Beiträge von jennja

    wir waren gestern so 45 Min. unterwegs, das waren vielleicht 6 km (bei öfters an der Ampel warten, mal ne Schnüffelpause einlegen etc.). Fürn Anfang nicht soooo schlecht. In meinen besten Zeiten bin ich 15-18 km gelaufen, allerdings ohne Hund. Mit Hund würde ich gerne 10-12 km, 3-4 Mal pro Woche erreichen. Irgendwann mal...

    (Mein Ferienaussie Molly, jetzt in Rente, ist mal nen ganzen Marathon mitgelaufen und hätte sogar gewonnen, wäre sie nicht kurz vorm Ziel stehengeblieben, um auf Herrchen zu warten =) )

    ich habe gestern zum ersten Mal richtig versucht, mit meinem Jüngling zu laufen. Überwiegend durch die Stadt, deshalb an der Leine. Er trägt ein Geschirr und ich halte eine 2m-Leine in der Hand. Ich muss sagen, es ging richtig gut. Zwar hat er recht häufig versucht zu markieren, habe ihn auch oft gewähren lassen, doch bin ich nicht extra stehen geblioeben.
    Aber Ableinen würde ich ihn beim Joggen nur, wenn keine anderen Hunde und keine Straßen in der Nähe sind.

    Viel Spaß beim Laufen! :gut:

    Vielleicht solltet ihr euch (oder vielmehr deine Eltern sich) mal darüber informieren, wie man einen Hund richtig ernährt! Der TA hat bestimmt ein paar Broschüren rumliegen. Ich finde es bedenklich, was du über den Umgang deiner Eltern in Bezug auf die Ernährung deiner Hündin schreibst. Kekse beim Fernsehschauen? *Kopfschüttel*

    Humpeln nach dem Aufstehen? Das würde mir schon zu denken geben. Vor allem, wenn ihr mit Agility anfangen wollt, würde ich vorher definitiv zum TA (wegen Gewicht und evtl. wegen HD-Röntgen)

    Klar, es gibt schmalere und stämmigere Aussies, keine Frage. Doch bestimmte Kriterien sollten schon erfüllt sein (Rippen GUT FÜHLBAR z.B.). Ein Aussie ist ein Arbeitshund, der kann Übergewicht nicht gebrauchen.

    die 10jährige kastrierte Aussie-Hündin eines Bekannten ist so 53 hoch und wiegt knapp 20 Kilo. Bei ihr hab ich immer das Gefühl: die ist so wie es sein soll. Sie ist auch nicht unbedingt schmal (im Gegensatz zu meinem Jungrüden, Daten siehe oben)

    ist aber immer schwer zu sagen, was noch im Rahmen ist und was nicht. Für mich wären die 26 Kilo bissl viel.......

    ich weiß ja nicht wie alt sie ist, aber ich denke, das ist schon bissl viel. Vor allem, wenn du die Rippen nicht gut fühlen kannst, denn das sollte man auf jeden Fall können.

    Mein Aussie hat 18 Kilo bei 55 cm Höhe (ok, es könnten noch 2 Kilo drauf, aber mager ist er keinesfalls).

    Hündinnen sollten tendentiell zierlicher sein als Rüden, 26 Kilo fänd ich jetzt auch für nen Rüden in der Höhe arg viel.

    Was sagt der TA?

    doggenmix: bei uns hat es auch ne Weile gedauert, bis Bela die Nacht durchgeschlafen hat. Ich musste immer noch einmal pro Nacht mit ihm raus. Es ist wirklich von Vorteil, wenn man im selben Zimmer schläft wie der Hund, um das mitzubekommen und entsprechend reagieren zu können. ich habe ne ganze Weile aufm Sofa gepennt, dem Hund, meinem Freund (der im Bett geschlafen hat) und den Teppichen zu Liebe und es hat sich ausgezahlt. Bela hat sich bemerkbar gemacht, ich bin aufgesprungen und mit ihm rausgegangen. Diese zeit des nächtlichen Pipi-Ausfluges nach Draußen hat sich nach und nach immer weiter rausgeschoben und irgendwann hielt er dann durch. Ich finde es wichtig, da konsequent zu sein, denn seit mein Hund 15 Wochen alt ist, ist (ungelogen) nicht ein einziges Mal ein Malheur mehr passiert. Ich denke, das liegt daran, dass ich mir wirklich Mühe gegeben habe und eben auch ne ganze Weile auf das bequeme Bett verzichtet hab.

    Gruß
    Jenny

    ich möchte noch anfügen, dass ich diese Unterordnungsübungen im Alltag sinnvoll finde, wenn ich merke, dass mein Hund getresst/hibbelig/aufgeregt ist, denn ich kann ihn dann etwas zur Ruhe bringen und seine Konzentration auf mich lenken. Ich würde es aber nicht als Maßnahme gegen Aufmüpfigkeit bezeichnen, sondern umgekehrt als Hilfe für den Hund, mal runterzukommen. :smile: