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		Wer damit leben mag, ein Lebewesen zu brechen - sei es aus Gründen der eigenen Bequemlichkeit oder aus sog. Sicherheitsaspekten, ist ein armer Mensch.
	 
	
	
	
								
	
	
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Es ist ja nun keine Sache die man nicht handeln könnte (wenn man jetzt keine Lust, Zeit, Energie oder was auch immer es für Gründe geben mag um nicht zu trainieren).
	 
	
	
Was ich net versteh; warum muss es immer wieder auf die "Du bist einfach zu faul"-Schiene rauslaufen?
Ich stand vor ein paar Jahren an dem Punkt wo ich mir ernsthaft Gedanken gemacht hab den Hund abzugeben. Und hätte ich jemanden gekannt, der sie genommen hätte, ja, ich hätt sie weggetan. Nur ins TH wollt ich sie net stecken.
Weder aus Faulheit oder Bequemlichkeit, noch aus andren idiotischen Gründen die vorallem im DF immer wieder hergenommen werden. Nein, sondern weil ich dem Hund netmehr Herr wurd und sie mich vor unlösbare Probleme gestellt hat wo alle andren nur mit klugen Sprüchen ankamen und uns "gutschiTrainer" net wollten, weil mein Hund anders ist wie andre. 
Da ist nix mehr mit managen und Hundchen absitzen lassen, umdrehn, nur noch nachts um 3 Gassi gehn und so Späße. Und ja, so ein Verhalten nistet sich im Hund ein. Und je nachdem wie lang das geht hat der Hund raus, dass bei Frauchen/Herrchen eh nix passiert und es festigt sich nur noch mehr. Und wenn man mit kleinen Schritten arbeitet und der Hund ne Mistsau ist der ein einziger Zwischenfall ausreicht (wo man keinen Bogen laufen kann, sich net in Luft auflösen kann etc pp) damit man wieder schlimmer dasteht wie am Anfang.. jaaaa, dann sucht man sich Trainer die einen nehmen und den Anschein erwecken als wüssten sie was sie tun... denn:
	
								
	
	
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		Bestrafung mindert ein Verhalten oder es hört ganz auf. Dabei muss die Bestrafung so hoch angepasst werden, dass das Verhalten sofort gemindert wird oder aufhört, sonst stellt sich Gewöhnung ein und man müsste die pos. Bestrafung immer stärker ausfallen lassen.
	 
	
	
wenn der Hund sowas garnet kennt, dann dürfte m.E. nach so nen Schlag mit der Schüssel zumindest im Hundehirn ankommen.
Scheissegal ob der Hund so war oder durch Nix-können oder weiß-der-Geier so gemacht wurde. Ist der dann nachhaltig beeindruckt dürfte er sich davor so fürchten (ich denke so ein Schlag dürfte ausreichen?!) das er das Verhalten netmehr oder in deutlich abgeschwächter Form zeigt. Reagiert dann der (natürlich auch trainierte!) Mensch dementsprechend dürfte sich das wieder in Bahnen lenken lassen.
Ich versteh was Tennessee meint. Da wird net auf das Video angespielt, sondern auf mögliche Fehler/Trainer? in der Vergangenheit des Hundes. Sowas kommt net von jez auf morgen. Das brauch Zeit und pendelt sich ein.
Wenn man sich net auskennt sieht man das am Anfang net so drastisch. Der Hund merkt sich das aber und wird schlimmer. Und dann? Wenn keiner mehr weiter weiß?
Und nee, ich find das gezeigte imemrnoch net gut. Am wenigsten das ein Laie dran war und das der Hund mehr oder weniger im Regen stehn gelassen wurde. Ich bezweifel aber stark, dass an dem Frauchen net gearbeitet wurde. Nur dauert es beim Mensch noch länger bis sich gefestigte "Riten" mit Hund verabschieden und man net aus Reflex so handelt wie man's in den letzten Monaten/Jahren getan hat. Das die Frau den Hund in Zukunft fluffig und ungesichert über Hundewiesen oder durch Fußgängerzonen rennen lässt steht glaub auch nirgendwo. Aber vllt kann sie mittlerweile relativ "normal" Gassi gehn..
Entschuldigt natürlich net die Mittel die eingesetzt wurden. Nur damit mir hier net gleich wieder en Strick draus gedreht wird.
Zum Statement vom Grewe selbst: Fantasmita  