Beiträge von rockychamp

    Das ist ja genau die richtige Frage für mich wo ich ja eigentlich schon einen ganzen Zoo daheim habe :D

    Aber meine Wunschliste ist trotzdem noch lang und wenn wir in etwa 6 Jahren in unser Haus ziehen können (steht schon ist nur momentan an den Bürgermeister vermietet den wir ungerne rausschmeißen wollen)
    werden auch einige dieser Wünsche erfüllt werden.

    - Großer Schweizer Sennenhund (kommt dann ganz sicher)
    - 2 Zwergziegen (sollen auch dann kommen)
    - 2 Minihängbauchschweine (sind auch feste geplant)
    - einige indische Laufenten (kommen auch ganz sicher)
    - Ein Pärchen Hog Island Boas (sind geplant aber wann wissen wir noch nicht)
    - Pferde (wird leider wohl ein Wunsch bleiben)
    - Einige Schottische Hochlandrinder (wird wohl auch Traum bleiben)


    So, das sind die wichtigsten. Einfallen und gefallen würden mir noch wesentlich mehr Tiere aber wir wollens ja mal nicht übertreiben :D
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    Hi,

    ansich stimme ich dir auch zu. Aber man darf nicht vergessen das es auch Hunde gibt die ein solches Programm mögen und trotzdem nicht zu Dauernervern werden die das gleiche Programm auch täglich fodern.
    Wieviel und was ein Hudn am Tag amchen will ist sicher von Hund zu
    Hund völlig unterschiedlich und gerade die Rassen, sie sich gerne bespaßen lassen und viel fordern sollte man, gerade in der Jugend, nicht zu viel machen lassen und sie lehren auch mal zu ruhen und auch sich selbst sinnvoll zu beschäftigen.

    Bei meinem Champ (Bullymix), den ich mit 8 Monaten bekam habe ich schon nach wenigen Wochen angefangen ein recht straffes Programm zu fahren weil er viel nachzuholen hatte und nur unfug anstellte wenn er nicht genug ausgelastet war. Er ging bis zu 4 Stunden am Tag spazieren (im Schniit 2 bis 4 Stunden) und jeden Tag übte ich mit ihm UO und allerlei Tricks. Wir machten jeden Tag eine kurze Autofahrt um ihn dran zu gewöhnen und übten fast täglich das alleine sein.
    Inzwischen gehen wir ähnlich viel Spazieren, fahren Fahrrad und jeden Tag wird eine Runde zur Übungsrunde gemacht in der wir sämtliche kommandos durchgehen und neue Dinge üben. Einmal die Woche gehen wir für 2 Stunden zum Agility und auch daheim üben wir Tricks und er bekommt ab und an mal einen gefüllten kong oder ähnliches zur Beschäftigung.
    Er ist dadurch aber weder zu einem Hund mutiert der genau dieses Programm täglich fodert noch zu einem der abends totmüde ins Körbchen fällt.
    Er ist ausgeglichen, in der Wohnung ruhig aber nicht komaartig, zeigt immer wieviel Spaß ihm die Übungen machen und er ist auch zufrieden wenn er mal nen Tag nur 3 mal kurz raus gelassen wird und ihn keiner bespaßt.
    Wenns mir mal nicht gut geht kann er also auch genauso gut einfach einen Tag mit mir auf dem Sofa verbringen ohne zu nerven.

    Meinen anderen Hund würde ich mit einem solchen Programm fix und fertig machen und er würde das alles fordern auch wenns mal zeitlich nicht passt. Ihm musste ich von klein auf an Ruhe gewöhnen aber für Champ ist genaus das richtig und deshalb kann man deine Aussage nicht pauschalisieren. Jeder Hund ist anders und der Besitzer hat die Aufgabe auf ihn einzigehen und sich so zu kümmern wie es der Hund braucht.

