleibe ich!

    Aussie und Border sind schon eine brisante Mischung, über den Dobermann kann ich leider nichts sagen ( wobei das hier ja eh schon viele getan haben ). Was mich aber wundert, sind diese Vorwürfe von wegen so ein Hund muss in erfahrene Hände. Das können Familien mit "normaler" Hundeerfahrung scheinbar nicht sein. Wo soll so ein Mischling denn hin ? Ist er bei einem Schäfer besser aufgehoben, ohne zu wissen, ob er jemals hüten kann und / oder will ? Ist er bei Dobermann-Haltern besser aufgehoben, auch wenn er diesen Anteil seines Wesens vielleicht nicht zeigen wird ?

    Gerade ich weiß, wieviel Hilfe man hier im DF bekommen kann ( wenn man mach unfreundlicheren Kommentar auch mal überliest ). Meiner Meinung nach ist eine hundeerfahrene Familie, die sich mit den drei Rassen beschäftigen würde, sich ggf. Wissen anliest, ggf. einen Trainer zuzieht und mit dem Hund arbeitet durchaus auch für so eine Aufgabe geeignet. Das man einen Familienhund sucht bedeutet nicht direkt, dass man sich nicht auf den Hund einstellen kann und diesen möglichst den Bedürfnissen angepasst mit ihm arbeitet, oder ?

    Niemand hier kennt diese Familie und den Welpen und niemand kann genau sagen, was für ein Hund aus ihm werden wird. Natürlich kann so etwas schief gehen, aber es hätte vielleicht mit Hilfe auch gut gehen können, oder ?

    Nachdenkliche Grüße, Jana