Beiträge von yve-snuffel

    Termin beim Dermatologen fände ich auch den richtigen Weg.


    Die alte Hündin meiner Eltern hatte mal (von einen Tag auf den anderen) eine Art Allergie. Sie hat sich das Gesicht blutig gekratzt. Mangels Möglichkeiten sind wir damals direkt in die Tierklinik gefahren. Nach der 1. Sichtuntersuchung hat die TÄin direkt gesagt wir nehmen Hautproben...keine Ahnung wie das richtig heißt. Es wurde unter leichter Sedierung an 3 Stellen Haut "herausgestanzt" und diese in der Dermatologie untersucht. Hat insgesamt glaube ich 3 - 5 Tage gedauert.


    Der Hund hatte erstmal kein Cortison erhalten, da die TÄin meinte es gibt einige Erkrankungen/Allergien die unter Cortison noch erheblich schlimmer werden ... es gehören auch einige Mittelmeerkrankheiten dazu. Erst nach den abgeschlossenen Hautuntersuchungen wurde dann mit Cortison behandelt.

    Ich bin auch der Meinung es geht hier um die Qualität des Kontaktes.

    Rocko hat so 3 - 4 Hunde (Hündinnen u. Rüden, kastrierte u. unkastrierte) mit denen er immer in Kontakt treten darf, wenn wir uns treffen.


    Bei Fremdhunden schaue ich immer genau wie die Hunde drauf sind und welche Zeichen Rocko so aussendet. Wenn es augenscheinlich passt, die Besitzer des Fremdhundes offen sind und wir auch Zeit haben/das Umfeld passt, dann darf er auch mit Fremdhunden in Kontakt treten. ABER wie gesagt da schaue ich ganz genau ob es "passt". Lieber keinen Kontakt, als schlechten Kontakt ist an der Stelle meine Devise.

    Grundsätzlich finde ich den "Wandergedanken" sehr gut. Du schreibst selbst Du wanderst gern.


    Wanderschuhe an, Rucksack auf, Schleppleine dran und los. Aus eigener Erfahrung weiß ich das so ein Wandertag mit Hund wie ein kleiner Wellnessurlaub sein kann. Ihr schlendert gemütlich vor Euch hin, genießt die Natur, macht Picknick zusammen. Nur um Beieinander zu sein und zu wandern, nicht zu trainieren, nicht zu suchen, nicht zu maßregeln oder was auch immer.


    Wir waren kürzlich im Urlaub an der Ostsee. Der Erste Urlaub meiner Tochter u. mir mit Rocko. Zwar ist unsere Vierbeiner kein Stresskeks, ABER ich konnte deutlich dieses Zusammenwachsen, Aufeinander achtgeben spüren. Wir sind viel gewandert, waren schwimmen. Haben Rocko wie selbstverständlich überall mit hingenommen und haben genauso selbstverständlich Schattenplätze gesucht, regelmäßige Ruhepausen gemacht, gemütliche Wanderwege genutzt usw. Jetzt wo wir wieder daheim sind kann man die "Resultate" des Urlaubs bei uns Dreien deutlich fühlen/sehen.


    Ich führe es klar darauf zurück das im Urlaub einfach weniger mehr ist - zumindest bei uns. Allgemein weniger Anforderung an alle Beteiligten, jeder muss weniger "funktionieren", jeder hat mehr Zeit, Alles kann - nix muss. Und genauso empfinde ich das auch beim wandern.

    Wenn ich ehrlich bin kann ich auf den Bildern keine auffälligen Stellen erkennen.... :thinking_face:. Vielleicht brauch ich aber auch eine Brille... keine Ahnung.


    Ich glaube ich würde das bei dem Besuch beim Züchter einfach nochmal in Natura anschauen und ggf. den Züchter nochmal befragen was genau das ist, woraus er schließt das es weg geht/sich verwächst...aus der Ferne ist das schwierig denke ich.

    umarmen

    Wenn du der nette Onkel sein willst, der fremden Kindern etwas vermittelt, dann erklär ihnen lieber, daß Hunde es nicht mögen umarmt zu werden. Viele erdulden es, aber sie mögen es nicht.

    Im Prinzip gefährdest du diese Kinder, denen du vermittelt, daß es normal ist einen Hund zu umarmen.

    Sehe ich genauso.

    Wenn dann Kind X an den "falschen" Hund gerät dann ist das Geheule groß...daher bin ich mit solchen "Zugeständnissen" auch sehr sehr vorsichtig.


    Gutes Beispiel sind auch Ponys/Pferde. Unsere 2 sind absolute Kinderponys...sobald jemand vor/hinter/neben Ihnen ist (egal ob Kind oder Hufschmied) stehen die wie Zinnsoldaten, da wird kein Huf nach einer Fliege/Bremse gehoben, da wird sich nicht umgedreht oder sonstiges..... ABER trotzdem wird meine Tochter u. Ihre Freunde immer "geschult" was man am Pony/Pferd darf und was nicht. Wir gehen nicht von hinten ans Pferd usw. usw. ....WEIL unsere Ponys eben nicht das Maß aller Dinge sind!