    Hi,

    ich habe gestern unser erstes K9 für meinen Champ bestellt. Er bekommt das Mini mit tarnfarbenem Sattel. Wird ein Weihnachtsgeschenk werden :D
    Natürlich habe ich auch gleich eine große Auswahl an passenden Logos dazu bestellt *konnte mich nicht entscheiden :ops: *

    Champ trägt also bald:

    - Knutschkugel
    - Macho
    - Out of Control
    - Powerdig
    - Stolperfalle

    Hi,

    mein Rocky wurde mit 6 Jahren kastriert. Er hatte nie Interesse an Hündinnen, selbst dann nicht wenn sie blutend vor ihm herum tunten aber wir hatten eine Zeit lang eine unkastrierte Hündin aufgenommen die mir auf der Autobahn bald ins Auto rannte und da ich eh aus Angst vor Prostataproblemen vor hatte ihn irgendwann kastrieren zu lassen und die beiden auch alleine lassen musste habe ich es eben dann gemacht.
    Heute würde ich nie mehr einen Hund ohne Probleme einfach nur vorsorglich kastrieren lassen weils nichts gebracht hat und Rocky jetzt, 4 Jahre später, trotzdem eine verdickte Prostata hat und sein Fell fürchterlich weich wurde. Er hatte früher ein sehr rauhes Fell welches ich lediglich einmal die Woche bürsten musste um es in Schuß zu halten. Jetzt aber besteht er fast nurnoch aus Unterwolle und muss täglich gebürstet werden um nicht total zu verfilzen.
    Vom Verhalten her hat die Kastration allerdings schon etwas gebracht. Er war vorher ein ganz extremer Jäger und kannte nichts und niemanden mehr wenn er die Chance hatte ein Tier zu jagen.
    Er jagte danach zwar immernoch aber dieser extreme Trieb dabei war weg. Wenn eine Katze über einen hohen Zaun flüchtete ist er vorher immer gleich hinterher oder hat noch ewig unten am Baum gestanden um sie anzubellen bis ich ihn geholt habe. Nach der Kastration hat er nicht mehr alles versucht seine Beute zu erwischen sondern hat vor hohen Zäunen halt gemacht und ist gleich zurück gekommen wenn die Katze auf einen Baum ist. Er ließt sich einfach leichter zügeln wenn er sich aufregte und kam schneller wieder runter. Und heute jagt er garnicht mehr. Was das Verhalten zu anderen Hunden angeht habe ich dadurch aber leider einiges schlimmer gemacht. Er war schon immer ein sehr unsicherer Rüde und das wurde durch die Kastration verstärkt und machte den Kontakt zu anderen Hunden schwieriger.

    Mein kleiner Champ jetzt ist noch intakt und das bleibt er auch so lange er keine gesundheitlichen Probleme hat. Auch er ist manchmal unsicher im Umgang mit anderen Hunden und interessiert sich wenig für Hündinnen. Zumindest nicht so das er nicht mehr abrufbar wäre oder sogar abhauen würde. Daher bleib bei ihm alles dran :D

    Zitat

    ich glaub ich trete doch lieber wieder zurück...das wir dmir in der Vorweihnachtszeit nun doch ein wenig viel...

    Wie jetzt?

    Du bist in der Liste nach mir.
    Wäre vielleicht gut wenn wir nun alles was mit dem Wanderpaket zu tun hat auch in den richtigen Thread schreiben weil ich hier nicht nach sowas schaue.

    Dann Wäre ja Joy-DSH nach mir und ich habe keine Ahnung wie man was in die Schweiz schickt, ob das mehr kostet usw.

