Beiträge von blackbetty

    Hallo,

    wir waren eigentlich überall in Eckernförde mit Hund willkommen. Okay, in den nahegelegenen Tierpark durfte Ronja nicht und zu Rossmann natürlich auch nicht.

    In der Stadt und auch am Hafengebiet / Strandpromenade stehen alle paar Meter Tütenspender und mit Mülleimern ist man da oben auch nicht geizig.

    Bei der FeWo (Eheleute Pages) würd ich einfach mal anfragen. Wir haben im ersten Jahr auch kurzfristig gebucht und die Adresse von der Touri-Info bekommen. Mit etwas Glück haben sie noch ne Wohnung frei. Und grüße mal ganz nett von Ronja aus Goslar...:-)

    Liebe Grüße und einen schönen Urlaub

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    guck mal in Eckernförde http://www.haus-sylvia.de

    Das Haus Sylvia (sehr gepflegte Feríenwohnungen) liegt etwas außerhalb in einer ruhigen Wohngegend, Hunde willkommen. Von da aus läuft man ca. ne viertel Stunde bis zur Strandpromenade und dann nochmal 10 Minuten in die Stadt. Der Hundestrand liegt leider am anderen Ende, aber mit nem Taxi, Bus oder Auto auch gut zu erreichen. Wer aber gerne spazeiren geht, der wählt den Weg an der Starndpromenade (von der Innenstadt aus ca 20 Minuten zu Fuß).

    Insgesamt finde ich Eckernförde grade für Urlaub ohne Auto sehr attraktiv, weil alles relativ eng beieinander liegt. Der Hundestrand ist weitläufig und sauber, die Vermieter der FeWo sind sehr nett und haben selbst einen total lieben, freundlichen und verträglichen Hund. Wir waren Anfang Juni 10Tage da oben und es ist sehr schön dort mit Hund.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Hier http://www.unsere-ronja.blog.de findest Du einen kleinen Urlaubsbericht mit Bildern. Mußt nen kleines Stück runterscrollen. Viel Spaß...

    Hallo,

    dann übe es anfangs an ner langen Schleppleine, dann hast Du das Hundele besser unter Kontrolle. Verläßt sie das Grundstück, hole sie sanft zurück und dann spule das "Grundstück-Verlassen-Ritual" ab. Sitz machen, loben, Aufforderungskommando, loben...

    Wie alt ist der Hund denn eigentlich? Um ans Ziel zu kommen bedarf es Zeit, Geduld und Konsequenz. Du mußt also ständig schauen, was der Hund macht und zuverlässig eingreifen. Es wird dauern, bis Hundele versteht, was man von ihm will, nämlich das Grundstück nur nach Rückversicherung mit Dir zu verlassen. Aber es lohnt sich. Wir sind superstolz auf unsere Ronja, mit dem Bordstein als virtuelle Grenze haben wir ein Gefahrenpotenzial gen Null runtergeschraubt. Hat aber auch Monate gedauert, bis sie es jetzt auch zuverlässig ohne Leine beherrscht.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Auch das Problem mit Hasen und Radfahrern würde ich über Futter trainieren. BEVOR der Hund durchstartet, um das Objekt zu jagen oder zu verbellen, würde ich ihn füttern. Der Hund soll den Radfahrer sehen / anschauen und dann zu Dir kommen...da gibt es schließlich was Leckeres und somit sollte es mit der Zeit für den Hund interessanter (und lohnender) sein, zu Dir zu kommen und eben nicht den Hasen zu jagen.

    Hallo,

    dieses hier ist ein gutes Gepäckgitter, hat aber auch seinen Preis:

    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…utzgitter/33547

    Dafür brauchst Du hinten Kopfstützen, daran wird es besfestigt. Das heißt, Du hast keinen Stauraumverlust durch Stützen und das Gitter läßt sich mit der Rückbank zusammen umklappen, falls das mal erforderlich sein sollte, und muß dafür nicht ausgebaut werden.

    Das wollte ich erst besorgen, aber die Gitterbox war um einiges günstiger und dann für uns doch die bessere Lösung.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    versuch die Stichstelle einigermaßen ausfindig zu machen und bring das Gel möglichst bis auf die Haut. Du siehst ja, wo sie verstärkt leckt. Und dann nen Kühlkissen drauf.

    Gute Besserung für den Wuffel, das wird schon wieder...

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    Aussi-Welpe: Arany hatte mein Post mißverstanden, das wollte ich klarstellen.

    Wer hier welche respektlosen, naiven oder sonst wie gearteten Post verfaßt hat, will ich nicht weiter ausführen. Es kam teilweise so rüber, daß die Kuh hier gar keine Rolle mehr spielt. Und es auf diese eine Kuh nicht ankäme, wo doch tausend andere weiter leiden müssen.

    Es macht mich schon sehr nachdenklich, was dieser Threat für Züge angenommen hat, wo sich jemand einfach nur Sorgen um ein angebundenes Kälbchen gemacht hat.

