Beiträge von Muemmel

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    Hallo,
    es gibt ja jede Menge Hundenamen. Aber ich suche DEN einen, richtig coolen für eine mittelgroße, hellbraune Schlappohrhündin.


    Peanut, Butter (in englisch bitte!), Cookie, Brownie, Tequila, Lilo...

    Je nachdem wie's Tier dann nachher aussieht.
    Ich würd aber weniger auf cool achten sondern wie Appelschnut schon gesagt hat auf's Praktische.
    Was bringt Dir eine Maybeline oder eine Chanel wenn Du es net rufen kannst wenn Du es rufen solltest? ^^

    Passend zur Rasse find ich unschlagbar.
    Emma wurd eine Emma weil ich einen alten und eher derben Vornamen wollte. Zudem was, dass man brüllen kann. Tata. Passt. Andre Rottis die ich kenne heissen Max, Theo, Karle und Otto. Also alles alt, praktisch, gut, passend ^^
    Sky, Amy, Fly oder Coco wär da (für mich!) fehl am Platz.

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    Drittens, warum hat die Besitzerin nicht mitgearbeitet? Ja, warum wohl nicht. Wenn ich da jetzt mal nachdenke, dass ich schon bei ganz anderen Trainings das Nervenflattern hatte und einfach null Timing draufhatte und ich dann überlege, ICH hätte meinem Hund den Napf rangedonnert...
    Außerdem wird das bei Trainern manchmal explizit so gehandhabt, damit der Hund wenn dann nur den Trainer blöd findet/Angst vor ihm hat, und nicht den Besitzer.


    Naja.. der Typ der dem Schäfi die Schüssel an den Latz knallt hat auch kein besseres Timing. Ich denk das hätt die Frau selbst auch gekonnt.
    Und warum darf der Hund net wissen woher die Strafe kommt? Wenn ich meinen Hund strafe, dann SOLL sie wissen das ICH das net in Ordnung find. Net das dem Hinz & Kunz an der nächsten Laterne ihr Verhalten net gefällt - sondern mir taugt es net.
    Angst vor dem Besitzer ist natürlich kacke, aber das passiert ja "nur" wenn der Hund die Schüssel mit den Besitzer verknüpft? *grübel* Hat er dann aber im Gegenzug keine "Angst" das der Besitzer auch so handelt, dann wäre die ganze Situation eh für den Arsch gewesen weil er dann beim nächsten Mal sofort ins gleiche Muster verfällt. Vom Besitzer kommt ja keine Gegenwehr.
    Genau das Gegenteil was mir meine Canis-Trainerin gesagt hat. Der Hund soll genau wissen woher was kommt. Das Leckerlie, das Streicheln wie das Verbot, der Rüffel etc. etc.

    Interessant is die Sache die Helfstyna reingebracht hat.
    Wenn zwischen "ich geh vom Hundeplatz" zu "ich komm zu Grewe und geb meinen Hund an der Leine an einen Laien weiter zum Training" nur wenig bis kaum Zeit liegt wär ja alles Lug & Trug.
    Gut, die Sache mit dem Einschläfern ist ja durchaus trotzdem möglich. Man findet ja immer nen Doc der den Hund um die Ecke bringt. Aber das wär dann alles wesentlich weniger dramatisch wie es lt. Statement schien.
    Nur weil der Hund 1-2 Menschen angeht und einen davon erwischt (ja, klar, ist trotzdem kacke!) ist's noch kein unlösbarer Härtefall.

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    Hunde werden durch unsere Schwangerschaft Scheinschwanger? Ist ja genial, das wusste ich noch gar nicht. Wieso passiert das denn, also wie soll das denn gehen?

    Herzlichen Glückwunsch!

    Will auch endlich...


    Gibt so welche, ja ^^
    Wie und warum weiß ich net. Müsst ich hier in der Suche mal graben. Schnauzermädel hatte dazu mal was geschrieben.

    Jedenfalls sind Hündinnen scheinbar allgemein interessierter und auch mehr auf "mein Baby gehört zu mir" als Rüden.
    In unsren Kinderwagen wurde jedenfalls nie reingefasst, da stand immer der Hund dazwischen ^^. Und heut hat das Kind annähernd Narrenfreiheit :roll:
    Weiber :lol:

    Einfach ruhig bleiben versuchen, Hund genauso behandeln wie vorher auch (ggf. ist er da schon etwas "kürzer gekommen", dann würd's eh nix ausmachen) und ihrer Depriphase wenig bis keine Aufmerksamkeit schenken.

