Schließe mich an.
Meine hat ne PL und ist dadurch langfristig arthrosegefährdet. Daher bekommt sie kurweise Grünlippmuschelextrakt und Gelenkflex.
Bei Immunschwäche, je nach immunschwachem Bereich, gibts Vitamin C, Sanofor, Propolis, Terrakraft...
Schließe mich an.
Meine hat ne PL und ist dadurch langfristig arthrosegefährdet. Daher bekommt sie kurweise Grünlippmuschelextrakt und Gelenkflex.
Bei Immunschwäche, je nach immunschwachem Bereich, gibts Vitamin C, Sanofor, Propolis, Terrakraft...
Zitathllo,
ich hab mal zwei kurze Frage. Und zwar wird ja empfohlen, Pansen und Blättermagen ohne Gmüse und Obst zu füttern. Trotzdem sehe ich ab und zu im Thread "was kommt heute in den Napf" - mahlzeiten, wo das gemacht wird - was ist denn nu richtig?
Das kannst du machen, wie du möchtest. Wenn du frischen, saftig grünen Pansen hast, kannst du Gemüse weglassen, weil du damit bereits dem Hund etwas Pflanzliches zufütterst. Im Pansen sind die pflanzlichen Nahrungsrückstände des Schlachttieres enthalten.
Es macht aber auch nix, wenn du zusätzlich Pflanzliches fütterst.
meine zweite: Ist das übliche Handhabe, nur an den Tagen, an dem keine Knochengefüttert wird, Calcium zuzufüttern und an den Knochentagen ohne wildes rechnen einfach nicht? kam mir öfter hier entgegen ...
Ich mache das zumindest meist so.
Einmal die Woche fütter ich knochenlos, da gibts dann Eierschalenpulver und wenns mal nen kleineren Knochen gibt, pack ich auch noch Eierschalenpulver zum Futter dazu.
Ich rechne inzwischen nicht mehr.
Zum Frühstück gabs was richtig Feines:
Mix aus Beeren, Spinat und Feldsalat mit Joghurt, Honig und Braunhirse.
Jammmm das war lecker.
Im Dummy wird Lammrippe sein, außerdem Leber und Beinfleisch vom Rind.
Und so langsam gehen meine Vorräte zur Neige. Ich hoffe, dass meine Bestellung in den nächsten Tagen kommt.
Jap, mit einem Futterdummy kannst du beginnen, erwünschtes Verhalten, Orientierung an dir und das Gemeinsame Lösen von Aufgaben zu bestätigen.
Nein, auf keinen Fall mit dem Dummy in reizvoller Umgebung vor seiner Nase rumfuchteln. Im Moment seid ihr auch gar nicht an dem Punkt im "Training", dass ihr darüber nachdenken könnt, was gemacht wird, wenn ihr anderen Hunden begegnet.
Im Moment steht ihr beide als Team an erster Stelle.
Wie naijra schon erwähnte, darf Balu nicht mit dem Dummy (oder was auch immer du nimmst) abhauen. Er soll ihn sich mit dir erarbeiten.
Damit Balu aber überhaupt schnallt, dass der Dummy toll ist, würd ich ihn täglich daraus füttern.
Sein Futter bekommt er aus diesem Dummy.
UND: Er bekommt es jetzt nicht mehr einfach so.
Bei jedem Spaziergang sollte der Futterdummy auch dabei sein. Jegliche Belohnung in Form von Fressen soll nun über diesen Dummy erfolgen, zudem kann man mit dem Dummy auch vorliebenspezifisch belohnen, zum Beispiel indem der Hund den Dummy hetzen oder suchen darf.
(-> Das natürlich erst, wenn der Hund den Dummy auch zurückbringt)
Du kannst wirklich ganz klein anfangen.
Nimm den Dummy, der mit Futter gefüllt wurde und lass ihn dran schnuppern. Du kannst ihn auch ein Bisschen über den Boden ziehen, damit Balu beginnt sich zu interessieren.
Wenn er das Teil interessant findet, würd ich mit ner gaaaanz einfachen Impulskontrollübung beginnen.
Balu sitzt oder liegt, du hälst ihn an der SL kurz, so dass er nicht weggehen kann und legst erstmal den Dummy vor euch zwei.
Wirklich nur einen Meter.
Dann wartest du, bis Balu still sitzt und sagst "los" (oder sowas^^) und er darf ihn nehmen. Halte die SL weiter kurz, ca 1-2 Meter. Abhauen ist nämlich nicht
Vielleicht lässt er ihn ja von sich aus wieder los.
-> Bestätigen und aus dem Dummy füttern.
Falls nicht:
Ich habs damals so gemacht, dass ich Missy hab rumprobieren lassen.
Die Leine war recht kurz, ihr Aktionsradius also denkbar klein.
Sie hat den Dummy geschüttelt, sich mit den Pfoten drauf gestellt... und in dem Moment, wo sie den Dummy kurz loslässt, gabs ein Click (bei uns "fein"). Ich hab ihr ein Leckerli zugeworfen und den Dummy eingesteckt.
Das hab ich d ann ein paar Mal wiederholt und in der ersten Trainingseinheit wusste sie dann, dass Loslassen schonmal gut ist
Unterwegs würd ich künftig an deiner Stelle ein Zerrseil o.ä. mitnehmen und auf die Weise Aufmerksamkeit belohnen.
Nutz den Moment, in dem er eh zu dir oder in deine Richtung kommt, sag "Hier" und wenn er auch nur schaut und in deine Richtung lenkt, bestätigst und animierst du ihn mit dem Zerrseil.
Zitat
Okay darauf werde ich mich erstmal konzentrieren. Aber wenn ich jetzt irgendein Spielzeug kaufe und am Ende gefällts ihm nicht, was dann?
Er hetzt allen Dingen hinterher die sich bewegen,wenn ich vorhin mit einem Stock hin und her ziehe fährt er da total drauf ab und will ihn unbedingt haben (vielleicht wäre das eine gute Bestätigungsform!?).
Mit einem Dummy wollte ich auch irgendwann arbeiten,aber Balu hat den Dreh noch nicht raus zu apportieren.
Ja, die Stöckchen- Sache wäre auf jeden Fall schon mal geeignet. Beutespiel.
Blöd beim Stöckchen natürlich, dass so viele auf der Straße rumliegen
Daher wäre ein (Futter)dummy oder ein Zerrseil o.ä. interessant.
Das könntest du verwalten und gezielt als Bestätigung nutzen. Die Stöckchen sammelt er sich nämlich irgendwann selber^^
Aber super, dass du das mal ausprobiert hast.
Beim Dummy würde es bei euch erst einmal gar nicht um den Apport gehen. Du suchst ja momentan nur "Gründe" für Balu, sich an dir zu orientieren.
Ich finde da wirklich einen Futterdummy, aus dem du ihn auch fütterst, wirklich ausprobierenswert.
Du kannst statt eines Dummys auch erstmal eine Federtasche aus Stoff nehmen (Schlampermäppchen, Pencilcase...). Dort hinein packst du sein Futter oder tolle (wirklich tolle!!!!) Leckerlis.
Meine ging sofort drauf ab. Sie wollte den Dummy unbedingt haben
ZitatIch denke auch, dein Unverständnis hat viel damit zu tun, dass du keinerlei Drang verspürst, dich mit andern allein oder im Team zu messen. Vermutlich bist du auch nicht der Typ, der überhaupt sich andern präsentieren möchte. Oder würdest du ein Lied öffentlich singen, oder eine Theaterrolle übernehmen?
Jep. Beides bereits getan^^ Ich komm aus ner Musikerfamilie. Meine Band wurde leider aufgegeben, als ich nach Kiel zog. Nun hat meine Schwester meinen Platz eingenommen
Ich schubs mal, das interessiert mich auch
Zitat
Mein schwarzer Riese ist ein Gebrauchshund. Also darf ich aufgrund seiner Rasse hundesportlichen Erfolgen nachjagen? Freu mich, dass ich ein Alibi habe.LG
Von dürfen darf ja gar nicht die Rede sein. Das wären lediglich für mich nachvollziehbare Gründe, Leistung nachweisen zu wollen.
