Was anderes von heute morgen
Ich tippe mal auf Höckerschwan und Kanadagänse, bei den kleinen Schwarzen hab ich keine Ahnung,
liebe Grüße, Jana
Was anderes von heute morgen
Ich tippe mal auf Höckerschwan und Kanadagänse, bei den kleinen Schwarzen hab ich keine Ahnung,
liebe Grüße, Jana
Zitat
Weidensperling? ich kannte bisher nur Haus-und Feldperlinge...hab mal schnell gegoogelt: also beim Weibchen bin ich mir nicht sicher, hab aber auch nix gefunden, wie man die "weibliche Version" auseinander halten kann
Ich bin auf dem ersten Bild, also dem Männchen zuerst auf den Weidensperling gekommen, da die braune Wangenzeichnung diesen einen Knick hat und der beim Haussperling nicht, beim Weidensperling aber typisch vorkommt ( laut dem Buch ). Der Weidensperling hat aber einen rotbraunen Kopf, ohne graue Kappe. Bei den Weibchen ist es eben schwieriger, als Merkmale stehen hier beim Haussperlingweibchen die gelbbraune Kappe, hinter dem Auge ein heller Strich und ein einfarbig brauner Schwanz. Beim Weidensperlingweibchen steht nur manchmal undeutliche graue Striche auf dem Bauch - Kappe und Augenstich sind wohl gleich - ähm, ja
.
Von der Wangenzeichnung auf dem ersten Bild habe ich erst an den Weidensperling gedacht, aber der Haube nach müsste es wirklich ein Haussperling sein. Das dritte ist - nach meinem Vogelbuch - ein Stelzenläufer - Altvogel im Winter ( im Sommer haben die ein schwarzes Köpfchen ).
Sandra, genau bei den beiden bin ich mit meinem Vogelbuch auch gelandet. Zumal der Zilpzalp diesen hellen, gelben Überaugenstreif hat und auf dem Foto sieht es danach aus. Theoretisch sind die aber im Winter wohl nicht hier . Andererseits, welcher Winter ?
Danke für die Antworten und die Links zu den Raufergruppen.
Ich hab es mir gerade durchgelesen und geh jetzt mal die Links durch .
Danke Björn, so was hatte ich mir auch schon gedacht. Zum einen, weil ich gesehen habe wie die hier ansässiger Gruppe gehandhabt wurde und zum anderen, weil ich nicht glaube, dass jemand für so eine Gruppe einen gut sozialisierten und sehr sicheren Hund für so etwas hergibt. Solche Hunde habe ich übrigens bisher äußerst selten in einer HuSchu gesehen .
Liebe Grüße, Jana
Ich habe jetzt interessiert die ganzen neuen Seiten durchgelesen und das Gefühl viel falsch zu machen wird immer stärker - wobei sich zumindest für uns keine Lösung gezeigt hat.
Aber ganz kurz eine Verständnisfrage: hier wurden mehrfach die Raufergruppen erwähnt, u.a. auch, um Hunden wieder soziales Verhalten untereinander beizubringen. Ich kenne diese Raufergruppen nur als " hier treffen sich alle Halbstarken, die für die anderen Hunde ( kleiner, älter, ruhiger, krank etc. ) zu wild spielen und die dürfen dann miteinander toben ". Eingegriffen wird nur, wenn einer unten liegt und der oben nicht aufhört, wobei es sich dann meist um mehrere Hunde oben handelt. :/
Was kennt Ihr unter Raufergruppen, dass die Hunde da etwas positives bei lernen ?
Liebe Grüße, Jana
ZitatHabt ihr da wirklich so oft Stress mit anderen Hundehaltern?
Ich besitze selber eine Hündin - die ich für absolut sozialkompetent halte - die gar nicht darauf steht, wenn irgendwelche (fremden) Jungrüden aufdringlich werden.
Es wird erst geknurrt, hilft das nicht fletscht sie die Zähne und wenn das auch nicht hilft wird der andere Hund abgeschnappt. Völlig ohne Verletzungsabsicht, meist sogar ohne den anderen HUnd zu berühren...jedoch sind spätestens dann auch die größten "Holzköpfe" sichtlich beeindruckt.
Nicht mehr sozialkompetent fänd ich es, wenn meine Hündin auf Grund dieser Provokation "mit Kanonen auf Spatzen schießen würde"...d.h. ernsthaft zubeißen würde.
Macht sie aber nicht und ich hab wegen ihres Abwehrverhaltens noch NIE Ärger mit nem anderem Hundehalter gehabt...von den meisten kommt dann immer sowas wie "Das hat er ja auch verdient..."
Bis auf einen einzigen Vorfall kommuniziert Amy auch sehr deutlich und sauber, haben bisher mehrere Trainer , von denen ich zwei auch für kompetent halte, bestätigt. Wenn sie das aber hier in der Gegend zeigt, ist sie der Kampfhund vom Dorf. Ich weiss nicht wie oft ich diskutiert habe, aber es gibt einige Hundehalter hier, die mir regelmässig erklären, dass Amy in die Therapie / in's Training soll, wenn sie nämlich die Lefzen zieht, knurrt oder abschnappt - sie muss sich freuen, wenn andere Hunde frontal auf sie zubrettern, egal ob sie angeleint ist oder nicht, und es ist völlig normal und muss geduldet werden wenn der andere Hund an Amy's Hintern klebt.
Aggressives Verhalten wie Drohen, Knurren oder gar Abschnappen ist nicht ok und muss dringend korrigiert werden.
Ich blocke schon lange fast sämtliche Hundebegegnungen hier in der Gegend, auch wenn Amy dadurch äußerst wenig Kontakt zu anderen Hunden hat :/ . Amy's Probleme werden dadurch nicht besser, eher im Gegenteil, aber alles andere läuft meist eh nicht positiv.
Die Bernsteinketten sind extra so gefertigt, dass sie reissen, bevor sich ein festhängender Hund erwürgen würde. Da die Kette aber relativ eng am Hals anliegen soll, haben wir sie nur beim Spiel mit Hunden abgemacht und in dem halben Jahr ist sie jedenfalls nicht kaputt gegangen . Sogar das gelegentliche Kratzen hat sie mitgemacht.
Wir wurde gesagt, dass die Zecken wie anderes Ungeziefer auch sterben, wenn es mehr als zwei Wochen richtig knackig friert, dabei aber kein Schnee liegt. Eine feste Schneedecke schützt die Tiere wohl.
In einem Winter wie wir ihn gerade haben dagegen sollen die Zecken durch Pilzerkrankungen dezimiert werden.