    Ich denke es liegt net am Baby sondern an der Scheinschwangerschaft. Meine war auch so'n Tröbbel als sie scheinschwanger war. Die ersten Tage dann mit Baby zuhause war sie auch eher abweisend weil alles neu und ungewohnt war und dann noch so'n kleines Ding das schreit und viel Aufmerksamkeit fordert..
    aber was soll ich sagen? Keine 2 Wochen waren rum und die beiden sind seitdem unzertrennlich. Heut ist der Hund fast 5 und die Kurze bald 4.

    Lasst euch allen Zeit einfach zusammenzuwachsen :)
    Sollte Sinas Gemütszustand schlimmer werden geht mal beim Doc vorbei. Da gibt's diverse Mittelchen die Scheinschwangerschaften erträglicher machen und/oder beenden.

    Alles Gute für euch :)
    Und natürlich Glückwunsch zum Kind!

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    Da die Welt ein Dorf ist, trifft man natürlich auf wen, der Hund und Halter kennt...

    Kurzversionvon einer ehem. Trainingskollegin : Bei der BH Vorbereitung wurde der Hund auffällig und hat begonnen Personen abzuwehren, die der Besitzerin zu nahe kamen. Laut Aussagen der ehem Trainingskollegin reagierte die Dame einfach nicht auf die Anzeichen ihres Hundes vor den Übergriffen.
    Man hat ihr im Verein ins Gewissen geredet, daraufhin hat man sich vom Verein getrennt. Nach einer Keilerei mit einem anderen Hund hat die Hündin die Besitzerin des Hundes angegangen, als diese der HF die Meinung sagen wollte und dann suchte man Hilfe beim Profi...


    Die Frau jez aus dem Video?
    Und dann kam sie sofort zu Grewe oder erst später? Wie alt is'n der Hund dann da gewesen?

    Cazcarra - klar, glaub ich auch. Also das der Halterwechsel manchmal das vernünftigste ist, aber eben.. werd so nen Hund mal los an wen der Platz hat.
    Das mit dem Z+B nehm ich bei Gelegenheit gern ma wahr ^^. Wenn's mich mal in Dein Eck verschlägt sag ich vorher Bescheid ;)

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    Bei der Masse von Border Collies die es hierzulande gibt, würde ich auch eher auf BC als auf altdeutscher Hütehund tippen. Da die Altdeutschen noch lange nicht so häufig sind wie die BCs wäre ein BC Mischling wahrscheinlicher (auch wenn der altdeutsche nicht ausgeschlossen ist).


    :gut:

    Hätt jez gesagt BC/Aussie (die sehn für mich einfach gleich aus,sorry :tropf: ) und Labrador.
    Einfach so Gesichtstechnisch irgendwie und weil der erste Gedanke war "ui, Bella mit Stehohren und etwas längerem Fell". Und das ist irgendwie wohl ein Labradormix (oder Mix-Mix-Mix lol)


    Stimmt.. aber fraglich ist, ob der dann damit überhaupt zu Trainern geht.
    Kommt so einer an Grewe überhaupt dran?
    Bzw macht der sich so nen Stress und greift net von sich aus schon zu Schüsseln oder Stöcken wenn der Hund spinnt?

    Ich kenn einige Leute die ihrem Hund die Rütteldosen vor (oder auf/gegen den Hund) die Füße werfen. Weil sie's beim Rütter gesehn haben. Und der ist ja als "Heilewelt"-Trainer angesehn.

    Aber wer blindlings alles nach macht dem kann auch ein Video netmehr helfen oder es verschlimmern.
    Mich stört nur die allgemeine Aussage "wenn Du es net über den 5 Jahre andauernden Weg versuchst, dann bist Du faul und unfähig".
    Man sieht net immer auf Anhieb wieviel und was der/die/das schon durchhaben.
    Ganz davon ab ob ich mich damit angesprochen fühl oder net ^^. Aber danke :)
    Und bei ganz festgesessenen Problemen glaub ich - wirklich! - dass es mit Bögen laufen, anschauen, Z+B net in den Griff zu kriegen ist. Mit Schüsseln klatschen halt ich aber auch für falsch :muede2:

    Mich würd interessieren ob es nach diesem Video weiterhin praktiziert wird/wurde. Vorallem von Laien oder "Schülern".

