@ Soley: Wir kommen direkt aus Heilbronn :)
Wenn du magst, schick mir ne PN :)
Beiträge von chichabi
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Gute Entscheidung
Nur noch eine Sache zur Verletzung, die Hündin meines Ex-Freundes hatte auch schon eine Bissverletzung, die hat aber schockbedingt erst nach 30 Minuten oder noch länger richtig angefangen zu bluten und bei der Erstkontrolle hat man auch nichts gesehen gehabt. Was ich sagen will, es ist nicht ungewöhnlich, dass Verletzungen erst später deutlich erkennbar sind...
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Ich habe auch einen Sheltie, sie ist 16 Monate alt und lebt bei mir, seit sie 12 Wochen alt ist.
Probleme haben wir keine, eher ganz viel Spaß. Meine Kleine ist ziemlich unkompliziert und zugleich sensibel, sie versucht ständig zu gefallen und lässt sich vor allem für Kopfarbeit leicht begeistern.Einen festen Tagesablauf habe ich nicht und ganz so ausgelastet ist sie wohl derzeit auch eher nicht. Der Grund für ersteres ist, dass ich im Mutterschutz bin und wenig zu erledigen habe, daher lassen wir die Tage eher ruhig angehen, und aus dem selben Grund tut es mir momentan auch leid, dass ich sie zumindest körperlich derzeit nicht so auslasten kann weil ich eben hochschwanger bin und wohl nächste Woche mein Kind kommt.
Bei der Hitze machen wir viel drinnen, spielen zusammen oder üben Tricks und die Hälfte der Woche verbringen wir etwa mit meinem Freund, der auch einen Hund hat, sodass die beiden dann schön toben können. Einen unterbeschäftigten Eindruck macht sie zumindest nicht, ich denke Shelties sind da recht anpassungsfähig und kommen auch mal damit klar, wenn weniger Action ansteht.
Wenn sich mit Baby alles eingespielt hat möchte ich auf jeden Fall Hundesport machen, gerne Agility, mal schauen ob das gefällt, aber da meine Chelsy eine Rennsemmel ist und gerne mit mir zusammen arbeitet, mache ich mir da wenig Sorgen, dass das nichts wird. Mal schauen, aber so lange solls auch nicht mehr dauern, bis nochmal vierbeinige Gesellschaft kommen soll, vielleicht in einem Jahr etwa soll ein zweiter Sheltie einziehen. -
@ Helfstyna: Dem schließe ich mich zu 100% an!
Mein Sheltie hat leider auch die Erfahrung gemacht, dass vor allem Labradore gerne mal etwas aufdringlich sind, Hallo sagen wollen und sich dabei oft etwas trampelig verhalten (so sind zumindest die hier bei uns zum Großteil) und da sie eine eher höfliche Hündin ist, die sich ihre Kontakte gerne aussuchen möchte und auf mal kurz Hallo sagen keinen Bock hat, bin ich mit Haltern besagter Rasse auch schon des öfteren Mal in eine Diskussion geraten.
Mittlerweile reagiere ich da auch nicht mehr so gelassen a la " Kann ja mal passieren", weils einfach ständig vorkommt, ich immer zu hören bekomme, dass der Gegenüber nix tut usw., es fragt aber niemand nach meinem Hund, ob der das so toll findet...
Und wenn mir dann noch jemand so blöd kommen würde und mir sagt, was ich mit meinem Hund (den ich ja wohl besser kenne) machen soll, dann wär ich aber auch richtig sauer! -
Ich finde es immer wieder komisch, wie vom eigenen Fehler abgelenkt wird und nach Gründen gesucht wird, warum der eigene Hund nicht gehört hat, schließlich weisst du ja jetzt, dass an besagter Stelle Leinenpflicht geherrscht hat und du deinen Hund unerlaubterweise freilaufend hattest.
Mal abgesehen davon gibt es hundert Gründe, warum Hunde angeleint sind und dann sollte es generell selbstverständlich sein, den eigenen Hund auch anzuleinen, ganz egal mit welcher Absicht der eigene Hund auf einen anderen zuläuft, zumal es für Fremde nicht immer erkennbar ist ob ein unbekannter Hund freundlich ist oder nicht.
Und da finde ich es einfach frech, dem anderen HH zu sagen, wie er sich verhalten soll (Hund auch ableinen), es gibt wie gesagt Gründe und ich selbst würde meinen Hund auch immer anleinen, wenn mir ein unbekannter Hund entgegenkommt. Vielleicht weiß die Frau auch einfach, dass ihr Hund nicht freundlich auf andere Hunde zu sprechen ist und hatte ihn unabhängig vom Leinenzwang an der Leine, um eben so eine Situation wie geschehen zu vermeiden, an deren Geschehen du nicht ganz unschuldig bist.
Nun würde ich einfach einen Gegendarstellung liefern und zwar so, wie es deiner Ansicht nach gewesen ist.
Was ich wie gesagt einfach nervig finde ist das Ablenken von eigenen Fehler und das Zeigen auf die andere Person anstatt sich einzugestehen, dass bei eigener schnellerer Reaktion gar nichts passiert wäre. -
Ganz ehrlich, ich hatte in der Anfangszeit die meisten Beschwerden, weil mein Körper sich wohl erst noch umstellen musste...Jetzt hingegen, paar Tage vorm ET, geht's mir bis auf abends die Senkwehen blendend...Kann man würde ich sagen nicht so verallgemeinern was da normal ist, jeder Körper tickt da anders.
Zum US, ich weiß von vielen Schwangeren aus meinen Kursen, dass einige Frauenärzte trotzdem jedes Mal kurz US machen, war bei meiner auch so. Hat mich auch sehr beruhigt das Kind wenigstens alle 4 Wochen sehen zu können. Am Anfang gabs auch immer ein Bild, mittlerweile kann man eh nur noch kleine Ausschnitte erkennen :)
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Jep, seh ich auch so. in puncto Belehrung stehen manche Hundeforen denen für Babies in nichts nach
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Ich bin auch in 2 solcher Foren zum Lesen, d.h. ich selbst schreibe kaum was, weil ich eigentlich schon genug Foren habe, in denen ich aktiv bin. Nichts desto Trotz ist mir dieses extreme Denken bisher nicht aufgefallen, ganz im Gegenteil, die Leute geben sich super Tipps und unterstützen sich gegenseitig.
Ich finds einfach wichtig, dass man den Kopf nicht ganz ausschaltet und das annimmt, was einem selbst plausibel erscheint. Man muss ja nicht alles genauso machen wie zig andere. Aber ab und zu gibts halt doch gute Ideen, auf die man selbst nicht gekommen wäre und wenn einem bestimmte Tipps nicht gefallen, muss man sie ja nicht umsetzen.
Eines "meiner" Foren ist für Schwangere und Mütter und ich finde diese Berichte aus dem Leben super, kein theoretischer Kram sondern Geschichten aus dem Leben gegriffen. Hat mir schon viel geholfen, mir gezeigt, dass es anderen bei bestimmten Dingen ähnlich geht und mich auch schon das ein oder andere Mal beruhigt. -
Der Rüde ist wieder bei seinen Besitzern und hat sich wohl riesig gefreut diese zu sehen :)
Sie waren im Mallorca-Urlaub und er ist vom Aufpasser ausgebüxt...
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Zitat
War der vizsla angeleint ? Hab ich das überlesen ?
Ich habe gelesen, dass im Falle einer Beisserei der zahlt dessen Hund nicht angeleint ist und im Freilauf 50:50 ...So hatte ich das auch im Kopf.
Hinzu kommt, dass es nicht das erste Mal wäre, dass eine Versicherung nach so einem Vorfall dem Versicherten kündigt und dieser dann Schwierigkeiten hat eine neue Haftpflicht zu finden, die ihn aufnimmt. Von demher würde ich mir als Halter des beissenden Hundes sowieso überlegen für solche verhältnismässig kleinen Beträge selbst aufzukommen ohne die Versicherung einzuschalten, was aber wiederum hier in meinen Augen auch etwas unfair ist, wenn der Hundehalter entweder privat zahlen muss oder riskiert gekündigt zu werden. Gerade weil ich zumindest die moralische Schuld eindeutig bei Tobi sehe... -
Ich habe einen Hartan Racer GT :)