Ich möchte eigentlich im Endeffekt nicht herausgefiltert bekommen, welche Sportart von der Allgemeinheit als "beste" angesehen wird.
Ich denke, jeder hat seine Erfahrungen zu dem Thema gemacht und wenn Chandrocharly festgestellt hat, dass THS für sie persönlich in Sachen Bindung und Zusammenarbeit einfach besser geeignet ist als Agility, dann kann man das doch sicherlich so stehenlassen.
Zitat
Das ist interessant. Woran erkennst du, dass es deinen Hunden egal wäre, wie genau sie mit dir arbeiten können?
Das finde ich persönlich zum Beispiel ganz außergewöhnlich, da ich eine Hündin habe, die wirklich nicht alles mitmachen möchte, nur weil ich es mach oder von ihr verlange. Ich kann dann zb sehr deutlich erkennen, ob es ihr Spaß macht und ob es ihr Spaß macht oder die Belohnung^^
Ich habe allerdings auch ein recht "selbstständig denkenden" Hund. Meine große damals war wiederum etwas anders. Sie hatte von Anfang an das, was man "will to please", glaub ich, nennt.
Sie war extrem stark auf mich fixiert und wenn es hieß "spring über die Bäume", dann wurde nicht gesprungen und hinterher erwartungsvoll vor mir gestanden, wo denn der Dummy bleibt, da wurde von sich aus gleich 2 mal gesprungen.
Allerdings, wie du schon sagtest, wäre es ihr relativ (ich betone relativ, ich hab nicht alles ausprobiert damals) egal gewesen, was sie hätte tun sollen.
Wenn ich nun etwas philosophisch weiterüberlege, stellt sich mir die Frage, ob es nicht genau an dem Punkt dann die Verantwortung des HH ist, diese soziale Motivation dahingehend zu nutzen, dass man vielleicht lieber mit einem Border Collie hütet?
Als Beispiel.
Zitatsoll Sport denn Sinn machen, oder ist dies nur ein erfreulicher Zusatznutzen? Reicht nicht der hier oft genannte Spassfaktor?
Das ist die Frage
Ich frage mich ganz einfach, wie man eben auf die Idee kommt, wenn man merkt, mein Hund arbeitet unheimlich gern (mit mir), Agility oder Dogdancing oder Longieren oder einen anderen Sport zu betreiben, der, sagen wir, relativ untypisch für (bestimmte) Hunde ist.
Zitatgehe ich mit meinem "vierbeinigen Sportkameraden" auch sehr gerne auf Wettkämpfe/Prüfungen
Und hier ist der Knackpunkt. Ich würde gern wissen, warum.
Mal den ersten gerade angesprochenen Punkt außen vor lassen... ich persönlich kann es zb gar nicht nachvollziehen, warum man dahingehend das Bedürfnis hat, sich mit anderen zu messen, bzw vorzuführen, was man "kann".
Wie gesagt, wenns um Zucht oder Gebrauchshunde geht, ist der Fall für mich total klar.
Aber so gesehen ist der Hund dann ein Sportgerät?
Ich denke, da ist vielleicht die Frage, wie man seinen Hund sieht? Oder?
Oder ich ganz allein kann es deshalb nicht ganz verstehen, weil ich zb genau deshalb auch nie etwas von Mannschaftssportarten gehalten habe. In dr Freizeit brauch ich vielleicht diesen Konkurrenzkampf nicht. Für andere ist genau das vielleicht die Motivation, es überhaupt zu betreiben?
Aber allein bin ich damit auch nicht, wie ich ja nun lesen durfte^^
ZitatDas Fell verfärbt sich nicht von Karotten sondern von Cupfer.
Wenn jemand blondes Viel Karotten ist, wird man ja auch nicht rothaarig
Oh, genau Kupfer war es...