    Hi,

    mit meinem Champ (Bullymix) hatte ich die ersten Wochen die gleichen Probleme wie du. Er igrnorierte mich wo es nur ging und wenn überhaupt machte er alles nur für Futter. Wurde ich strenger bekam er gleich Angst (schlechte Vorbesitzer) und als er raus hatte das ich ihm nichts mache fing er an mich erst recht zu ignorieren wenn ich meinen Willen duchsetzen wollte. Er habe am Anfang ständig versucht ihn so zu erziehen wie meinen Rocky (Schäferhundmix) aber das geht nicht. Champ ist nunmal nicht Rocky und die beiden sind Grund verschieden in allem und eben auch in der Art wie man mit ihnen umgehen muss. Rocky liebt es für mich zu arbeiten. Wenn ich mich freue ist das Lob genug für ihn und ich habe bei ihm in der Grundwerziehung nie Leckerchen gebraucht. Sobald er wusste was ich will tat er dies auch.
    Champ braucht einen besonderen Grund zum gehorchen. Das ich mich freue ist ihm Wurscht und Futter wirkte auch nur bedingt.
    Also fing ich an weniger perfekt sein zu wollen sondern baute in alles viel mehr Spiel und Spaß ein. Wir haben sämtliche Kommandos spielerisch gelernt und das Spiel mit mir wurde sein tollstes Lob. Des weiteren habe ich versucht mich immer interessanter für ihn zu machen. Ich habe beim Gassi gehen oft gerufen, ein zwei kleine Übungen gemacht und dann sind wir über Baumstämme gesprungen, haben ein Zerrspiel gemacht oder sonstwas schönes für ihn. Ab und an rief ich ihn auch nur für diese Spielchen und so lernte er das es sich immer lohnt zu mir zu kommen und diese ganzen Übungen viel Spaß bedeuten. Ich habe mir abgewöhnt von ihm den gleichen Gehorsam zu verlangen wie von Rocky weil Champ halt einfach kein Arbeitshund ist und ich ihn auch nie dazu machen kann.
    Durch den Spaß den er bei mir hatt war er auf einmal dann auch wesentlich bereiter langweilige Dinge wie Minutenlanges sitzen zu machen.

    Hi,

    ich habe auch 2 Hunde und hatte früher auch schonmal 2. Für mich persönlich wird es wohl nie mehr, und wenn dann nur kurz, nur einen Hund geben. Wenns nach mir ginge würde mir auch 3 oder noch mehr gefallen aber davon ist mein Mann nicht so begeistert :D
    Ich denke das man mit 2 gut erzogenen einfach doppelten Spaß haben kann und da jeder Hund anders ist hat man auch für jede Gelegenheit einen der gerade Spaß dran hat. Mein Rocky ist z.B. der totale Knuddelbär und auf Grund seines Alters inzwischen sehr ruhig geworden. Er will nicht mehr ständig bespaßt werden und schnüffelt lieber rum und knuddelt abends mit mir auf dem Sofa. Champ ist das genau gegenteilt davon. Mit ihm kann ich richtig Action haben und mich austoben.
    Genauso geht es mir bei Tricks. Das eine macht dem einen mehr Spaß und dem anderen lieber was anderes. Wenn ich mri was ausdenke was ich beiden beibringen möchte ist eigentlich immer einer der beiden begeistert davon.
    Einzig und alleine Rocky unverträglichkeit mit anderen Hunden macht die Sache etwas kompliziert weil ich anderen been aus dem Weg gehen muss wenn er dabei ist und Champ dann nicht spielen darf. Aber dadfür treffe ich mich häufig alleine mit ihm mit anderen Haltern und dann kann er toben.
    Der nächste Zweithund sollte also diesbezüglich ein bisschen tolleranter sein so das ich beide zu anderen Hunden hinlassen kann aber ansonsten sehe ich nur Vorteile von mehreren Hunden.

    @ Krabbi

    Das hast du auch wieder recht :D

    Das mit den unterschiedlichen Sorten wäre nicht das große Problem. Generell weiß ich das meine beiden jedes Tier vertragen. Beim Barfen gibts mit den Fleischsorten garkeine Probleme. Es kommt halt nur drauf an wie die Dosen zusammengesetzt sind wobei ich noch nicht herausgefunden habe warum Rocky gerade nur das Rinti verträgt wenn sonst z.B. am Trofu bisher alles vertragen hat und ja auch beim Barf ihm nichts Probleme macht.
    Es passiert auch nichts schlimmes wenn ich ihm was anderes als Rinti gebe außer das er halt Blähungen bekommt vom feinsten und die stören uns sicher mehr als den Hund :D
    Und bei Champ ist es halt so das extrem vieles Blähungen bei ihm auslöst. Geflügel z.B. aber nur wenn ich es ohne Knochen gebe und es sind auch noch 1000 andere Sachen wo ich noch nicht alles herausbekommen habe.