Beiträge von Gammur

    Hey, super das du da sofort angerufen hast.
    Sehe das wie du. Also sollten wir in die Tiergeschaefte, Geschaefte und Hundeschulen in und um Haar gehen und dort mit den Leuten reden.
    vielleicht trifft man so ja jemanden, der jemanden kennt, dessen Hund an dem Gift gestorben ist.
    Ein paar Zettel waeren aber vielleicht trotzdem nicht verkehrt.
    Einfach um die in den z.B. Tiergeschaeften auf zu haengen usw.
    Wir koennen schliesslich nicht jeden HH in Haar persoenlich aufsuchen.
    Hmm, ich kenne mich in Haar so gar nicht gross aus. Wie sollten wir denn am Besten vorgehen?
    Hat jemand eine Idee?
    LG
    Gammur

    Oh man, hoert sich ja echt schlimm an.
    Ich bin dafuer das wir die Hunde dann nicht mitnehmen. Das ist doch viel zu gefaehrlich.
    Also mir waere und ist die Gefahr zu gross.

    Ich finde wird sollten Flyer drucken oder drucken lassen, und die verteilen, in Geschaeften, Hundeschulen, ein paar an die Wege, wo die Koeder ausliegen usw.
    Jemand muesste sie entwerfen und dann entweder selber drucken oder eben drucken lassen.
    Dann muessten wir uns vielleicht mal fuer 1-2 Stunden treffen und die Zettel an allen wichtigen Punkten verteilen. Oder was meint ihr?
    Und es muessten halt Leute dabei sein, die das Gebiet kennen, in denen die Giftkoeder ausgelegt sind.
    Vielleicht waere es auch noch hilfreich, wenn jemand bei der Polizei in Haar anrufen wuerde und fragen, was die a) gegen die Koeder unternehmen und b) was wir tun koennen und ob unsere Zettelidee in Ordnung ist. Nicht das wir dann den Giftleger auch noch warnen oder der Polizei mit unserer Aktion in die Quere kommen.
    Was meint ihr?
    LG
    Gammur

    Da mein hund nicht aus seinem Geschirr rausschluepft, kann ich dazu nichts sagen.
    Mein Hund geht fast taeglich mit seinem Amarok-Leder-Geschirr ins Wasser und das Leder ist immer noch wunderschoen und trocknet auch super schnell.
    LG
    Gammur

    Die Idee mit den Zetteln finde ich ziemlich gut. Aber wo genau sollte man die aufhaengen? Man kann ja nicht die ganze Gegend mit Zetteln zupflastern.
    Man koennte aber solche Zettel in Geschaeften z.B. aushaengen.
    Denke da vorallem an Tiergeschaefte, Hundeschulen usw.
    Einfach um die Leute zu warnen. Vielleicht auch Supermaerkte.
    Die Umgebung bei uns betrifft es zwar noch nicht, aber ich wuerde trotzdem mitmachen.
    Kenne aber wie gesagt die genauen Stellen, wo das Gift oder die Koeder liegen sollen nicht und weiss auch nicht welche Hundeschulen oder tiergeschaefte in der Naehe sind.
    Aber helfen wuerde ich auf jeden Fall.
    Lg
    Gammur

    Ich verstehe nicht warum alle immer sagen, die Auslastung sei bei einem Aussie das groesste Problem. Ich sehe das komplett anders.
    Auslasten sollte man jeden Hund, manche mehr andere weniger.
    Ich laste meinen Aussie nicht mehr aus wie meine Golden Huendin, nur eben anders.
    Ich finde das groesste Problem beim Aussie ist dieser schmale Grad zwischen Ruhe und Ueberdrehen. Und bei manchen Aussies kann auch der Schutz- und Wachtrieb zu so einigen Problemen fuehren.

    Ich hatte erst neulich im Wald wieder so eine Begegnung:
    Aelteres Ehepaar mit 15 Wochen altem Aussiewelpen begegnen mir. Wir uns natuerlich sofort unterhalten, da erzaehlen die beiden mir, sie waeren schon seit 2 Stunden!!!!! mit dem Welpen im Wald unterwegs. Man sage ja ueberall, das ein Aussie viel Auslastung brauchen wuerde.
    Ich habe die Haende ueber dem Kopf zusammen geschlagen, den beiden eine Hundeschule empfohlen und ihnen viele Tipps gegeben. Und habe sie dann mit ihrem voellig ueberdrehtem, totmueden Welpen richtung Heimat geschickt.

    Ich halte einen Aussie nicht fuer den einfachen, kinderlieben Familienhund, dafuer hat er zuviele Seiten, die ihn schwierig machen koennen. Die Auslastung zaehle ich nicht unbedingt dazu.
    Klar ein Aussie laeuft nicht nur einfach neben her, ist nicht mit 3 mal am Tag, 5 minuten um den Block zufrieden, aber welcher Hund dieser Groesse ist das schon?

    Wenn ich mal schnell von unserem heutigen Tag mit meinem Aussie erzaehlen darf, ich war heute morgen 30 minuten mit ihm spazieren, ich habe ihn nicht beschaeftigt, sondern er ist einfach nur mit mir spazieren gewesen. Dann war er fuer 5 stunden alleine, danach bin ich mit ihm 1 Stunde spazieren gegangen und er war im Fluss baden und schwimmen.
    Es war so heiss heute.
    Eben bin ich mit ihm noch eine Stunde zum Fluss, wieder baden und schwimmen.
    Das wars heute. Keine riesige geistige Auslastung, keine Denkaufgaben, einfach nur Hund sein und ohne leine laufen.
    Mein aussie ist jetzt muede und zufrieden, ihm geht es gut, und nachher vorm schlafen lasse ich ihn noch schnell in den Garten.
    Hoert sich nicht nach soviel mehr an, als andere mit ihrem Labrador, DSH, JRT usw. usw. machen.
    Hoert sich nicht nach soviel Auslastung an und ja, mein Aussie ist jetzt zufrieden und ruhig.

    Also ich stehe dazu, das Problem bei Aussies ist meiner Meinung nach, nicht die Auslastung, sondern dieser Hund zwischen den Extremen, dieser schmale Gard, zwischen Ueberdrehen und Ruhe.
    Und eben manchmal ihr Wach- und Schutztrieb.
    LG
    Gammur

    Gestern waren Sine und ich um den Eggelburgersee in Ebersberg spazieren.
    Heute war ich mit Jennja und Bela, in Glonn spazieren. War eine super schoene Strecke, mit einem Fluss und wirklich ein toller Weg.
    Bin zwar schon wieder zerstochen, aber das nimmt man doch gerne in Kauf.
    Autan sei Dank, haelt es sich auch in Grenzen.
    LG
    Gammur