    Im übrigen waren die anfänglich Tips (auch von mir), die Polizei anzurufen, dort nachzufragen, was man tun kann, nur gut gemeint. Was kann man sonst abends tun, wenn man den Eindruck hat, daß es einem Tier eventuell schlecht geht und man nicht bis zum nächsten Morgen warten möchte...?

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Zitat


    Wie kann ich ihr das abgewöhnen? Ist strafen, also Nackengriff bei Agression der richtige Weg?
    HILFE!

    Hallo,

    NNNEEEEIIINNN....Bitte, bloß dem armen Wuff nicht auch noch in den Nacken packen...!!!

    Sorry, wenn ich das hier so "rausbrülle", aber das war mein erster Gedanke. Bloß nicht noch mehr tun, was ihr Angst macht. Was Du von der Hündin schreibst, scheint sie schwer traumatisiert zu sein, nachdem was sie erleben mußte.

    Erstmal meien Respekt, daß Du ihr ein Zuhause und damit auch eine Chance gibst.

    Dieses "Problem", das Du mit ihr hast, weg zu trainieren, wird bestimmt ne ganz harte Nuß. Ich bin nicht wirklich ein Hunde-Experte und auch kein Trainer, aber so aus'm Bauch raus würde ich sagen, die Hündin muß lernen, daß Menschen nicht alle gefährlich sind und ihr was Böses wollen. Du solltest intensiv dran arbeiten, ihr andere Menschen "schmackhaft" zu machen. Versuche, sie zu füttern, wenn Euch Leute entgegenkommen. Laß Menschen nur so weit an Euch ran, wie Deine Hündin es noch ertragen kann. Mit einem privaten Trainer an Deiner Seite wäre Dir sicherlich geholfen, der gezielt solche Situationen mit Euch üben kann und Dir zeigt, wie Du Deiner Hündin Sicherheit vermittelst, daß ihr andere nix tun. Ich will hier bei der Angstagression jetzt bloß keine falschen Tips geben. Aber in einem Punkt bin ich mir sicher, den Hund im Nacken zu packen und vielleicht sogar noch zu schütteln oder so, ist garantiert falsch. Sowas passiert mit Tötungsabsicht und das kann nicht das richtige Signal für einen verängstigten, traumatisierten Hund sein.

    Vielleicht gibt es hier noch Experten, die Dir mehr sagen können, aber ich würde mich schonmal mit dem Gedanken vertraut machen, Dir einen guten, privaten Trainer zu suchen, der Dir bei der Problembewältigung hilft.

    Ich freue mich für den Hund, daß Du ihm ne Chance gibst und mit ihm arbeiten möchtest.

    Liebe Grüße und viiiiieeeeel Geduld und Durchhaltevermögen

    BETTY und Ronja

    PS.: Wie alt ist die Hündin eigentlich? Oder hab ich das überlesen...?!

    Hallo,

    wenn es eine Wespe war, wird da kein Stachel steckengeblieben sein. Nur die Biene verliert beim Stechen ihr Hinterteil samt Stachel.

    Unser Räuber (er hieß übrigens laut Impfpaß auch Fipsy, der neue Name ergab sich irgendwann) ist mal in eine Biene getreten. Ich habe den Stachel entfernt und die Pfote wurde irre dick, sah sehr komisch aus. Er hat auch geleckt, wir haben es gekühlt. Das Ganze passierte Abends, am nächsten Morgen war alles wieder normal.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Wenn Du hast, kannste Fenistil-Gel drauf machen, das stillt den Juckreiz und das Brennen.

    Hallo,

    ich würde das Verlassen des Grundstücks auf keinen Fall mit Schreck (Rütteldose) oder gar Stromschlag ahnden. Der Hund soll das Grundstück ja schließlich auf Aufforderung möglichst freudig verlassen.

    Ich würde versuchen, es so zu trainieren, wie wir Ronja den Bürgersteig allgemein als Grenze beigebracht haben. Schon als Welpe hat sie am Straßenrand Sitz gemacht und ist mit dem Kommando "weiter" rübergeschickt worden. Heute ist sie 1 Jahr alt und bleibt an JEDEM Bordstein stehen, setzt sich und schaut mich an. Selbst als sie ner Katze hinterher ist, hat sie die Straße nicht überquert, als die Katze rüber ist. Ronja blieb stehen. Wir hatten schon mehrere Situationen, wo ich dachte, jetzt rennt sie über die Straße, aber nein...Bordstein = Grenze = nur nach Aufforderung.

    So würde ich es mit dem Grundstück auch üben. Vor dem Verlassen IMMER ein Kommando (Sitz z.B.) und den Hund nur nach Aufforderung das Grundstück verlassen lassen. Natürlich brav loben und Leckerchen geben. Will er das Grundstück auf eigene Faust verlassen, ein festes "Nein", Kommando "Sitz", Loben und das Kommando für's Verlassen (z.B. "weiter"), wieder loben...

    So würde ich es probieren.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Bitte, bitte KEIN Sprayhalsband...das kann ganz andere Verknüpfungen auslösen (Kinder, die grad vorbeigehen oder die Nachbarskatze oder oder oder...). Wie gesagt, ich würde nicht mit Strafe daran arbeiten.