    Wir haben erst vor ca. 2 Monaten den Tierarzt bzw. Tierärztin gewechselt.


    Nun endlich zeigen sich Erfolge in der Behandlung. Das ist für mich schon mal der 1. Pluspunkt für die neue TÄin.

    2.) Dazu kommt das man in der Regel wenig Wartezeit hat. Die Termine werden in angemessenem Abstand vergeben, sodass es auch problemlos möglich ist zu dem ein oder anderen Thema mal eine Frage zu stellen, wenn man schon mal da ist. Sie kommt mit einer Tierarzthelferin aus. Beide sind ruhig und entspannt, wirken nicht gestresst.

    3.) Ehrliche klare Ansagen, welche Möglichkeiten haben wir, was wäre Plan B wenn Behandlung A nicht anschlägt usw. Es gibt immer direkt einen Fahrplan der genau erklärt wird.

    4.) ausführliche Untersuchen/Diagnostik - kein ach wir versuchen mal dies oder ich vermute jenes. Beim Wechsel habe ich Ihr den bisherigen Wertegang der Behandlung erzählt mit zeitlichem Ablauf. Sie hat sich nicht auf die Diagnostik des anderen TA verlassen sondern von Grund auf untersucht um sich selbst ein Bild des Zustandes zu machen und dann IHRE Diagnose zu stellen und IHREN Behandlungsplan zu erläutern. Bisher mit Erfolg.

    5.) offen, wohlwollend, erklärend, nachfragend, kommunikativ ... keine Frage ist blöd, keine Antwort abschätzig.

    6.) Wenn mal etwas akutes ist (war bei uns nicht, aber 2x bei Freunden und ich hab selbst so ein Telefonat mit gehört) wird sich am Telefon auch Zeit genommen und genau nachgefragt nach zeitlichem Ablauf/Symptomen etc. Dann wird entschieden ob das Tier nicht lieber direkt in die Tierklinik sollte oder ob ein Termin z. B. am Nachmittag/nächsten Tag ausreichend/sinnvoll ist.


    Ich hoffe sehr das die TÄin von Ihrer Einstellung zur Diagnostik, von der Kommunikation etc. so bleibt wie sie ist.


    Eingeschränkte Öffnungszeiten (z. B. nur Vormittags) fänd ich auch doof - wenn aber der Rest passt würde ich das in Kauf nehmen wollen/können.

    Steht im Angebot natürlich schon „keine Haustiere“ oder ähnliches schreibe ich garnicht erst an. Übrigens würde ich das auch ohne Hund so halten - klingt irgendwie kleinkariert und unentspannt für meine Ohren, hätte ich keine Lust drauf.

    Das hatte ich früher auch so im Gefühl. Als ich 2014 eine Wohnung suchte (damals noch mit Ex u. großem schwarzen Hund) hatte ich eine Wohnung gefunden die auf den 1. Blick passte (Entfernung zur alten Wohnung, Ausstattung, Mietpreis ...usw.). Auch hier stand das weder Katzen noch Hunde erwünscht wären.

    Ich habe damals auf meinen Ex gehört (dafür bin ich ihm heute noch dankbar) trotzdem einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Der Vermieter und ich waren sofort auf einer Wellenlänge, mein Ex nicht so sehr - das macht aber nix mehr :rolling_on_the_floor_laughing: .

    Wir haben alles angeschaut - für beide Seiten hat es gepasst u. dann hat mein Ex das Zepter übernommen und kam dann mit "wir haben da aber noch einen für uns wichtigen Punk..." um die Ecke. Er hat erklärt das uns die Wohnung usw. gut gefällt, aber wir einen "mittelgroßen" Hund haben. Der Vermieter hat kurz irritiert geschaut. Ich habe ein paar Dinge zu dem Hund erzählt....und es stellte sich heraus das der Vermieter (aus eigener Erfahrung) eigentl. nur keinen Tiere wollte da er Angst hatte das sich die anderen Mieter gestört fühlen könnten, weil der Hund z. B. bellt/kläfft etc.

    Er hat dann meinen Hund kennen gelernt u. war danach sofort einverstanden den MV inkl. Vierbeiner aufzusetzen. Allerdings muss man dazu sagen das mein damaliger Hund kein Beller war, i. d. R. tagsüber (wenn ich arbeiten war) entweder bei meinen Eltern untergebracht o. mit mir mit war. Ebenso gab es eine Versicherung die Schäden am Mietobjekt mit einschloss.


    So kann es auch gehen ... ABER ich muss ehrlich sagen, ich hätte mich das wahrscheinlich so nicht getraut. Hätte mich mein Ex nicht überzeugt (trotz Hund) einen Besichtigungstermin auszumachen, dann würde ich hier nicht wohnen...

    Hier gibt es auch meist Naturjoghurt o. Quark eingefroren in einem Eiswürfelbehälter...ist aber ein kurzes Vergnügen :woozy_face:

    Alternativ eingefroren im Kong. Teilweise auch mit Banane z. B.

    Was hier hoch im Kurs steht ist Gurke (gern aus dem Kühlschrank) und Wassermelone. :smiling_face_with_sunglasses: