Beiträge von rockychamp

    Mein Traumhund ist der Große Schweizer Sennenhund.
    Ich mag die Mischung aus Gemütlichkeit und trotzdem verspielt sein, Wachsamkeit und absolute Liebe zur Familie und den angehörigen Haustieren.
    Er jagt im Normalfall nicht, gehorcht gut ohne dabei aber einen totalen Kadavergehorsam an den Tag zu legen und entscheidet gut zwischen Freund und Feind.
    Desweiteren habe ich Spaß am Zughundesport und möchte unseren zukünftigen GSS auch vor einen Wagen spannen. Er soll bei Wanderungen dabei sein und das Gepäck oder Kinder ziehen. Er soll unser Haus mit Grundstück bewachen und darf ansonsten Hund sein. Die üblichen Grundkommandos plus ein paar Tricks natürlich inbegriffen.
    Genau dafür suchen wir einen Hund und ich denke der GSS wird genau der richtige sein.

    Zitat

    Oooh, is das ein süßer Kerl. Hat da ne FB mitgemischt, denn würd ich Dir sofort klauen. *packt-wieder-die-große-Ikea Tasche* :D

    Ja, er ist ein French Bulldog- Mix. Den zweiten Teil werden wir wohl nie erfahren. Erst hieß es Boston Terrier, dann sagte man uns aber bei der Stadt lief er als Bulldog-Beagle Mix usw.
    Jagdtrieb hat er zwar aber auch unser TA meint das auf keinen Fall ein Beagle mit drin ist. Der Bully ist nicht zu verleugnen da er einen etwas kürzeren Oberkiefer hat aber der Rest wird sein Geheimnis bleiben :D

    Mmmhhh, hoffe ich bin hier nicht ganz fehl am Platz. Mein Chmap ist ein bisschen größer als die meißten Hunde hier aber für mich zählt er auch noch zu den Fußhupen da ich bisher immer größere Hunde hatte und eigentlich auch eher nach solchen Rassen ausschau halte.
    Champ hat 38cm SH und wiegt 11kg.

    Charakterlich ist er aber ein echter Hund der seinen großen Kollegen in nichts nachsteht. Er ist kein Kläffer (schlägt zwar beim schellen an aber ich nenne das eher Wachsamkeit), er verträgt sich mit allen Hunden und weiß wunderbar auf jeden einzelnen einzigehen und er mag die meißten Menschen. Mag er jemanden mal nicht teile ich seine Meinung eh :D
    Er ist ein absoluter Kinderhund dem es nie zu viel wird. Er kann stundenlang toben und ist draußen kaum K.O. zu bekommen, in der wohnung ist er aber sehr ruhig, schläft viel oder beschäftigt sich alleine.
    Man kann ihn überall mithin nehmen denn er legt sich einfach ruhig an die Seite und bleibt da für Stunden.
    Ihn bringt fast nichts aus der Ruhe und so lange Herrchen und frauchen dabei sind kennt er eigentlich keine Angst. Er lernt sehr schnell und sehr gerne und fordert draußen richtig nach neuen Übungen und Spielchen.

    Seine Nachteile sind seine extremen Verlassensängste (mehr als 30 min allein sein geht, trotz harten Trainings, noch nicht) und seine Jagdleidenschaft die wir einfach nicht richtig in den Griff bekommen. Fährten sucht er inzwischen zwar nicht mehr aber wenn er Wild vor der Nase hat helfen alle Tricks nichts mehr - dann ist er erstmal weg weshalb er im Wald nun strikten Leinenzwang hat. Im Feld gehts momentan super aber ich denke im Frühjahr werden wir auch da wieder die Schlepp rauskramen müssen.

    Champ ist mit unserem ersten Hund den wir hatten als ich 4 war der kleinste meiner bisherigen Hunde und ich stehe sonst eher auf Kalieber wie Staffs, Großer Schweizer Sennenhund, Dogo Canario, Deutsche Dogge usw.
    Champ hat mir aber gezeigt wie toll auch kleine Hunde sein können da ich sonst leider auch meißt nur die zitternden kleinen Hündchen mit Schleife im Haar auf den Armen ihrer Besitzer sehe und dieses Bild so garnicht mochte.

    Externer Inhalt s4b.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt s10b.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt s11b.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Genrell bin ich auch entschieden gegen die Zwingerhaltung. Man muss sich nur mal diemeißten dieser Armen Kraturen darin ansehen die den ganzen Tag bellend auf und ab laufen und total gefrustet sind. Es ist nunmal so das wenige Zwingerhund wirklich viel Bewegung bekommen und gerade alleine ist es eine Qual für ein Rudeltier.
    Eine Beißstatistik die ich vor einigen Jahren in einer Hundezeitschrift las bestätigt meine schlechte meinung über Zwinger.
    70% aller Hunde die Menschen ernsthaft verletzt haben lebten in Zwingern. Und da soll mir nochmal einer erzählen manche Hunde würde da lieber leben.

    Natürlich kommt es immer auf das WIE an - meine Sätze oben galten jetzt der ganztägigen Haltung nur im Zwinger.

