@ayntscha:
Nummer 1 und Nummer 2 sind Chihuahuas, die im Bett aber die Größe von Schäferhunden haben (Hey Frauchen, ich streck mich mal aus, ne? Guck ma, geht auch quer!) Nase Nummer Drei ist auch ein Chi, der aber nicht im Bett schlafen mag. Er kuschelt am Abend eine Runde mit und hüpft dann herunter und legt sich in ein Kuschelkörbchen neben dem Bett. (Ich glaube, ihm ist das zu warm im Bett).
LG von Julie
Beiträge von Amanhe
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Bei uns schlafen zwei von drei Hunden im Bett. Ich glaube, inzwischen würde mir ohne mein Schnarchbärchen etwas fehlen!
LG von Julie -
Boah,
Deine Kessy ist ja ein TRAUM!!
LG von Julie -
Was für tolle Sachen!
Ich warte jetzt auf meine Schnallen, Schieber und D-Ringe, damit ich loslegen kann!
Das erste Geschirr wird wohl noch ohne Borte sein, ich will ersteinmal sehen, ob ich mit der Grundform klarkomme.
LG von Julie -
Hier einmal mein Fußhüpchen Amy im im gerade vergangenen Winterurlaub:
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Hi,
es wäre auch zu bedenken, daß die Ostseestrände nur bis Ende März für Hunde freigegeben sind. Oster ist dieses Jahr erst im April, dann hat man wieder nur die lächerlich kleinen "Hundestrände" zur Verfügung.
Schön ist übrigens der Strand von Großenbrode, links vor der Fehmarnsundbrücke.
LG von Julie -
hi,
wir haben gerade unseren Urlaub mit dem Holiday-Mix von Properdog hinter uns gebracht und ich bin total begeistert. Meine Mäkel-Madam hat zwar ziemlich rumgepult, allerdings wird das bei jedem Futter zelebriert, bei dem keine Fresskonkurrenz in Form unserer Jungs zugegen ist.
Für uns gibt es für den Urlaub nix anderes mehr!
LG von Julie -
Hi,
mit was für einer Art Nadeln nähe ich denn Nylon? Ich bin gerade auf dem Mini-Norweger-Näh-Trip, nachdem ich in Österreich ein tolles Norweger für Amy gekauft habe und gesehen habe, daß es wohl garnicht sooooooooo schwer zu nähen ist!
LG von Julie -
Ich glaube, da verkennst Du etwas.
Es geht bei der Problematik bei den "Designerdogs" garnicht darum, daß ein Mischling keine Daseinsberechtigung hat, sondern daß die Produzenten dieser Hunde den Käufern suggerieren, daß eben jener Hund die Ansprüche der Käufer 100% befriedigen können.
Es wird immer wieder betont, das sich nur die gewünschten Gene vererben, was natürlich totaler Blödsinn ist. So haben dann die Käufer das Problem, das sie eben auf den Labradoodle allergisch reagieren oder mit dem Jagdtrieb ihres Puggle (der ja immerhin zur Hälfte Beagle ist) nicht klarkommen. Was passiert dann mit diesen armen Viechern, die auch noch zu einem völlig überzogenem Preis verkauft werden?
Dazu kommt noch, das ein seriöser Züchter seine Tiere für solche Experimente sicher nicht zur Verfügung stellt, was sind das also für Hunde, mit denen da "gezüchet" wird?
Sicher nicht die besten (im Sinne von gesund UND standardgerecht) Vertreter der jeweiligen Rasse.
LG von Julie -
Die ist ja soooooooooooooo süß, die kleine Hundemaus!!
Ich habe übrigens meine Katzenmädels bis heute nicht auf Barf umstellen können, meine Rexi (Lulu, eine Devon Rex) ist dank der ersten zwei Jahre bei ihrer "Züchterin" ein so dermassener Trockenfutterjunkie, daß sie eher sterben würde, als roh zu fressen. Die Coonie lässt sich immerhin zu bestimmten Fleischsorten hinab und bekommt dann eben in so weit Mischkost, das ich nicht supplementieren muß. (Ich persönlich finde Katzen-Barf, obwohl kein ,bzw. kaum, Gemüse hinzu kommt, durch die Zugabe des Taurins usw. komplizierter als Hunde-Barf)
LG von Julie