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    Wer damit leben mag, ein Lebewesen zu brechen - sei es aus Gründen der eigenen Bequemlichkeit oder aus sog. Sicherheitsaspekten, ist ein armer Mensch.

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    Es ist ja nun keine Sache die man nicht handeln könnte (wenn man jetzt keine Lust, Zeit, Energie oder was auch immer es für Gründe geben mag um nicht zu trainieren).

    Was ich net versteh; warum muss es immer wieder auf die "Du bist einfach zu faul"-Schiene rauslaufen?
    Ich stand vor ein paar Jahren an dem Punkt wo ich mir ernsthaft Gedanken gemacht hab den Hund abzugeben. Und hätte ich jemanden gekannt, der sie genommen hätte, ja, ich hätt sie weggetan. Nur ins TH wollt ich sie net stecken.
    Weder aus Faulheit oder Bequemlichkeit, noch aus andren idiotischen Gründen die vorallem im DF immer wieder hergenommen werden. Nein, sondern weil ich dem Hund netmehr Herr wurd und sie mich vor unlösbare Probleme gestellt hat wo alle andren nur mit klugen Sprüchen ankamen und uns "gutschiTrainer" net wollten, weil mein Hund anders ist wie andre.
    Da ist nix mehr mit managen und Hundchen absitzen lassen, umdrehn, nur noch nachts um 3 Gassi gehn und so Späße. Und ja, so ein Verhalten nistet sich im Hund ein. Und je nachdem wie lang das geht hat der Hund raus, dass bei Frauchen/Herrchen eh nix passiert und es festigt sich nur noch mehr. Und wenn man mit kleinen Schritten arbeitet und der Hund ne Mistsau ist der ein einziger Zwischenfall ausreicht (wo man keinen Bogen laufen kann, sich net in Luft auflösen kann etc pp) damit man wieder schlimmer dasteht wie am Anfang.. jaaaa, dann sucht man sich Trainer die einen nehmen und den Anschein erwecken als wüssten sie was sie tun... denn:

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    Bestrafung mindert ein Verhalten oder es hört ganz auf. Dabei muss die Bestrafung so hoch angepasst werden, dass das Verhalten sofort gemindert wird oder aufhört, sonst stellt sich Gewöhnung ein und man müsste die pos. Bestrafung immer stärker ausfallen lassen.


    wenn der Hund sowas garnet kennt, dann dürfte m.E. nach so nen Schlag mit der Schüssel zumindest im Hundehirn ankommen.
    Scheissegal ob der Hund so war oder durch Nix-können oder weiß-der-Geier so gemacht wurde. Ist der dann nachhaltig beeindruckt dürfte er sich davor so fürchten (ich denke so ein Schlag dürfte ausreichen?!) das er das Verhalten netmehr oder in deutlich abgeschwächter Form zeigt. Reagiert dann der (natürlich auch trainierte!) Mensch dementsprechend dürfte sich das wieder in Bahnen lenken lassen.

    Ich versteh was Tennessee meint. Da wird net auf das Video angespielt, sondern auf mögliche Fehler/Trainer? in der Vergangenheit des Hundes. Sowas kommt net von jez auf morgen. Das brauch Zeit und pendelt sich ein.
    Wenn man sich net auskennt sieht man das am Anfang net so drastisch. Der Hund merkt sich das aber und wird schlimmer. Und dann? Wenn keiner mehr weiter weiß?

    Und nee, ich find das gezeigte imemrnoch net gut. Am wenigsten das ein Laie dran war und das der Hund mehr oder weniger im Regen stehn gelassen wurde. Ich bezweifel aber stark, dass an dem Frauchen net gearbeitet wurde. Nur dauert es beim Mensch noch länger bis sich gefestigte "Riten" mit Hund verabschieden und man net aus Reflex so handelt wie man's in den letzten Monaten/Jahren getan hat. Das die Frau den Hund in Zukunft fluffig und ungesichert über Hundewiesen oder durch Fußgängerzonen rennen lässt steht glaub auch nirgendwo. Aber vllt kann sie mittlerweile relativ "normal" Gassi gehn..
    Entschuldigt natürlich net die Mittel die eingesetzt wurden. Nur damit mir hier net gleich wieder en Strick draus gedreht wird.

    Zum Statement vom Grewe selbst: Fantasmita :gut: