Bin froh, dass ich helfen konnte!
Beiträge von Leela
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... keine Hundeschule...
Also bei uns in der Huschu sind läufige Hündinnen eindeutig erwünscht. Nur keine Hündinnen in den Stehtagen
Ich musste mit Numa genau einen Termin in der Huschu deshalb ausfallen lassen. (also nicht dramatisch) Klar waren die Rüden etwas unkonzentrierter als sonst, aber ansonsten war alles ganz normal
Einige Rüdenbesitzer haben mir auch gesagt, dass sie ganz froh sind, dass ihr Hund damit konfrontiert wird, und sie unter Anleitung des Trainers darauf reagieren können. Solch eine Gelegenheit hat man ja nicht oft
Generell sehe ich das mittlerweile recht entspannt. Klar hat man Einschränkungen, aber ich bin es nicht anders gewöhnt. Und Numa ja auch nicht :^^:
Und wenn man Hunde hat schränkt man sich doch eh ein... und ich denke mir, ein jagender Hund beispielsweise muss auch ewig an der Schleppe laufen, da sind ein paar Wochen weniger Radius für Numa kein Beinbruch...Und nerven kann nur jemand, wenn er einen findet, der sich nerven lässt
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Kann es sein, dass sie Probleme mit dem Alleinsein hat? Und sich deshalb am Fußboden auslässt?
Wie lange ist sie denn allein und wie oft? Hast du das Alleinsein sorgfältig aufgebaut?
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Das sieht aus wie bei Numa damals!
Bei ihr war es ein Histizytom. Völlig gutartig
Nach circa 2,5 Monaten ist es von allein weggegangen.
Auf dem Bild hier war es noch klein, es ist dann noch gewachsen und war noch etwas größer wie bei deinem Hund.
Externer Inhalt www.bilder-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.EDIT: Mir hatte meine TÄ damals gesagt, wenn sie es entfernen würde, müsste sie den halben Nasenflügel mitentfernen. Daher habe ich keine Biopsie machen lassen. Wir haben einfach abgewartet. Und es hat sich gelohnt
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Ach ja... ein weiteres Problem, wenn ich die Schleppe schleifen lasse: Bsp..Hund bleibt hinter mir zurück, ich rufe, er kommt nicht.
Bleib einfach stehen, wenn er auch stehenbleibt. Wenn du weiterlaufen willst, dann gib ein "Weiter"-Kommando.
Die Hunde lernen ziemlich schnell, dass man vor Frauchen laufen muss :^^: -
Also ich habe wegen dem Hängenbleiben, bzw Nicht-Hängenbleiben die besten Erfahrungen gemacht mit dem Gurtband aus dem Baumarkt. Dieses st wesentlich flacher als die meisten herkömmlichen Schleppleinen. Trotzdem kann man sie in 20 oder 25mm Breite kaufen. Numa durchpflügt jeden Wald sowohl mit der 10m als auch mit der 5m Leine und sie ist noch nie hängengeblieben.
Natürlich ohne Handschlaufe
Außerdem kontrolliere ich die SL nach jedem Spaziergang ob sich vielleicht kleine Fäden gelöst haben. Das passiert zwar sehr selten, aber wenn es passiert, dann kokel ich die gleich mit einem Feuerzeug an, sodass sich da keine Stelle bilden kann, an der sie vielleicht doch hängenbleibt. -
Also ich würde es so machen:
Gebiet suchen, wo möglcihst wenig Ablenkung ist.
Schleppe schleifen lassen!
Stop-Kommando geben und dann auf die Schleppe treten. (Dem Hund also noch die Möglichkeit lassen auf das Kommando zu reagieren.)
Wenn er von selbst reagiert loben, wenn nicht dann gar nichts machen, aber auf der Schleppe stehenbleiben und auf einen Blickkontakt warten, ihn dann wieder freigeben zum weiterlaufen.
Das Stoppen würde ich immer nach anderen Abständen machen. Also mal nach 5m mal nach 3m usw.
Gib aber das kommando nur, wenn die Schlepp direkt neben dir ist, damit du dann auch drauftreten kannst.Der Unterschied zwischen dem Schleifen lassen und festhalten ist einfach, dass der Hund nicht weiß, dass du ihn mit dem Fuß stoppen kannst. Du hast quasi eine anonyme Einwirkung und die ist ja wesentlich effektiver als jede Strafe.
Außerdem benimmt der Hund sich dann auch nicht so, als ob er an der Leine wäre, weil er es ja auch nicht ist -
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Damit sich Unterwolle/Winterfell bildet, muss in vielen Fällen auch ein entsprechender Klimareiz dasein! Unsere Wohnungshunde haben es da schwer, da sie die meiste Zeit in für sie überheizten Räumen zubringen müssen. Wirft man nun beim ersten kühlen Lüftchen noch ein Mäntelchen über, kann der Hund natürlich kein Fell schieben.
Ich will nun keinenfalls alle Frostbeulen zum Frieren verurteilen, aber ich habe in letzter Zeit den Eindruck, dass sehr schnell zum Mantel gegriffen wird, falls Hund mal etwas fröstelt. Einige Minusgrade bei trockenem Wetter sind aber auch für einen Hund ohne Unterwolle problemlos auszuhalten, dazu braucht es keinen Dauergalopp. Problematisch dürfte es werden, wenn der Hund nur an der kurzen Leine geführt wird, oder im Pseudo-Freilauf in sehr engem Radius gehalten wird. Einige Sprints nach Ball o.ä. könnten allerdings auch den auf Betriebstemperatur bringen. Aber gerade beim Hund, der drinnen lebt, müssen die Klimareize etwas länger und intensiver sein.
Da stimmt wohl. Letzten Winter habe ich komplett auf einen Mantel verzichtet, in der Hoffnung, Numa bekommt wenigstens ein bißchen Unterwolle... aber es ist nichts passiert...
Bei diesen Temperaturen lasse ich Numa auch soviel es geht ohne Mantel laufen, aber wenn wir zB uns nicht viel bewegen können, weil wir an kurzer Leine in der Stadt unterwegs sind, dann geht es wirklich nicht anders.
Und wenn dann sogar die wärmsten Stellen am Körper, wie der Bauch oder die Achselhöhlen, kalt sind, dann gibts nur noch zwei Möglichkeiten: Reingehen oder Mantel an... -
Nunja, ob sie Unterwolle hat oder nicht scheint egal zu sein, Fakt ist doch, dass sie gefroren hat.
Entweder muss der Hund sich dann mehr bewegen, oder er braucht eben einen Mantel.Mein Hund hat auch keine Unterwolle. Wenn man ihre Haare zur Seite schiebt, blickt man auf die nackte Haut.
Deshalb trägt sie auch einen Mantel. Sie kann ja schließlich nicht den ganzen Spaziergang im Galopp neben mir laufen... -
Ja, danke Esi!
Es stimmt, Numa legt sich immer so ins Zeug, jetzt auch ohne Dusty. (Sieht man ja auch auf dem Video vom 27.11.) Ich wäre gerne auch etwas öfter vorne gefahren, aber Esi und Dusty sind einfach zu schnell für uns
Da merkt man halt, dass Dusty ein halber Husky ist
Ja wir waren 50 min unterwegs. Die GPS-Auswertung zeigt, dass wir ziemlich viele sehr kurze Pausen gemacht haben. Meist um zu checken, wolang wir nun weiterfahren. Wir haben aber von Anfang bis Ende konstant ein tempo um die 11km/h gehabt.
Esi und Dusty wahrscheinlich etwas mehr und dafür waren ihre Pausen länger, weil sie auf uns warten musstenEDIT: Wenn wir uns im März treffen, dann bringe ich auch meinen Mac mit, dann könnt ihr euch die Video auch nochmal in der ursprünglichen Qualität anschauen. Denn durch das Hochladen sind gerade die Stellen, wo es schon dunkel ist, viel schwärzer geworden
Eigentlich kann man da nämlich noch sehr gut die Hunde erkennen...