    Eine Bekannte von mir hat 2 polnische Herdenschutzhunde und die leben auch draußen. Sie haben große Zwinger, die aber immer offen sind so das sie sich aussuchen können ob sie da drin oder auf der Wiese liegen.
    Diese beiden Hunde gehen jeden Tag normal raus, treffen andere Hunde und drüfen spielen, toben draußen mit den Kindern usw.
    Außer im tiefsten Winter steht bei der Familie immer die Tür zum Garten auf aber nur ganz selten kommen die 2 mal kurz ins Wohnzimmer. Die beiden sind Brüder und haben sich gegenseitig und haben nunmal die Aufgabe das Haus zu bewachen und nehmen diese Rassetypisch sehr gut wahr.
    Draußen ist es für sie eben spannender als in der Wohnung.

    Sowas ist für mich aber keine tyische Zingerhaltung weil sie selten wirklich dadrin liegen und daher bin ich im Normal fall gegen eine solche Haltung.

    Hier über das Forum wird keiner eine Diagnose stellen können und so wie du die Sache beschreibst ist es sicher nicht mit ein paar Hausmittelchen getan.
    Wenn du ihn nicht alleine in eine Klinik bekommst dann schau doch das du vielleicht Hilfe dabei kriegen kannst. Du wirst doch sicher Männer kennen die dir beim Tragen helfen können. Am besten legt ihr ihn dazu auch wieder auf eine Decke und jeder nimmt 2 Ecken in die Hand.

    Oder du klapperst mal telefonisch die Tierärzte in deiner Ecke ab ob einer ein mobiles Röntgengerät hat. Gerde Landtierärzte haben sowas oft denn sie brauchen es für Pferde und Rinder.

    Dein Hund muss geröntgt werden, sonst bleibt alles weitere eh nur wieder Spekulation.

    Soka heißt sogenannter Kampfhund ;)

    Ich würde auch immer wieder mindstens 2 Hunde haben wollen.
    Ich finde es auch einfach artgerechter, gerade weil man den Hund ja auch mal alleine lassen muss und bisher habe ich immer die Erfahrung gemacht das beide voneinander profitieren und sich gegenseitig, jeder auf seine Art, stützen.
    2 Hunde können sich auch mal miteinander beschäftigen und da ich immer sehr unterschiedliche hunde hatte waren auch meine Bedürfnisse immer komplett abgedeckt weil jeder Hund seine eigene Art hat und sich für andere Dinge begeistern läßt.

    Die Krankheiten die meine Nager haben könnten machen den Schlangen nichts aus.
    Sie verdauen alles innerhalb weniger Tage.
    Die Nager in der Natur haben sicher tausend Krankheiten und auch das mach den freilebenden Schlangen nichts aus.

    Ich habe ja auch keine Seuchen bei den Nagern sondern halt mal eine mit nem Tumor oder welche die einfach vom Alter her nicht mehr gut aussehen und denen man dann ansieht das sie eh die nächsten Tage sterben werden.

    Desweiteren können viele Krankheitserreger von Säugern bei den wechselwarmen Reptlilien nicht überleben. Diese haben ihre eigenen Krankheiten.

    Ich nehme an du meinst mit dem Zimmer den Raum mit den Nagern.
    Das es da nicht schön aussieht ist mir bewusst und war auch nicht der Sinn der Sache. Der Raum ist ja auf dem Dachboden - also nicht direkt in unserer Wohnung und ich halte die Nager ja hauptsächlich als Futtertiere auch wenn ich sie sehr gerne mag und mich immer über hübsche Babys freue die dann auch mal bei Liebhabern unterkommen.
    Ich habe einen Weg gesucht möglichst viele Nager artgerech halten zu können ohne Makrolonboxen dafür zu benutzen. Es ist halt ein Mittelweg zwischen der normalen Nagerhaltung wie man ie in Wohnzimmern kennt und einer Futtertierzucht.

    Wie ich das schaffe ich ganz einfach. Ich arbeit von daheim aus und das auch nur sehr kurz. Vielleicht 1 bis 2 Stunden am Tag. Den Rest der Zeit kann ich komplett für meine Tiere geben und auch mein Mann hilft mir morgens vor der Arbeit und nachmittags wenn er wieder heim kommt.
    Die Reptilien an sich machen kaum Arbeit - jedenfalls weniger als die meißten normalen Haustiere. Die Hunde bekommen bei mir die meißte Aufmerksamkeit und die Nager sind in etwa 30 bis 60 Minuten am Tag versorgt. Ich gehe einmal am Tag hoch und gebe allen frisches Wasser und frisches Futter und gereinigt wird nach Bedarf.
    Zum TA muss ich mit keinem der Nager weil kranke Tiere verfüttert werden.

    @ Melli

    Bin immer wider erstaunt wie riesig deine Retis sind. Weißt ja das meine irgendwie nich so wollen wie ich aber sie wachsen :D

    So, dann werde ich doch mal dem Wunsch folgen und auch noch ein paar Bilder meiner Schleimerchen posten.

    Externer Inhalt s10.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt s10b.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt s11.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt s11b.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt s10b.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Du schreibst in deinem ersten Post du lobst ihn und streichels ihn wenn er Angst hat. Warum das denn? So bestärkst du seine angst und zeigst ihm das es genau richtig ist Angst zu haben. Ignoriere sein Verhalten. Mann kann Hunde durch streicheln und gut zureden nicht beruhigen sondern nur bestärken und genau das ist der Fehler den viele machen.
    Unerwünschtes Verhalten ignorieren und erwünschtes loben.