Habe ich ihr auch gesagt.Dann lag ich ja gar nicht so falsch.
Beiträge von Shiera
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Ja, alles klar.Danke euch.Er springt ja auch einen Meter hoch und beim Training mache ich es selten.
Außerdem habe ich ja noch bis März Zeit ;-))
Obwohl mein Trainer mich gestern etwas demotiviert hat und meint zwischen BH und Uo Klasse 1 bedarf es länger als 4 Monate wenn der Hund nicht vorgearbeitet ist (so wie meiner) Ist das so ?Ist mein Ziel unrealistisch?
Ich habe ja erst 1.3 diesen Jahres angefangen, davor konnte er weder Sitz, noch Platz, noch war Leinenführig.
Letzten Monat hat er die BH als Tagessieger bestanden (55 Punkte) und ich habe mit Vorraus, 1 Meterhürde und A Wand angefangen.Apportieren auf ebener Erde ist 90 % sicher und auch recht schnell, zu mindestens galoppiert er IMMER (auch zurück).Manchmal gibs noch leichte Unsicherheiten beim Aufnehmen, welches sich durch Schnüffeln äußert.(aber nur noch ca jedes 10 mal)
Ablage außer Sicht auch.(kommt das überhaupt vor?) -
Im Januar bekomme ich meinen Welpen und ich mich jetzt schon mal allmählich darauf vorbereiten.
Mein Jack (Ersthund) hat allerdings die Macke, von Zeit zu Zeit im Auto zu bellen und zu Winseln.
Nun ist die Frage, ob ich den Welpen in der Prägephase lieber nicht mit Jack zusammen Auto fahren lassen soll?
Dazu muss ich sagen, dass Jack im Kofferraum sitzt und der Welpe auf die Rückbank in eine Box kommt.
Dann wollte ich noch wissen, wie ich das mit dem Clicker machen soll.Ich brauche sicherlich zwei verschiedenen, oder?
Und mein größtes Rätsel:Wie mache ich das mit Jacks langen Spaziergängen, solange der Welpe die ersten Wochen noch nicht alleine bleibt. Soll Jack darauf verzichten, oder gibt es eine Tragemöglichkeit für Welpen.
Normalerweise soll der Welpe ja die ersten 8 Wochen nicht oder nur Minutenweise alleine gelassen werden. Gilt das auch, wenn ich zwei Hunde habe oder kann ich dann schon früher anfangen? Der Welpe würde natürlich in seiner Box sein und ich würde nur zur Schlafenszeit mal weg gehen (1 bis 2 Stunden Sport) -
Danke erstmal für die lieben Tipps.
Nun bin ich etwas verwirrt.
Ich habe das auch immer so geübt, wie ihr geschrieben habt und nun kommt gestern mein Trainer und meint, ich soll es ganz anders machen:
Ball in die rechte Hand und auf Brusthöhe verbergen.Grundstellung-Angehen und in dem Moment wo das Kommando "vorraus" kommt , den Ball zu werfen und den Hund direkt hinterher rasen zu lasen.Ich habe mich geweigert, dass zu tun, dass es mir völlig sinnlos erschien ,weil der Hund ja nicht auf ein Komamndo wartet sondern nur auf das Fliegen des Balles.
Was haltet ihr denn von dieser Methode? Mein Trainer war beleidigt, dass ich es nicht versucht habe.Ich finde, es ist auch nicht die gleiche Handbewegung, die der Hund da erlebt.
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In Obedience und beim Agility können ältere Hunde ab dem 7 Lebensjahr deutlich niedriger springen , maximum 60 cm.
Weiß jemand von euch, ob es diese Regelung auch beim VPG Sport gibt?
Ich meine, ich hätte es irgendwo gelesen, aber ich finde es nicht wieder -
Diese ursprünglichen Hunde jagen alle sehr,d as stimmt.Muss halt die Leine her ;-))
Wenn es Dich sehr stören würde,dann musst komplett in eine andere Richtung schauen und von alle diese Rassen Abschied nehmen.Oder ,ach warte ,wie ist denn mit einen Wolfspitz?Die haben keinen Jagdtrieb!
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Eine Freundin fragt mich gerade:Was macht man ,wenn der Hund dazu neigt unruhig zu liegen?
Aufstehen tut er nie, er bewegt sich auch nicht fort.Aber er faltet mal seine Beine anders, mal legt er die Schnauze auf die Vorderbeine , dann schaut er wieder durch die Gegend.
Meiner hat von Anfang an immer gut gelegen und mich mit hocherhobenen Kof angeschaut, deswegen wüsste ich jetzt gar nicht was man machen sollte.Anmeckern , vielleicht?Ich würde einfach ein scharfes "NA" rufen ,wenn er das tut.Was meint ihr denn? -
Also, wenn Du diese ursprünglichen Hunde sehr gerne magst, dann ist auf jeden Fall ein Eurasier sehr gut geeignet für das, was Du beschreibst.Evtl ein Samojede, wenn Du etwas mehr Power haben möchtest.
Ein Akita passt auch zu Deiner Beschreibung, ist allerdings nicht unbedingt ein Anfängerhund.Aber es geht,also ,Du kannst als Anfänger lernen mit einem Akita umzugehen. -
Du hörst Dich sehr nach Anfänger an.Belgische Schäferhunde (alle) sind hochkarätige Sporthunde und für Anfänger nicht geeignet.Bei falscher Haltung und Ausbildung geht evtl. auch ein gewisses Risiko von denen aus.
Wenn es ein Schäferhund sein sollte und Du noch Anfänger bis, bist du mit einem Altdeutschen ganz gut bedient.Ob du grundsätzlich mit einem Schäferhund in einer Hundeschule gut aufgehoben bist weiß ich nicht.Die ersten 6 Monate vielleicht schon , aber später solltest du in einen SV wechseln, weil Du dan nauch die rassetypischen Eigenarten besser lernen kannst.
Keinen Schäferhund solltest du als reinen Familienhund halten insbesondere aber keinen belgisches.
Allerdings gibt es sehr wohl Unterschiede im Charakter -
Laut PO ist es ja erlaubt ,ein Hanzeichen für Vorraus zu geben.Wie macht ihr das ?Mit der linken oder mit der rechten Hand?