Ich freu mich ja so, für Sonntag ist zwar Kälte, aber auch SONNENSCHEIN angesagt!
LG von Julie
Beiträge von Amanhe
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Ein neues Bett für die Hunde, was unter dem Terrarientisch liegen soll, ersteigert für einen Euro (plus Versand
(Allerdings eine Nummer größer)
LG von Julie
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Mit einigermassen erwachsenen Hunden habe ich auch überhaupt kein Problem. Große Junghunde sind aber oft noch so babyhaft ungeschickt. Gerade wenn sie zu mehreren sind, einfach oft sehr tobig miteinander und schauen dann gar nicht, wo sie rennen. Das sind einfach Erfahrungen, die ich schon gemacht habe und auch gar nicht böse von meiner Seite gemeint.
Die Chis sind halt WIRKLICH klein, sie wiegen nicht wie z.B. Feivel zwischen 8 und 10 Kilo, sondern gerade mal 2,5 bis 3. Das ist ein deutlicher Unterschied, der u.U. wirklich gefährlich für meine Hunde werden kann und ein Risiko, das ich eigentlich nicht so gern eingehen möchte, zumal ich im Moment noch nicht die Allerschnellste bin, was das Eingreifen in eine prekäre Situation betrifft.
Dann bleiben wir halt lieber daheim.
LG von Julie
PS: Den Anspruch, daß alle nur kleine Hunde mitbringen sollen, habe ich gar nicht. Ich weiß auch nicht, wie dieser Eindruck entstanden sein kann, ich wusste ja, daß Joy der "nächstkleinere" Hund ist. -
Jetzt am Sonntag?
Zwei übergroße Jungspunde, die aus lauter Spaß nicht schauen und über die Zwerge semmeln, finde ich nicht ehrlichgesagt sooooo prickelnd.... (Ich bin schon wieder eine Spaßbremse, ich weiß...)
LG von Julie -
Ich finde ihn zu dünn. Klar soll ein Junghund nicht fett sein, er ist mir aber deutlich zu wenig!
LG von Julie -
Mh, für mich sieht er aus Chi, wenn auch nicht typvoll, eher nicht wie ein Rattler oder Pinscher .
Wenn Du Deinen Hund mit 12 Wochen vom Züchter holst (seriöse Züchter geben vorher nur im Ausnahmefall ab), würde ich noch nicht zur Hundeschule gehen, sondern das Baby ersteinmal ankommen lassen.
"Welpenspielstunden" mit Welpen aller Rassen und Größen sind meist kontraproduktiv. Ich kenne einen Haufen Chis, die aufgrund solcher Gruppen absolut angstaggressiv sind und auf alle Hunde, die größer als sie selbst sind, draufgehen. Dieses Verhalten kommt schnell zustande, die Arbeit daran ist unglaublich langwierig.
Da den einen Treffer unter tausenden von Welpenstunden-Angeboten herauszufischen ist sehr schwierig. Im Zweifel würde ich lieber eine Gruppe mit souveränen, gelassenen und schon im Gehorsam stehenden, erwachsenen Hunden suchen. Bei denen lernt so ein Miniteil eher, daß große Hunde keine Killer sind.Viele Chihuahua erkranken um die Lebensmitte herum an Herzkrankheiten, meistens ist es die Mitralklappe, die Probleme bereitet. Da würde ich dem Züchter schon auf den Zahn fühlen, wie da die Vorsorge bei seinen Zuchttieren und das Vorkommen von Herzerkrankungen bei den Ahnen des Welpen so ausschaut.
Aus welcher Region kommst Du denn? Vielleicht kann ich Dir bei der Züchtersuche in Sachen Chihuahua ja behilflich sein?
Aber eines sollte Dir wirklich klar sein, egal, ob es ein Chi, ein Rattler, Toy oder Pinscher wird, ein "Charlie-Klon" wird es niemals sein, sondern ein ganz eigener Hund mit eigenem Charakter.
LG von Julie -
Als erstes: Verabschiede Dich von dem "Deer"-Chihuahua. Es GIBT und gab sie nämlich nicht. Für den Chi gibt es nur einen gültigen Standard, der vorgibt, daß ein Chi keinesfalls lang, dünn und gargelig sein soll.
Züchter, die immer noch den Deertype propagieren, züchten einfach nicht standardgerechte Hunde und reden sich dies schön.Ansonsten kann ich zum Chi sagen, daß er aus einer guten Zucht ein agiler, fitter, aber keinesfalls nebenbei zu erziehender Hund ist. Die meisten Chis sind sehr klug, hinterfragen gern und schaffen es meist mir links, Schwächen ihrer Besitzer auszumachen und gnadenlos auszunutzen.
Das macht ihn aber auch zu einem echten "Spasshund", mit dem man viel unternehmen kann und der gern überall dabei ist.
Mit meinen Chis war ich lange im Hundeverein, habe dort mit ihnen UO, ein bissel Spaß-Agility betrieben. Mit meiner Hündin mache ich auch Dummy-Spielereien. (Das wir bei keiner Hundesportart wirklich ehrgeizig gearbeitet haben, liegt an meinem Handicap, nicht daran, daß die Hunde dazu nicht fähig wären).
Spaziergänge bei jedem Wind/Wetter und auch über mehrere Stunden sind für meine Hunde kein Problem, auch in den Berge sind sie immer gern und lange mitgelaufen.Beim Züchter würde ich persönlich darauf achten, daß die Zuchthunde auf Herzkrankheiten und Patella Luxation untersucht sind.
Dann wäre mir auch der Alltag beim Züchter wichtig, sehen die Hunde mehr als den Garten, sind sie wirklich stubenrein oder nutzen sie nur Indoortoiletten, macht der Züchter auch alltägliche Unternehmungen mit den Hunden? Wie füttert der Züchter?
Ansonsten sollte ein Chiwelpe nicht unter der 12. Woche und/oder einem Kilo Gewicht zum neuen Besitzer umziehen, die Gefahr von Unterzuckerung bei zu kleinen Welpen ist nicht zu unterschätzen.Ob Rüde oder Hündin ist wirklich Geschmackssache. Bei einem Rüden KANN es sein, daß er bei läufigen Hündinnen abgelenkt ist, muss aber nicht. Mein huskyfarbener Rüde interessiert sich für Mädels 0, mein schwarzer war früher Deckrüde und dreht heute noch, trotz Kastration vor vielen Jahren, bei jeder willigen Hündin am Rad.
Falls Du noch Fragen explizit zum Chi hast, ersuche ich gern, sie Dir zu beantworten.
LG von Julie -
Bei mir ist es so, je näher es auf einen OP-Termin zugeht, desto gelassener werde ich.
Allerdings ist es auch so, daß wir seit vielen Jahren in die gleiche Tierklinik, zu den gleichen Ärzten gehen und da ein echtes Vetrauensverhältnis haben.
LG von Julie -
Der kleene Dackelmix unserer Nachbarn ist da ganz groß drin, er wollte nicht nur mich, sondern auch alle drei Chis schon markieren. Bei ihm ist es "Pubertätswahnsinn", glaube ich.
LG von Julie -
Für mich persönlich ist er einen kliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitzekleinen Tacken zu wenig, aber nur einen Hauch!
LG von Julie